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Der Führer antwortet Roosevelt
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Immerhin war zwischen Deutschland und Polen eine Frage offen, die früher oder später ganz natürlich gelöst werden musste, die Frage der deutschen Stadt Danzig.
Danzig ist eine deutsche Stadt, und sie will zu Deutschland. Umgekehrt hat diese Stadt vertragliche Abmachungen, die ihr allerdings aufgezwungen wurden durch die Versailler Friedensdiktatoren, mit Polen.
Da nun außerdem der Völkerbund früher als größter Unruhestifter nunmehr mit einem allerdings außerordentlich taktvollen Hohen Kommissar vertreten ist, muss spätestens mit dem allmählichen Erlöschen diese unheilvollen Institution das Problem Danzig so oder so erörtert werden.
Ich sah nun in der friedlichen Lösung dieser Frage einen weiteren Beitrag für eine endgültige europäische Entspannung. Denn dieser Entspannung dient man sicherlich nicht durch die Hetze wahnsinnig gewordener Kriegstreiber, sondern durch die Beseitigung wirklicher Gefahrenmomente.
Ich habe nun der polnischen Regierung, nachdem das Problem Danzig schon vor Monaten einige Male besprochen worden war, ein konkretes Angebot unterbreiten lassen.
Ich teile Ihnen, meine Abgeordneten, nunmehr dieses Angebot mit, und Sie werden sich selbst ein Urteil bilden, ob es nicht im Dienste des europäischen Friedens das gewaltigste Entgegenkommen darstellt, das an sich denkbar war.
Ich habe, wie schon betont, die Notwendigkeit eines Zuganges dieses Staates zum Meere stets eingesehen und damit auch in Rechnung gestellt.
Ich bin ja kein demokratischer Staatsmann, sondern ein realistischer Nationalsozialist.
Ich hielt es aber auch für notwendig, der Warschauer Regierung klarzumachen, dass so, wie sie einen Zugang zum Meere wünscht, Deutschland einen Zugang braucht zu seiner Provinz im Osten.
Es sind dies nun einmal schwierige Probleme.
Dafür ist nicht Deutschland verantwortlich, sondern jene Zauberkünstler von Versailles, die in ihrer Bosheit oder in ihrer Gedankenlosigkeit in Europa hundert Pulverfässer herumstellten, von denen jedes einzelne außerdem noch mit kaum auslöschbaren Lunten versehen worden war.
Man kann nun diese Probleme nicht nach irgendeinem alten Schema lösen, sondern ich halte es für notwendig, dass man hier neue Wege geht. Denn der Weg Polens zum Meer durch den Korridor und umgekehrt ein deutscher Weg durch diesen Korridor haben überhaupt keinerlei militärische Bedeutung. Ihre Bedeutung liegt ausschließlich auf psychologischem und wirtschaftlichem Gebiet.
Einem solchen Verkehrsstrang eine militärische Bedeutung zuweisen zu wollen, hieße, sich einer militärischen Naivität von seltenem Ausmaß ergeben.
Ich habe nunmehr der polnischen Regierung folgenden Vorschlag unterbreiten lassen:
1. Danzig kehrt als Freistaat in den Rahmen des Deutschen Reiches zurück.
2. Deutschland erhält durch den Korridor eine Straße und eine Eisenbahnlinie
zur eigenen Verfügung mit dem gleichen exterritorialen Charakter für
Deutschland, als der Korridor ihn für Polen besitzt. Dafür ist Deutschland bereit:
1 . sämtliche wirtschaftlichen Rechte Polens in Danzig anzuerkennen,
2. Polen in Danzig einen Freihafen beliebiger Größe und bei vollständigem
freien Zugang sicherzustellen,
3. damit die Grenzen zwischen Deutschland und Polen endgültig als gegeben
hinzunehmen und zu akzeptieren,
4. einen 25jährigen Nichtangriffspakt mit Polen abzuschließen, also einen Pakt,
der weit über mein eigenes Leben hinausreichen würde, und
5. die Unabhängigkeit des slowakischen Staates durch Deutschland, Polen und
Ungarn gemeinsam sicherzustellen, was den praktischen Verzicht auf jede
einseitige deutsche Vormachtstellung in diesem Gebiet bedeutet.
Die polnische Regierung hat dieses mein Angebot abgelehnt...
[ Pfui! Pfui!! Pfui!!! ]
...und sich 1. nur bereit erklärt, über die Frage des Ersatzes des Völkerbundkommissars zu verhandeln und
2. Erleichterungen für den Durchgangsverkehr durch den Korridor zu erwägen.
Ich habe diese mir unverständliche Haltung der polnischen Regierung aufrichtig bedauert, jedoch das allein ist nicht das Entscheidende, sondern das Schlimmste ist, dass nunmehr ähnlich wie die Tschecho-Slowakei vor einem Jahr auch Polen glaubt, unter dem Druck einer verlogenen Welthetze Truppen einberufen zu müssen, obwohl Deutschland seinerseits überhaupt nicht einen einzigen Mann
eingezogen hat und nicht daran dachte, irgendwie gegen Polen vorzugehen.
