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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7821
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Die Lieferungen der USA im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes werden oft unterschätzt, waren jedoch vor allem in den ersten beiden Kriegsjahren äußerst wichtig.[...]
    Der Auslöser dafür war der britische Mangel an Barvermögen. Dennoch wollten sie unbedingt den Krieg gegen Deutschland und der amerikanische Präsident erdreistete sich, in innereuropäische Angelegenheiten hineinzuregieren und vor allem einseitig gegen die Achsenmächte Partei zu ergreifen, um sie zum Krieg zu zwingen.

    Für die USA lag dabei keinerlei Bedrohung vor, alle Maßnahmen dienten lediglich dem Zweck, die eigene Weltherrschaft voranzutreiben.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #7822
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Roosevelt und Stalin hatten eines gemein, beide wollten als Trittbrettfahrer in den Krieg ziehen, bei Stalin ging dieses Ansinnen total daneben.

    Der schnelle deutsche Sieg im Westen 1940 war bei Stalin nicht eingeplant, und so musste der sowj. Aufmarsch im Westen überstürzt dann weiter gehen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #7823
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Der Auslöser dafür war der britische Mangel an Barvermögen. Dennoch wollten sie unbedingt den Krieg gegen Deutschland und der amerikanische Präsident erdreistete sich, in innereuropäische Angelegenheiten hineinzuregieren und vor allem einseitig gegen die Achsenmächte Partei zu ergreifen, um sie zum Krieg zu zwingen.

    Für die USA lag dabei keinerlei Bedrohung vor, alle Maßnahmen dienten lediglich dem Zweck, die eigene Weltherrschaft voranzutreiben.
    Es gibt keinen Mangel an Barvermögen. Es sei denn, der Staat stellt nicht selbst sein eigenes Geld her, sondern leiht es sich bei Dritten (privater Sektor / Familienbanken). Ansonsten ist es wohl von jedem europäischen Staat zu erwarten, daß er bedrucktes Papier erzeugen kann. Anders sieht es schon mit Produkten oder Rohstoffen oder Konsumgüter aus.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  4. #7824
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es gibt keinen Mangel an Barvermögen. Es sei denn, der Staat stellt nicht selbst sein eigenes Geld her, sondern leiht es sich bei Dritten (privater Sektor / Familienbanken). Ansonsten ist es wohl von jedem europäischen Staat zu erwarten, daß er bedrucktes Papier erzeugen kann. Anders sieht es schon mit Produkten oder Rohstoffen oder Konsumgüter aus.
    Aus der Reichstagsrede vom 11. Dezember 1941:

    Zitat Zitat von Adolf Hitler
    Nachdem nun England nicht mehr in der Lage ist, mit barem Gelde amerikanische Lieferungen bezahlen zu können, preßt er dem amerikanischen Volk das Pacht- und Leihgesetz auf.
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  5. #7825
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Aus der Reichstagsrede vom 11. Dezember 1941:
    Ja, damals war Bargeld ja auch noch teilw. durch Edelmetall gedeckt. Pfund Sterling hatte Silberanteil.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #7826
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Die Lieferungen der USA im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes werden oft unterschätzt, waren jedoch vor allem in den ersten beiden Kriegsjahren äußerst wichtig. Es wurden vor allem jene Güter geliefert, welche die Sowjetunion dringend benötigte, aber kurzfristig nicht selbst herstellen konnte – darunter z. B. ….
    Ja, Krieg verspricht ein großes Geschäft, auch wenn es erst vorübergehend auf Pump abgewickelt wird.

