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Thema: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

  1. #1131
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Deshalb muss man ihnen täglich die Wahrheit um die Ohren schmieren. Und bezüglich der DDR sah die so aus:
    "Am 17. November 1989 verkündete der neu gewählte Ministerpräsident Hans Modrow in seiner Regierungserklärung die Errichtung eines Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) anstelle des Ministeriums für Staatssicherheit"
    Damit war jede Absicht, einen neuen, menschlicheren Sozialismus einzuführen, unmöglich gemacht. Denn Amt für "nationale Sicherheit"kann man auch mit "NASI" abkürzen. Gleiche Leute, gleiche Struktur, gleiche Praxis. Es blieb keine andere Wahl, als den sofortigen Anschluss. Mit allen bitteren Erfahrungen.
    Trotzdem kann man den politisch völlig unbeleckten Ostdeutschen daraus keinen wirklichen Vorwurf machen. Politisch gesehen war der einfache Ossi ein ahnungsloses Findelkind, zwischen allen politischen Mächten und Strukturen hin und hergeworfen. Eine leichte Beute für politische Hasardeure und parteipolitische Hütchenspieler, ich denke das ist ebenso verständlich wie menschlich und daher verzeihlich.
    Wir Ossis dachten, die Demokratie ist die güldene Krone der wirklichen Freiheit, was man nach 40 Jahren unter dem sozialistischen Regime den Ostdeutschen doch nun gewiss nicht ankreiden kann.

    Wenn wir wirklich ehrlich sind, so haben die Westdeutschen mit den politischen Erkenntnisprozessen der Jetztzeit doch noch viel größere Probleme, als die Menschen im Osten damals.

  2. #1132
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Immerhin haben es die Ossis geschafft, sich dieses neostalinistische System vom Hals zu schaffen. Jammerlappen wären dazu nicht imstande gewesen. Und genau gesehen ist dein Beitrag das Spiegelbild eines Lebens der verpassten Chancen.
    Ich mache jetzt mal den Krabat: bist du ein Ossi?

    Hast du überhaupt im ehemals real existierenden Sozialismus gelebt? Wenn ja, dann wäre dein Beitrag ein Dokument der Schande, für dich.
    Passt .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #1133
    cornjung
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Dann sollte sich die AfD auch darum kümmern und nicht um so gewisse Kaiserkrönungen im Spiegel nie endender Parteikabale. Die AfD als der Zukunft Deutschlands und den Deutschen dienende Partei, nicht als Intrigantenstadl, dann wäre vielen Wählern schon ein helles Licht am dunklen Horizont gezeigt.
    Ich wähle AfD wegen dem inhaltlichen Programm, nicht wegen den Personen, also ist mir völlig egal, was die angeblich machen.
    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Den fuhren auch Türken......Aber dieser Beitrag sagt ne Menge über dich aus!
    Na ja, sei mal ehrlich. Fahr mal mit einem SL-Cabrio duch die town, oder mit einem Trabbi. Dann reden wir weiter....
    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Du kompensierst also dein wurmwüchsiges, sexuelles Zentralorgan mit einem Mercedes? Dann bist du noch blöder, als ich es dachte.
    Mein erster Mercedes war ein DB 280 SE Cabrio 3, 5 l. Laaaaagne her. Kompensierung mag sein, aber nix da mit Kompensierung von Wurmwüchsgikeit. Im Gegenteil.

  4. #1134
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Aufrichtigkeit und Deutschtum wird von der vierten Staatsgewalt mit Hetze und totschweigen bestraft. Wer "liebt" jemanden, der Dauerzielscheibe medialer Dreckwurfmaschinen ist?
    Wohl wahr!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

  5. #1135
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Petry war dazu die Falsche, da gefällt mir Alice Weidel besser, sie ist ebenso vorzeigbar und in den Medien noch nicht verbrannt, sie ist dazu noch eine Lesbe, was auch weniger Angriffsfläche bietet (nicht das ich es gutheiße und man sich der Schwulenlobby anbiedern sollte), statt Gauland hätte man einen jüngeren nehmen können, Meuthen gefällt mir auch gut, aber der ist ja in Ba-Wü gebunden.

