Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
Ich mir auch nicht.

Die deutschen H4-Empfänger und die paar Deutschen, die wirklich Faulenzer sind, könnten wir uns locker leisten, bei den Milliarden die für die Invasoren rausgehauen werden. Sinnlos wird unser Geld verpulvert. Ach, wem sag ich das.

Jetzt gibt es sogar Kondomtraining für Flüchtilanten:

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Kondomtraining für Flüchtlinge ohne Kulturschock in Göttingen

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(Simone Kamin beim Kondomtraining. Bitte nicht erschrecken).

(Ach nee).


Die Männer kommen aus dem Irak, Ägypten, Libyen oder Syrien. Sie sind allein vor ein bis drei Jahren nach Deutschland gekommen und wohnen jetzt in einer Einrichtung nahe Göttingen.



Was für Spinner und Spinnerinnen in Deutschland rumlaufen ist nicht mehr feierlich. DAS HAT ES FRÜHER NICHT GEGEBEN!

Und es gibt in Nordrhein-Westfalen ein Mietertraining. Dort lernen Flüchtlinge, sich wie Deutsche zu benehmen und auf diese Weise ihre Chance, eine Wohnung zu erhalten, zu steigern. Im Filmbeitrag im Öffentlich-Rechtlichen sah man sodann die Teilnehmer, ein älterer Syrer und dessen arrogante, bekopftuchte Frau, die so gar nicht den Versuch unternahm, sich an der Mietlernstunde zu beteiligen und einige sehr seriös (Ironien erkläre ich der Stelle nicht mehr) ausschauende Afrikaner, die auch nicht besonders willig aussahen, sondern das Spektakel lässig begutachteten. Es wurde den zukünftigen Flüchtlingsmietern beigebracht, einen Herd zu bedienen, Kochtöpfe zu putzen, Müllbeutel zu wechseln, mit Strom umzugehen und mit allerlei anderen Dingen wie zum Beispiel einer Waschmaschine. Auch die Mülltrennung war dabei, da Flüchtlinge (hier O-Ton) im Verdacht für zahlreiche Fehlabwürfe stehen.
Der Beitrag des Öffentlich-Rechtlichen endete mit einem Höhepunkt: Einer der Flüchtlinge bekam nach dem Kursus dann auch tatsächlich eine Wohnung.

Zwar habe ich den Videobeitrag nicht gefunden - ich muss wohl mal in der Videothek suchen - aber Workshops, die darauf hindeuten, dass diese Unsitte auf dem Weg ist, sich deutschlandweit zu verbreiten.

Workshop Wohnen – Mietchancen erhöhen durch Mietertraining

am 13.04. / 20.04. / 27.04. / 04.05. / 11.05.

startet der Workshop „Wohnen“ für Geflüchtete.

Hier werden Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt und trainiert:
Beispielsweise
– Mülltrennung
– Telefonkontakt zu Vermietern herstellen zur Vereinbarung von Wohnungsbesichtigungen
– Hausordnung
– etc.
Beginn: 16 Uhr – Dauer 2 Stunden
Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Schulungsort: Mehrgenerationenhaus, Schulungsraum EG (Bgm.-Wohlfarth-Str. 98)
Anmeldung über Stadt Königsbrunn
Andrea Bader 08231 606 184 oder [Links nur für registrierte Nutzer]
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Richtig verhalten als Mieter
Von Dagmar Hornung, 05.03.2017
Richtig verhalten als Mieter

Rund 40 Flüchtlinge informierten sich im evangelischen Gemeindehaus zu Fragen rund um das Mieten ein ...

Fröndenberg. Wo greift die Haftpflichtversicherung? Was bedeutet Flurdienst? Und zu welchen Zeiten herrscht Nachtruhe? Rund 40 anerkannte Flüchtlinge, die in ihrer ersten eigenen Wohnung in der Ruhrstadt nicht anecken möchten, haben am Samstag an einer Schulung teilgenommen.

„Das größte Problem ist, dass es in Fröndenberg nicht genug Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge im Integrationsprozess gibt“, erklärt Susanne Hippenstiel vom Patenschaftskreis für Flüchtlinge, der unter anderem bei der Wohnungssuche hilft. Derzeit würden etwa zwölf bis 15 Wohnungen bis zu einer Größe von 50 Quadratmetern für alleinstehende junge Männer fehlen.

Damit sich die Flüchtlinge, die dazu angehalten sind, einen Wohnsitz in der Ruhrstadt zu finden, und auch die potenziellen Vermieter sicherer fühlen, hat der Patenschaftskreis das Mietertraining organisiert.

Die Veranstaltung wurde durch vier Dolmetscher und mehrere Referenten begleitet. Zum Thema Mülltrennung erklärte Alina Homann von der GWA alles Wissenswerte. Nützliche Tipps zum Thema Versicherungen hatte der freie Versicherungsberater Peter Rösler im Gepäck. Er sprach über Haftpflicht-Hausrat- und Kfz- Versicherungen. Welche Rechte und vor allem Pflichten Mieter haben, erklärte Karin Eckei.

Während der Veranstaltung ergab sich auch unter den Flüchtlingen eine rege Diskussion. Sie stellten sich und den Referenten viele Fragen. Etwa, ob sie die Waschmaschine anlassen können, wenn sie die Wohnung verlassen, bzw. wer für einen entstandenen Wasserschaden haftet. „Diese Menschen wollen alles richtig machen“, begründet Susanne Hippenstiel das große Interesse.

Alle Teilnehmer erhalten jetzt noch eine offizielle Bescheinigung. Und weil so viele Interessenten gekommen sind, soll es eine weitere Schulung des Patenschaftskreises in den Sommerferien geben. „Ein Dank gilt auch der Evangelischen Kirche, die den Raum zur Verfügung gestellt hat, und zwei Flüchtlingsfrauen, die zum Mittagessen eine syrische Linsensuppe vorbereitet haben“, sagt Susanne Hippenstiel.
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