    Es ging nicht um die Bekämpfung des „jüdischen Bolschewismus“, wie es die römisch-katholischen
    Kirchenchristen glaubend machen wollten für ihren Kreuzzug gegen den gottlosen Kirchenfeind in Moskau, denn diesen hatte der georgische nationale Sozialist bzw. Nationalkommunist Stalin in den Schauprozessen Ende der 30er Jahre schon selber ausgerottet. Es ging um die Schuldeneintreibung für das internationale kapitalmächtige Anlegerpublikum. Denn deren Investitionen, Konzessionen und Ausbeuten in Russland hatte der Volkssozialist Lenin einst liquidiert, enteignet und verstaatlicht. Für diesen Kreuzzug der Weltwirtschaft sollte nun das Deutsche Reich, geködert durch möglichen Reparationenerlaß und unter hauptsächlicher Anführung katholischer Christen, im Bündnis mit römischen Faschisten und anderen, von Rom ideologisch abhängigen, autoritären europäischen Regimen, die „Kastanien aus dem Feuer holen“, d.h den Gerichtsvollzieher spielen.

    Als Hitlers „antibolschewistische“ Kreuzzugsarmeen den Anführer des antikapitalistischen Systems, Stalin, durch ihre überfallartigen Blitzaktionen in die Enge getrieben hatten und vor seiner Moskauer Haustür standen, sah dieser sich nach Hilfe um. Da reichten die größten Feinde des Antikapitalismus, die Londoner City und die New Yorker Wall-Street in den angloamerikanischen freimaurerischen Händlerdemokratien, tolerant grinsend, die rettende Hand und begannen mit massiven Hilfslieferungen aller Art an ihren ideologischen Feind, wie es schon der demokratische Senator Truman, der spätere US-Präsident, vorgesehen hatte. Er sprach “menschenfreundlich” von zwei gleich großen Übeln, die man mit geschäftsmäßiger Geschicklichkeit gegeneinander manövrieren müsse. Nach der New York Times vom 24. Juni 1941 erklärte Mr. Truman am Tage nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion in einer Rede folgendes:

    „Wenn wir sehen, daß Deutschland gewinnt, sollten wir Rußland helfen, und wenn Rußland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen und sie auf diese Weise so viele wie möglich einander totschlagen lassen."

    24. Juni 1941

    Neben dem antikapitalistischen System in Russlands, war der andere Todfeind des imperialen, freimaurerisch organisierten Weltkapitalismus das katholische Kirchenchristentum, welches ein bettelmönchisches Armuts- und Mitleids-Ideal gegenüber der Tätigkeit eines raffsüchtigen Kapitalismus und seiner teilweise menschenverachtenden ausbeutenden Geldleute predigte. Verschiedene Päpste hatten daher die Geldleihe und den Zinswucher - als Judengeschäfte - den Christen verboten, den Liberalismus angeprangert und verteufelt und öfters mal die Freimaurerei – welche den christlichen Adel und die Kirchenfürsten, gemäß ihrer FM-Ideologie, vernichten wollte - in einzelnen katholischen Ländern verbieten und verfolgen lassen.

    Der diabolische Plan der Truman-Demokraten sah hintergründig für ihr NWO-Ziel vor, die beiden antiliberalen Schurkenregieme sich gegenseitig durch den Krieg schwächen zu lassen und nachher die ausgebluteten Überreste unter die Aufsicht eines Weltparlaments der „Vereinigten (Freimaurer) Nationen“ zu stellen, um sie zu befrieden, zu liberalisieren und sie aus ihrer „nationalen Isolierung“ (Wirtschaftsautarkie) wieder in die internationale Handelsweltwirtschaft gehorsam einzufügen, wie es in der alten Bibel bei Prophet Micha 4 als „ewiges Weltfriedensreich“ geplant ist.

    Daß die hochkapitalistischen angloamerikanischen Staaten 1936 nicht dem „Antikomintern-Pakt“ der europäischen Mittelmächte beigetreten waren, trotz ihrer früherer Bekundungen und aktiver militanter und geheimdienstlicher Maßnahmen gegen Russland, hatte die NS-Führung stutzig gemacht und daher ihren Spezialisten für „antibolschewistische“ Untergrundtätigkeit, den Kolonialengländer aus Alexandria, Rudolf Heß, im Mai 1941 nach England geschickt, um zu klären, was Sache ist und ob mit der versprochenen englischen Fliegerunterstützung beim Kampf gegen die SU zu rechnen sei. Die verräterische Antwort der englischen Aufhetzer zum „antibolschewistischen“ Krieg, wie sie der Cliveden-Set und Lord Londonderry vom anglo-german Freundschaftsclub gepredigt hatten, ist allgemein bekannt.