    Ich habe den Parteitag nicht im Detail verfolgt, was ist denn inhaltlich nun dabei herausgekommen und wie hat sich die AfD grob positioniert, irgendwas erwähnenswertes?
    Im Resuemee haben die Parteigenossen Frauke Petry " weggelobt ", ihr und
    gleichzeitig der AfD in den Ruecken geschossen. Das ist die " Positionierung "
    fuer den Abstieg einer innerlich zerruetteten Partei, die " basisdemokratisch "
    die Selbstzerlegung vor den anstehenden Bundestagswahlen praktiziert hat.

    Wenn ich es duerfte schluege ich der verschlagenen Ratte Gauland solange in
    seine Hackfresse bis ihm seine Scheisse aus dem Gehirn spritzte.



    (Bildquelle im nachfolgenden Link)

    STERN / 24.04.2017

    AfD-Parteitag
    "Brutaler hätte die Schmach für Frauke Petry kaum ausfallen können"


    Auf dem Bundesparteitag der AfD ging es hoch her. Der rechtsnationale Flügel stichelte gegen die geschwächte Ko-Vorsitzende Petry - die Presse blickt derweil auf die Chancen der Rechtspopulisten bei der Bundestagswahl im September.

    Auf dem Bundesparteitag der AfD in Köln ging es hoch her. Jetzt setzt Bundesparteichef Meuthen auf eine Ende der Querelen. Doch der rechtsnationale Flügel stichelt gleich wieder gegen die geschwächte Ko-Vorsitzende Petry - und die Presse blickt auf die Chancen der Rechtspopulisten bei der Bundestagswahl im September.

    "Gauland und Weidel wollen auch die ideologisch gar nicht wirklich festgelegten Unterprivilegierten bei der Stange halten, die sich im Aufstand gegen alle möglichen 'Eliten' wähnen. Gauland ist in Alfred Dreggers Hessen-CDU groß geworden. Das merkt man jetzt. Dregger, ein streng konservativer Pazifist, hat mit genau derselben Methode eine desolate hessische CDU binnen weniger Jahre nahe an die absolute Mehrheit geführt. Er hatte die Hessen-CDU zu einer Protestpartei gegen den 'Linksdrall' gemacht, wie das damals hieß. Das will auch Gauland."

    Stuttgarter Zeitung

    "Wer in der Partei etwas zu sagen hat, ist noch nicht ausgemacht. Mit dieser Aufstellung ist die AfD jedenfalls in der Parteienlandschaft einmalig. Das muss zwar kein Nachteil sein. Doch die bisherigen Erfahrungen in der Führung weisen jedenfalls darauf hin, dass es mit der Eintracht nicht weit her ist. Die Leitung der Rechtspartei ist von vornherein ein Experiment mit offenem Ausgang. Neue Köpfe machen noch keinen Neuanfang. Wegen der nationalistischen Töne hat die AfD für bürgerliche Wähler an Anziehungskraft verloren. Das zeigt sich in gesunkenen Umfragewerten. Ob das Spitzenteam diese Entwicklung umkehren kann, ist unwahrscheinlich."
    Kölner Stadt-Anzeiger

    "Die Kölner Bürger sorgten dafür, dass aus einem Protest-Wochenende gegen die Politik der AfD, das aus dem Ruder zu laufen drohte, ein umgekehrtes, positives Zeichen wurde: Für die Offenheit unserer Gesellschaft. Für ein Miteinander, das von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt ist. Dafür gilt auch den Organisatoren der Kölner Protestbündnisse bis hin zum Festkomitee Kölner Karneval Dank. An diesem Wochenende hat die Stadt aus einer negativen Ausgangssituation heraus das Bestmögliche gemacht. Und damit allemal einen Grund geliefert, Stolz auf sie zu sein."


    Nürnberger Nachrichten

    "Was sich die Sympathisanten der AfD jetzt bereits in aller Ernsthaftigkeit fragen sollten: Wen werden sie da überhaupt wählen, wenn sie die 'Alternative für Deutschland' ankreuzen? Seit dem Parteitag vom Wochenende ist das völlig unklar. Die meisten dieser AfD-Spitzenpolitiker sind einander spinnefeind. Sie sprechen kaum miteinander, sehen sich häufig nicht mal in die Augen. Aber sie werden schlau genug sein, es bis zur Bundestagswahl nicht zum Äußersten kommen zu lassen - sich zu trennen oder gegenseitig aus der Partei zu mobben. Sonst würden sie Gefahr laufen, doch noch unter die Fünfprozenthürde zu rutschen. Fazit: Wer der AfD seine Stimme gibt, der weiß nicht, was er bekommt."

