Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

[ABAS]

Deine Feststellung ,ist dafür weniger ,aber doch als Pickel zu werten .
Lassen Wir das so stehen ,und freuen Uns gemeinsam über die Jeweiligen
Erfolge der bevorzugten Parteien .
Gruß Bestmann

Immerhin liege ich mit meinen Beitraegen im Themenkontext des Stranges,
was man von den meisten User die derzeitig hier im Strang schreiben, nicht
sagen kann.

[Chronos]

Unterhalte dich weiter mit dir selber. Viel Vergnügen dabei.

Nein, es bereitet nicht das geringste Vergnügen, deine dreckige Hetze gegen uns Deutsche einfach unkommentiert im Raum stehen zu lassen.

Aber es muss sein. Man darf niederträchtigen Hetzern wie dir nicht das Gefühl geben, sie hätten die Deutungshoheit in diesem Land.

[Bestmann]

Trotzdem kann man den politisch völlig unbeleckten Ostdeutschen daraus keinen wirklichen Vorwurf machen. Politisch gesehen war der einfache Ossi ein ahnungsloses Findelkind, zwischen allen politischen Mächten und Strukturen hin und hergeworfen. Eine leichte Beute für politische Hasardeure und parteipolitische Hütchenspieler, ich denke das ist ebenso verständlich wie menschlich und daher verzeihlich.
Wir Ossis dachten, die Demokratie ist die güldene Krone der wirklichen Freiheit, was man nach 40 Jahren unter dem sozialistischen Regime den Ostdeutschen doch nun gewiss nicht ankreiden kann.

Wenn wir wirklich ehrlich sind, so haben die Westdeutschen mit den politischen Erkenntnisprozessen der Jetztzeit doch noch viel größere Probleme, als die Menschen im Osten damals.

Genau diese Unbefangenheit hat den "Heimgekehrten "einiges gekostet ,ich kenne Fälle ,da wurden Autos/Schrottkisten Vollversichert ,
obwohl der Restwehrt unter 500 DM lag .
Aber auch das hat sich zum Glück geändert ,genau wie die "Leichtgläubigkeit "gegen über der Politik .
Das die AFD in den Neuen Bundesländern so gut ankommt ,hat auch etwas mit dem Wissen aus DDR Tagen zu tun .
Gruß Bestmann .

[Bestmann]

Immerhin liege ich mit meinen Beitraegen im Themenkontext des Stranges,
was man von den meisten User die derzeitig hier im Strang schreiben, nicht
sagen kann.

Alles ist gut ,und Deine Meinung nimmt Dir auch keiner übel ,ich jedenfalls nicht .
Gruß und einen Guten für Dich .

[Bergischer Löwe]

Nein, es bereitet nicht das geringste Vergnügen, deine dreckige Hetze gegen uns Deutsche einfach unkommentiert im Raum stehen zu lassen.

Aber es muss sein. Man darf niederträchtigen Hetzern wie dir nicht das Gefühl geben, sie hätten die Deutungshoheit in diesem Land.

Mir ist sowieso seit langer Zeit unklar, warum überhaupt noch über "Ostdeutsch" und "Westdeutsch" gesprochen wird. Bei allem (unbedingt zu bewahrenden) Lokalkolorit - wir sind zunächst mal Deutsche. Egal woher.

Komisch ist nämlich: Wenn ich irgendwo auf dieser schönen Welt Deutsche treffe - sei`s in China, Indien oder Mexiko - ist die regionale Herkunft plötzlich völlig egal. Ob aus Mecklenburg, Schlesien, Schwaben, Sachsen oder gar dem Burgenland. Man ist plötzlich "deutsch". Wir sollten den Spaltern und Hetzern keine Chance geben, uns zu entzweien. Wir teilen 1000 Jahre gemeinsame Geschichte und die lass ich mir zumindest nicht durch ein Paar Jahrzehnte Trennung wegnehmen.

[Chronos]

Gauland und Weidel sind in etwas so poplaer und gern gesehen wie Pickel am Arsch!

Und was genau bringt dich zu dieser Erkenntnis?

[Klopperhorst]

... Wir teilen 1000 Jahre gemeinsame Geschichte und die lass ich mir zumindest nicht durch ein Paar Jahrzehnte Trennung wegnehmen.

Deutschland entstand ja sogar in "Ostdeutschland". Otto I. kam aus Magdeburg.

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[Tutsi]

Wenn man die Sozialleistungen kürzt, was dann ?

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Populärer Staatsabbau Schritt für Schritt, weil Politik nicht die Lösung ist, sondern das Problem

Regelmäßig steigt der Blutdruck bei Autoren und Lesern nicht nur dieses Magazins, wenn es mit Blick auf die Massenmigration unserer Tage um das berüchtigte Spannungsverhältnis zwischen Sozialstaat und Personenfreizügigkeit geht. Beides gemeinsam geht auf Dauer nicht, sagte der Ökonom Milton Friedman einmal in seinem inzwischen bezeichnenderweise wohl bekanntesten Bonmot. Nein .

..

Literaturhinweise:

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Viele Zeitgenossen sind von der mit den arabischen Einwanderern einhergehenden Gewalt, der religiösen Intoleranz, ihrem fordernden Auftreten und den sexuellen Übergriffen überrascht worden. Für denjenigen, der mit der ethnopsychologischen Forschung vertraut ist, sind diese Erscheinungen jedoch nichts neues.
In den 1920er Jahren entwickelte der Schweizer Psychologe Jean Piaget (1896-1980) eine ...

Lesehinweise:
google: Schweizer Psychologe Jean Piaget

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[Bergischer Löwe]

Deutschland entstand ja sogar in "Ostdeutschland". Otto I. kam aus Magdeburg.

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PS: Und für mich ist "Ostdeutschland" etwas anderes als für den Bunzelrepublikaner. Stettin, Königsberg, Breslau liegen in Ostdeutschland.

[Chronos]

Mir ist sowieso seit langer Zeit unklar, warum überhaupt noch über "Ostdeutsch" und "Westdeutsch" gesprochen wird. Bei allem (unbedingt zu bewahrenden) Lokalkolorit - wir sind zunächst mal Deutsche. Egal woher.

Komisch ist nämlich: Wenn ich irgendwo auf dieser schönen Welt Deutsche treffe - sei`s in China, Indien oder Mexiko - ist die regionale Herkunft plötzlich völlig egal. Ob aus Mecklenburg, Schlesien, Schwaben, Sachsen oder gar dem Burgenland. Man ist plötzlich "deutsch". Wir sollten den Spaltern und Hetzern keine Chance geben, uns zu entzweien. Wir teilen 1000 Jahre gemeinsame Geschichte und die lass ich mir zumindest nicht durch ein Paar Jahrzehnte Trennung wegnehmen.

Exakt auch mein Eindruck und genauso habe ich es in Fernost erlebt. Da wogen dann die einenden Elemente wesentlich mehr, als das kleinkarierte Ossi-Wessi-Gezänk, das hier einige veranstalten.