    Die Briten gaben den wahren Grund für den Heß-Flug nicht offiziell bekannt. Die Heß-Akten bleiben bis zum Jahre 2017 und einige noch länger gesperrt. Der Heß-Häftling blieb bis zu seinem Tod von allen Informationen und Fragern zum Dritten Reich isoliert. Seit 1941 tauchen aber ständig Desinformationen über den Heß-Fall auf. Umgibt die Briten, ihren Geheimdienst und ihren Kolonialbürger Hess aus Alexandrien, ein vermutlich aus dem Ruder gelaufener Doppelagent, ein teuflisches Geheimnis zum Ursprung des Dritten Reiches?

    1) Deutsch-Englische Gesellschaft
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    Anglo-German-Fellowship
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    Cliveden-Set
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    2) Kein Grund war die wirtschaftliche "Verbündung" Großbritanniens mit den USA für sofortige "Unterrichtung" über die Ziele des Heß-Fluges, denn USA Firmen waren auch mit dem Dritten Reich "verbündet". Die wirtschaftliche "Verbündung" war nur an satten Rüstungsgewinnen und Heereslieferungen interessiert und nicht an "Hiobsnachrichten" über eine eventuelle Beendigung dieser einträglichen Geschäfte, wie sie der Hess Flug offiziell anzudeuten schien, denn die „Friedensmission” wollte nicht die geplante Invasion Sowjetrusslands abblasen.

    In England werden nur die orginalen Vernehmungsprotokolle des Heß durch den britischen Geheimdienst von 1941 unter Verschluß gehalten. Angeblich bis 2017, 2019 oder auf ewig.
    Trotzdem sickerte schon etwas durch, was Heß in England wirklich wollte. Im britischen Geheimdienst MI6 saßen Sowjetspione, wie

    Kim Philby

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    Auch der deutsche Kommunist Paul Merker konnte in seinem Exil in Mexiko aus den sowjetischen Geheimdienstquellen schöpfen und berichtete in seinem Buch von 1944/55 »Deutschland - Sein oder Nichtsein?«:

    »Ivone Kirkpatrick, früher Sekretär der Englischen Botschaft in Berlin, war beauftragt, die Vorschläge, die Hess zu machen hatte, der englischen Regierung zu übermitteln, und Hess war noch immer, trotz Abwesenheit Hamiltons, überzeugt, daß er mit dessen Beauftragten verhandelte. Hess trat Kirkpatrick gegenüber als Sieger auf und brachte zum Ausdruck, daß England den Krieg verloren habe. Er spielte deshalb auch den Großzügigen. Seine wichtigsten Vorschläge waren:

    - Räumung Frankreichs mit Ausnahme von Elsaß und Lothringen;
    - Deutschland erhält Luxemburg.
    - Es räumt jedoch Holland, Belgien, Norwegen und Dänemark, Jugoslawien und Griechenland.
    - Deutschland vermittelt zwischen England und Italien.
    - England erklärt als Gegenleistung seine Neutralität im Kampfe Deutschlands gegen Rußland.
    - Deutschland würde die volle Produktion der englischen Kriegsindustrie kaufen, bis England zur normalen Friedensproduktion zurückgekehrt sei.

    Zur Begründung dieser Vorschläge hob Hess besonders die Wichtigkeit der Mission Hitlers hervor: »Er rettet die Menschheit vor dem Bolschewismus«. England und Frankreich aber müßten zum Arsenal des Kapitalismus gegen den »asiatischen Kommunismus« werden.