    Märkische Allgemeine

    "Gauland plus Weidel - diese Kombination wurde in Köln artig beklatscht, löst aber bei vielen in der AfD schon wieder Augenrollen aus. Weder der zugeknöpfte Bildungsbürger Gauland noch die kühle Karrieristin Weidel machen die Partei für kleine Leute attraktiver. Die AfD wird von Ängsten zusammengehalten. Ausländerfeindlichkeit und nationalistische Reflexe ersetzen jede Strategie. Die Partei bleibt eine unkalkulierbare Sammelbewegung von enttäuschten Konservativen, smarten neuen Nationalisten und verbrämten Rechtsextremen, gefährlich und gefährdet zugleich."

    Neue Osnabrücker Zeitung


    "Der Antrieb von Politikern sollte der Wunsch nach Verantwortung und damit verbundener Gestaltungsmacht sein. Die AfD ist anders. Sie will nicht gestalten, sondern spalten. Das hat der Parteitag von Köln deutlich gemacht. Der Schwenk nach rechts außen ist vollzogen. Sie stellt sich selbst außerhalb unserer Werteordnung, weil sie durch eine rechte Kulturrevolution eine ganz neue schaffen will, an deren Ende die AfD mit absoluter Mehrheit regiert. Das ist die selbst ernannte Alternative für Deutschland. Der größte Feind der AfD auf ihrem vorläufigen Weg in den Bundestag bleibt aber die AfD selbst. Die Ernennung des Spitzenduos Weidel/Gauland war mit 67,7 Prozent weder rechnerisch noch menschlich, durch Ausbootung weiterer Kandidaten, ein Signal der Geschlossenheit."

    Straubinger Tagblatt

    "Brutaler hätte die Schmach für Frauke Petry kaum ausfallen können: Die Chefin der AfD hat die Machtfrage gestellt und die Delegierten auf dem Kölner Parteitag haben sie gnadenlos abblitzen lassen. Ihr Versuch, den Einfluss des rechtsnationalen Flügels in der rechtspopulistischen Partei rechtzeitig vor der Bundestagswahl zurückzudrängen, um sie für breitere Wählerschichten zu öffnen, ist so heftig nach hinten losgegangen, dass sie konsequenterweise zurücktreten müsste. Denn die Vorsitzende, die aus taktischen Gründen schon Tage zuvor den Verzicht auf eine Spitzenkandidatur verkündet hat, ist blamiert, steht ohne Rückhalt da, ist faktisch entmachtet."
    Rheinpfalz

    "Nach Köln wissen die Wähler: Die AfD will bis auf Weiteres nicht gestalten. Sie will stattdessen die Bühne des verachteten Systems nutzen, um publikumswirksam Systemkritik zu betreiben oder sogar, wenigstens in Teilen, das System zu überwinden. Immerhin herrscht Klarheit. Und die Bürger haben die Wahl am 24. September."

    Thüringische Landeszeitung


    "Die AfD will nicht nur für diejenigen, die sie als ausländisch betrachtet, die Grundlagen verändern. Ein Land, in der die AfD das Sagen hätte, wäre ein anderes Land. Ein Land, in dem das Alleinerziehen als 'Notfall' gelten würde und als 'Ausdruck eines Scheiterns eines Lebensentwurfs'. Wurde so beschlossen. Ein Land mit Meldepflicht für Abtreibungen. Original AfD: 'Bei Nichterfolgen soll eine spürbare Strafe ausgesprochen werden.' Und weiter heißt es: 'Schwerwiegendes Fehlverhalten gegen die eheliche Solidarität muss bei den Scheidungsfolgen wieder berücksichtigt werden.' Das sind nur ein paar Punkte für Anderland. Wer wissen will, was die AfD vorhat, muss nur das Programm lesen."

    Mittelbayerische Zeitung

    "Mit der krachenden Demontage der Vorsitzenden Frauke Petry, dem Spitzenteam mit dem Nationalkonservativen Alexander Gauland und der heimlich-unheimlichen Aufwertung des Provokateurs Björn Höcke hat die AfD deutliche Zeichen gesetzt, wie und wohin sie künftig marschieren wird: Zerstritten nach ganz Rechts. Mit dieser Partei ist kein Staat zu machen. Die AfD will mit einem widerlichen Gebräu aus Fremdenhass, Europafeindlichkeit und völkischem Getue zurück in die Zukunft."

