Im Prinzip befinden wir uns seit Jahrzehnten in der Phase eines innerdeutschen kalten Bürgerkrieges. Noch unblutig, dafür aber mit einer wesentlich vernichtenderen Wirkung, als ein gewöhnlicher blutiger Bürgerkrieg, den ein Volk wenigstens überlebt. Die Eliten mögen federführend sein, die Zahl der stets durch niedere Motive angespornten aktiven Mittäter aus dem normalen Volk ist aber erschreckend.
Auch für viele kleine Deutschen aus dem einfachen Volk sind die Ausländer willkommene Werkzeuge im vernichtenden und skrupellosen Konkurrenzkampf gegen die eigenen Landsleute.
Die Standardstrategie: der ausländische Gegner meines
deutschen sozialen Konkurrenten ist mein Freund (bzw. Werkzeug und Waffe). Egal ob es um den innervölkischen Kampf um materielle Resourcen, nutzbare Macht, reinen Sozialstatus oder um Ressentiments gegen die eigenen Landsleute geht.
Man muß diese Verräter offen und offensiv vor anderen Leuten als solche bezeichnen. Immer sachlich und nüchtern begründen, aber der Begriff "Verräter" muss fallen. Völlig egal, wenn die Zuhörer dann nur dumm glotzen. Den Verrätern blättert dadurch trotzdem stets ein wenig ihres verlogenen gutmenschlichen Lack ab.
Das Motiv für diesen Verrat ist nie fehlgesteuerter uneigennütziger Altruismus. Es geht immer um Eigennutz.