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    Weltwirtschaftliche Verflechtungen:
    27.2.1930 Gründung der exterritorialen "Bank für internationalen Zahlungsausgleich" (BIZ) in Basel.
    Die Zentralbanken von England, Frankreich, Belgien, Italien, die Deutsche Reichsbank, die Industriebank von Japan und die USA Morgan Bankgruppe (J.P.Morgan & Co., First National Bank of New York, First National Bank of Chicago) verbünden sich, um angeblich die deutsche "Kriegsschuld" (Neuer Plan oder Young Plan), auch über Kriegszeiten hinweg, ungestört eintreiben und verteilen zu können.





    Quelle: Prof. Haushofer, Prof. Duisberg (I.G.Farben), bay. Ministerpräsident Dr. Held (Jesuit, Hitler-Rehabilitierer), Reichsminister Treviranus (Kabinett Brüning, DNVP, nach 45 CDU-nah) Prof. Raab u.a. „Deutschlands Weg an der Zeitenwende“, Hugendubel Verlag München 1931.

    Banklexikon, Knapp-Verlag, Frankfurt/Main 1967:
    "Die BIZ Anlagen beliefen sich Ende 1932 auf ca. 300 Mill. Goldfranken. Ihre Erträgnisse sind von Deutschland bis 1945 in Gold oder konvertierbaren Währungen überwiesen worden."

    Goldbestände in Millionen Reichsmark:
    Land................1938............1939
    Deut.Reich:......111,4.............99,9
    GB:..............6.668,5...............2,5
    USA:………....35.980,0...... 43.746,4

    Von 1938 bis 1939 hat England (GB) 99,96 % seiner Goldbestände in die wirtschaftsverbündete USA transportiert. Am 8.12.1940 bittet Churchill den "nicht verbündeten, aber unentbehrlichen Partner" Roosevelt um Wirtschaftshilfe. Dieser spricht vom "Arsenal der Demokratie" und bringt das Leih-Pacht-Gesetz bis zum 11.3.1941 in Kraft, um das britische Imperium von den USA aus direkt mit Rüstungsgütern beliefern zu können.

    Die USA-Wall-Street ist mit dem "Arsenal gegen den Bolschewismus" im Großdeutschen Reich "vor Ort" und an der Front, z.B:
    Ford; Opel (General Motors [Morgan, DuPont]); Telefunken, Osram, ITT, AEG, C. Lorenz AG, Schaub (alle General Electric, ITT [Morgan]); Reichskraftsprit, DPAG, Creditul Minier, Atlantic Refining, Ölhag, Socony Mobil-Oil (alle Rockefeller Esso, Morgan); Fanto, Rhenania Ossag (alle SHELL OIL [Rothschild, Samuel, Deterding]); Gasolin, Hydrierwerke Pölitz (Esso-Shell IG Farben); Focke Wulf (ITT Morgan); Metallgesellschaft (Rio Tinto [Rothschild]) usw. usf.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #7827
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Als Hitlers „antibolschewistische“ Kreuzzugsarmeen den Anführer des antikapitalistischen Systems, Stalin, durch ihre überfallartigen Blitzaktionen in die Enge getrieben hatten und vor seiner Moskauer Haustür standen, sah dieser sich nach Hilfe um.
    ah ja , Die Wehrmacht stand also schon im Juli 41 vor Moskau

  8. #7828
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    »Als Hitlers „antibolschewistische“ Kreuzzugsarmeen den Anführer des antikapitalistischen Systems, Stalin, durch ihre überfallartigen Blitzaktionen in die Enge getrieben hatten und vor seiner Moskauer Haustür standen, sah dieser sich nach Hilfe um.«

    ah ja , Die Wehrmacht stand also schon im Juli 41 vor Moskau
    Das war nur symbolisch gemeint.