    Märkische Oderzeitung

    "Im Gegensatz zu Petry hat Gauland erkannt, dass die Gefahr, an Zustimmung innerhalb und außerhalb der Partei zu verlieren, auch besteht, wenn man sich von dem Rechtsaußen Björn Höcke trennen würde. Also versucht er erst einmal, alle unter einen - am besten seinen - Hut zu bringen. Die einzige Chance, die Petry in der Partei wohl noch hätte, wäre ein Bündnis mit Björn Höcke. Auch das sagt viel über die AfD."

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    Geändert von ABAS (24.04.2017 um 11:21 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

  6. #1136
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Da kann Dir mehr als einen grünen geben, denn wir waren wirklich wie in einem Mustopp versteckt - weil man nur die sozialistische Seite/Ansicht den Menschen vermittelte - alles, was soz./kap war, war immer gut, alles andere schlecht und böse - und als die Wende kam, mußten wir erst mal lernen, wie die Banken uns viele Zinsen gaben und später ausgenommen haben.

    Und wir hatten soo viel zu lernen - war nicht alles gut - war nicht alles schlecht - wir wären ungerecht, wenn wir sagen würden, wie konnten nicht leben, wenn wir nicht angepaßt lebten.

    Aber alles hat so sein für und wider - wer seine Lebenszeit nicht hinter Mauern verbringen wollte, wo das Ende nicht absehbar war, der hat sich gewehrt und wurde eingeknastet - andere lebten halt mit den Gegebenheiten. 40 Jahre DD5 - davon 28 Jahre hinter Mauern - und wir lernten die Lüge kennen und wissen auseinander zu halten.

    Lernerfahrung :-)

    Der Wessi konnte überall hin reisen - damit brachte er die Leute aus dem Ausland gleich mit und sie wurden hier heimisch - auch die Mafia und sonstige Unseligkeiten - und Fehler haben die verschiedenen Politiker im Laufe der Zeit gemacht - die fehlende Integration der Türken - wurde nie vorgenommen. Wie kann man auch Kinder, die die deutsche Sprache nicht beherrschten, in die Schule aufnehmen - wie kann man auch heute noch die "gekauften Bräute" aus Anatolien zulassen - und wie kann man die Muslime in der Regierung mitbestimmen lassen ?

    Mir ein Rätsel.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Trotzdem kann man den politisch völlig unbeleckten Ostdeutschen daraus keinen wirklichen Vorwurf machen. Politisch gesehen war der einfache Ossi ein ahnungsloses Findelkind, zwischen allen politischen Mächten und Strukturen hin und hergeworfen. Eine leichte Beute für politische Hasardeure und parteipolitische Hütchenspieler, ich denke das ist ebenso verständlich wie menschlich und daher verzeihlich.
    Wir Ossis dachten, die Demokratie ist die güldene Krone der wirklichen Freiheit, was man nach 40 Jahren unter dem sozialistischen Regime den Ostdeutschen doch nun gewiss nicht ankreiden kann.

    Wenn wir wirklich ehrlich sind, so haben die Westdeutschen mit den politischen Erkenntnisprozessen der Jetztzeit doch noch viel größere Probleme, als die Menschen im Osten damals.

  7. #1137
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Nun tritt mal kürzer! Im Gegensatz zu den denkunfähigen, arbeitsgeilen Westdeutschen haben sich die Ossis schon einmal gegen sowjetische Panzer gewehrt. 1953, leider erfolglos. Die Ungarn und Tschechoslowaken machten es nach- ebenso erfolglos. Aber- ein bisschen Aufmüpfigkeit ist bis heute geblieben. Ganz im Gegenteil zum Wohlstandswessi, der sich nicht mal wehrt, wenn ihm bald das Wasser bis zum Hals steht. Er wird sich weiter für andere totarbeiten, ohne zu klagen. Das nennt man Sklavenmentalität!
    Dieser "Beitrag" ist mindestens genauso infam und blöd wie das, was dieser dumme Ossi-Basher Ultradingsbums verzapft hat!

    Die Westdeutschen waren weder denkunfähig noch arbeitsgeil, sondern haben die damaligen Möglichkeiten der sozialen Marktwirtschaft genutzt, um beruflich weiter zu kommen und sich einen minimalen Wohlstand zu erarbeiten.