    Denn weiter geht es im Text mit:

    »Da reichten die größten Feinde des Antikapitalismus, die Londoner City und die New Yorker Wall-Street in den angloamerikanischen freimaurerischen Händlerdemokratien, tolerant grinsend, die rettende Hand und begannen mit massiven Hilfslieferungen aller Art an ihren ideologischen Feind, wie es schon der demokratische Senator Truman, der spätere US-Präsident, vorgesehen hatte. Er sprach “menschenfreundlich” von zwei gleich großen Übeln, die man mit geschäftsmäßiger Geschicklichkeit gegeneinander manövrieren müsse. Nach der New York Times vom 24. Juni 1941 erklärte Mr. Truman am Tage nach dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion in einer Rede folgendes:

    „Wenn wir sehen, daß Deutschland gewinnt, sollten wir Rußland helfen, und wenn Rußland gewinnt, sollten wir Deutschland helfen und sie auf diese Weise so viele wie möglich einander totschlagen lassen."

    24. Juni 1941

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    Truman wußte also um die militärische Schwäche der SU nach Hitlers Überfall und so begann die US, als die ersten Hilferufe aus Moskau erschallten, sofort mit ihren Kriegswaffenlieferungen:

    08.05.1948 Der SPIEGEL

    Amerika präsentiert die Rechnung
    »Auf die verzweifelten, oft hysterischen Bitten der kommunistischen Machthaber Rußlands lieh der "kapitalistische Erzfeind", die Vereinigten Staaten, den Russen Gold. Schiffe, Maschinen, Lebensmittel, Flugzeuge, Tanks und tausenderlei andere Dinge im Werte von über 11 1/2 Milliarden Dollar. 11 1/2 Milliarden ist ein beträchtlicher Teil des nationalen Vermögens der Vereinigten Staaten. Für die Durchführung des Europahilfe-Programms sind beispielsweise vorläufig nur 5,3 Milliarden Dollar vorgesehen, also halb soviel wie die Russen während des Krieges bekamen.
    Manche russischen Zeitungen sprechen von dem "Shylock Amerika" , der die elf Milliarden Dollar jetzt zurückverlange. Als der amerikanische Kongreß das Leih-Pacht-Gesetz bewilligte, erklärten alle beteiligten Länder - inklusive Rußland - , daß die amerikanische Haltung beispiellos in der Geschichte dastehe.

    Man darf nicht vergessen, daß das Leih-Pacht-Gesetz auf dem Prinzip gegenseitiger Hilfeleistung aufgebaut war. Aber die russische Gegenleistung, obwohl sie mit den verzweifeltsten Mitteln hochgetrieben war (die Russen belasteten das amerikanische Konto sogar mit den Löhnen der Lotsen, die amerikanische Leih- und Pachtschiffe in die russischen Häfen steuerten), beträgt nur 2213000 Dollar. Während die Vereinigten Staaten dem britischen Weltreich unter dem Leih-Pacht-Gesetz fünfmal soviel gaben, wie sie empfingen, erhielten die Russen fünftausendmal soviel, wie sie den Amerikanern gaben.

    Trotz der Zusicherungen der Russen und trotz unterzeichneter Verträge haben sich die Russen seit Beendigung des Krieges im August 1945 bis Januar 1947 geweigert, eine Abrechnung auch nur zu diskutieren. Sie besaßen sogar die Unverfrorenheit, die "kapitalistischen Erzfeinde" um einen neuen 6-Milliarden-Dollar-Kredit zu ersuchen.