    Man gründete eine Familie, schaffte sich ein Häuschen auf viel Kredit an und war damit schon zwangsläufig in der Situation, über den Tag hinaus vorsorgen zu müssen - was letztlich nur möglich war, indem man sich anstrengte.

    Es gab auch noch bei vielen Wessis den beruflichen Ehrgeiz, durch gute Arbeit weiter zu kommen und sich in gute und sichere Arbeitsplätze zu etablieren. Ausserdem war es zu jener Zeit geradezu eine Schande, keine gute Berufsausbildung geschafft zu haben. Das Beziehen von Arbeitslosengeldern hatte sozusagen den Beigeschmack eines Versagers und eines asozialen Schmarotzers an der Gemeinschaft.

    Man liest selten derart schäbige Verurteilungen des eigentlich positiv zu bewertenden deutschen Fleisses wie das, was du da von dir gegeben hast.
    .


  8. #1138
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Nun tritt mal kürzer! Im Gegensatz zu den denkunfähigen, arbeitsgeilen Westdeutschen haben sich die Ossis schon einmal gegen sowjetische Panzer gewehrt. 1953, leider erfolglos. Die Ungarn und Tschechoslowaken machten es nach- ebenso erfolglos. Aber- ein bisschen Aufmüpfigkeit ist bis heute geblieben. Ganz im Gegenteil zum Wohlstandswessi, der sich nicht mal wehrt, wenn ihm bald das Wasser bis zum Hals steht. Er wird sich weiter für andere totarbeiten, ohne zu klagen. Das nennt man Sklavenmentalität!
    Gut
    erkannt. "Grün" dafür.
    Obwohl der Irrsinn mittlerweile langsam auch bei den Ostdeutschen Einzug hält.

    Für deinen #1139 hättest du nochmal grün verdient.
    Der deutsche Dummfleiss wird ebenjenen Deutschen sehr teuer zu stehen kommen und in den Untergang führen.

  9. #1139
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dieser "Beitrag" ist mindestens genauso infam und blöd wie das, was dieser dumme Ossi-Basher Ultradingsbums verzapft hat!
    Die Westdeutschen waren weder denkunfähig noch arbeitsgeil, sondern haben die damaligen Möglichkeiten der sozialen Marktwirtschaft genutzt, um beruflich weiter zu kommen und sich einen minimalen Wohlstand zu erarbeiten.
    Man gründete eine Familie, schaffte sich ein Häuschen auf viel Kredit an und war damit schon zwangsläufig in der Situation, über den Tag hinaus vorsorgen zu müssen - was letztlich nur möglich war, indem man sich anstrengte.
    Es gab auch noch bei vielen Wessis den beruflichen Ehrgeiz, durch gute Arbeit weiter zu kommen und sich in gute und sichere Arbeitsplätze zu etablieren. Ausserdem war es zu jener Zeit geradezu eine Schande, keine gute Berufsausbildung geschafft zu haben. Das Beziehen von Arbeitslosengeldern hatte sozusagen den Beigeschmack eines Versagers und eines asozialen Schmarotzers an der Gemeinschaft.
    Man liest selten derart schäbige Verurteilungen des eigentlich positiv zu bewertenden deutschen Fleisses wie das, was du da von dir gegeben hast.
    Dann hänge dir bitte mal folgenden Spruch über deinen Arbeitsplatz:
    "Der deutsche Fleiß wird zur Dummheit, wenn vergessen wird, die Früchte dieses Fleißes vor unberechtigter Wegnahme zu schützen".
    Genau in dieser Situation befinden wir uns heute.

  10. #1140
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Der hirnlose Affe "Ultramarin" vergisst leider, dass der Osten systematisch deindustrialisiert wurde. Viele Unternehmen wanderten in den Westen ab. Habe ich in meiner Heimat oft erlebt. Wie Ostdeutsche hier Firmen aufbauten. Im Westen bekam jeder Idiot eine Arbeit oder wurde verbeamtet. Dank Arbeitsplätzeüberschuss und Arbeitskräftemangel. Es war eine komfortable Situation für Flachpfeifen wie unseren "Ultramarin". Sonst würde er unter der Brücke leben. Wirklich können tut er ja nichts.
    Alles ballte sich im Westen, der Osten wurde ausgeblutet. Das einmal für den Anfang.

    Abgesehen davon hast DU gar nichts aufgebaut, das waren deine Vorfahren im deutschen Reich.
    Oder hat etwa so ein BRD-Affe das Automobil erfunden? Eher nicht.

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