    Die Geschichte des Leih-Pacht-Gesetzes enthält viele interessante Daten. Nachdem Hitler am 22. Juni 1941 in Rußland eingefallen war, erhielt Rußland innerhalb einer Woche Kriegsmaterial im Wert von neun Millionen Dollar. Kurze Zeit später sandten die Vereinigten Staaten von ihrem damals verschwindend kleinen Besitz an Kriegsmaterial Waren im Werte von beinahe 22 Millionen Dollar. Harry Hopkins, der Freund und Vertraute von Präsident Roosevelt, flog nach Moskau.
    Stalin sagte ihm, daß Rußland nicht besiegt werden würde, wenn es die nötigen Rüstungsmaterialien von Amerika bekäme. Obwohl die Amerikaner die meisten ihrer Bestände den Engländern versprochen hatten, erhielten die Russen im August Kriegsmaterial im Wert von 123 Millionen Dollar. Im Oktober bewilligte Präsident Roosevelt den Russen einen Kredit in Höhe von einer Milliarde Dollar. Dies ist das einzige Mal, daß Stalin einen Dankesbrief schrieb. Im Januar 1942 war die Milliarde bereits verbraucht, und Rußland erhielt einen Kredit von einer weiteren Milliarde Dollar.
    Insgesamt bekam Rußland von den Vereinigten Staaten

    14700 Flugzeuge,
    7000 Tanks,
    52000 Jeeps,
    375000 Lastwagen,
    35000 Motorräder.
    Außerdem ganze Fabriken (u. a. ein riesiges Werk zur Produktion von Autoreifen),
    Schiffe.
    Hochöfen,
    Lokomotiven und
    ganze Krankenhäuser.
    Die Russen erhielten 2.670.000 t Oel und Benzin,
    8218 Abwehrgeschütze,
    131.000.000 Maschinengewehre (gemeint vermutlich SMGs, LMGs und MPs),
    15.000.000 Paar Schuhe und unzählige andere Materialien.

    Die Männer in Washington, die heute das Geschick der Vereinigten Staaten lenken, haben oft betont, daß sie bereit gewesen wären, den Russen die 11,5 Milliarden Dollar zu schenken, in respektvoller Anerkennung der russischen Leistungen während des Krieges. Aber nun ist man in Washington zu der Ansicht gekommen, daß die Russen den Takt und die Generosität der Amerikaner für Dummheit und Schwäche halten. ….«

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiterer Bericht über die kapitalistischen US-„Hilfslieferungen“ an den antikapitalistischen Feind Stalin:







    Wenn man dann noch die militärische Stärke berücksichtigt, welche die Sowjetunion am dritten Tag der Bündnisverhandlungen mit England und Frankreich im August 1939 in Moskau angab, mit der sie an ihrer Westfront zu Polen das Dreierbündnis unterstützen könnte, dann weiß man, daß die Helmdachs und Suvorows mit ihrer Theorie von einer "sowjetischen Angriffsabsicht im August 41" spinnen.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #7829
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Das war nur symbolisch gemeint.

    Denn weiter geht es im Text mit:
    »Da reichten die größten Feinde des Antikapitalismus, die Londoner City und die New Yorker Wall-Stre

    Wenn man dann noch die militärische Stärke berücksichtigt, welche die Sowjetunion am dritten Tag der Bündnisverhandlungen mit England und Frankreich im August 1939 in Moskau angab, mit der sie an ihrer Westfront zu Polen das Dreierbündnis unterstützen könnte, dann weiß man, daß die Helmdachs und Suvorows mit ihrer Theorie von einer "sowjetischen Angriffsabsicht im August 41" spinnen.
    Die Landser haben in den 1. Monates des Russlandkrieges die gewaltigen Mengen an vernichteten und erbeuteten Materials selber gesehen, die Helmdachs und Suvorows haben durchaus nicht gesponnen, der Schwipper schreibt ja auch , was die Sowjets schon im jahre 1940 gegen uns aufgefahren hatten und Stalin hätte den Stawka Plan vom 19.8.40 nur bestätigen müssen und schon wäre diese gewaltige Walze gen Westen
    losgerollt

  10. #7830
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Die 2 Weltkriege brachten für Amerika das Kapitalmonopol. Das bedeutet sie konnten den Zins nach belieben gestalten und so die ganze Welt ausplündern. Wer einen Kredit wollte musste sich zu enormen Zinsen in Amerika verschulden.

    Das musste auch die SU. Deswegen war Lend Lease gut investiertes Geld, und man darf nicht auf irgendeine Freundschaft zu den Sowjets schliessen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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