Wie gesagt, dies ist an sich sehr bedauerlich, und die Nachwelt wird einmal entscheiden, ob es nun wirklich so richtig war, diesen von mir gemachten einmaligen Vorschlag abzulehnen.
Dies - wie gesagt - war ein Versuch von mir, eine die ganze deutsche Nation innerlich bewegende Frage in einem wahrhaft
einmaligen Kompromiss zu lösen, und zwar zu lösen zugunsten beider Länder.
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Moment, es sind ja durchaus mehrere Formen einer Demokratie denkbar. Und es gibt auch mehrere Parameter. z.B. zwei Arten:
- Direkte Demokratie Wahlberechtigte stimmen ueber alles direkt ab. Hierbei Frage wer oder wie festgesetzt wird worueber denn nun abgestimmt wird.
- Parlamentarische Demokratie. Wahlberechtige waehlen Abgeordnete, die dann ueber Gesetze und Entscheidungen abstimmen.
- Daneben sind auch Korporativparlamente mit Berufskammern denkbar. Will heissen Personen einer Berufsgruppe waehlen einen Abgeordneten, der dann an der Entscheidungsfindung mitwirkt. Das war in etwa der Gedanke des Faschismus. Was aber heute keinen Historiker oder Politiker interessiert auch wenn sie diesen als Kampfbegriff nicht selten im Munde fuehren.
Dann gaebe es noch die Modi der Entscheidungsfindungen:
- Mehrheitsprinzip also mit einfacher (meiste Stimmen), absoluter (mehr als 50% der Stimmen) oder mit qualifizierter (bestimmter hoeherer Satz an Stimmen) Mehrheit wird da ueber etwas entschieden.
- Konsensprinzip. Will heissen eine Entscheidung muss von allen Beteiligten getragen werden. Im Grunde genommen ist das auch eine Art "Populismus" / Ein Begriff den die pseudointellektuelle Kulturschikeria zu hassen scheint.
Soweit die Theorie. In der Praxis hat mans dann aber in der Regel mit Abgeordnetendemokratie zu tun, die hier und da vielleicht auch mal eine Volksabstimmung zulassen. Frueher gabs auch mal qualifiziertes Wahlrecht wonach nur Steuerzahler, Grundeigentuemer oder Leute mit Minimumbildungsnachweis abstimmen konnten.
Wie funktioniert das aber? Richtig: einflussreiche Organisationen oder Institutionen setzen die Agenda bei Themen. Also Medienhaeuser, akademische Netzwerke, Kirchen, Gewerkschaften, Lobbygruppen usw. Abgeordneter kann man nur werden wenn man entweder bereits ein eigenes Netzwerk hat aber in der Regel ueber die Liste eine Partei. Eine Partei funktioniert da auch wie ein Markenname. Leute "kaufen" das, weil sie das kennen. Letzendlich bestimmt in den Parteien aber auch eine Oligarchie wer auf welche Kandidatenliste kommt. Die Parteien sind dann wiederum vernetzt mit Lobbygruppen, weil man zum Wahlkampf ja auch einiges an Kohle braucht und in den Medien positiv dargestellt werden will. Es darf also nicht wundern, wenn ueber "Demokratie" Leute ans Ruder kommen, die bestimmte einflussreiche Klientel bedienen. Die Klientel hat natuerlich Interessen. In derem Interesse (in nicht etwa im nationalem!) kann es z.B. sein Krieg gegen X oder Y zu fuehren. Und das aus einer ganzen Reihe von Gruenden wirtschafticher oder ideologischer Art. Waehrend ein Monarch noch relativ Souveraen Krieg erklaeren (oder Frieden schliessen), muessen demokratische Politiker viel mehr darauf achten, dass die oeffentliche Meinung auf ihrer Seite ist. Da muessen die Medien dann mitspielen und man muss es so aussehen lassen, dass der zu bekriegende Feind als der boese da steht, gegen den man einen Krieg fuehren muss. So Kriegsgruende kann man sich natuerlich auf allerlei Art und Weise liefern lassen. Roosevelt ist da ein gutes Beispiel fuer.
Wahrheit Macht Frei!
Die verhinderten Generalstabsoffiziere und Pseudohistoriker hier wollen glauben und nicht wissen und suchen sich „ihre Wahrheit“ in phantastischen Märchenbüchern.
1962 Fabry: Der Hitler-Stalin-Pakt
1966 Helmdach: Überfall oder Präventivkrieg?
1968 Maiski: Memoiren (Dietz)
1968 Besymenski: Sonderakte Barbarossa
1975 Helmdach: Überfall?
1978 Resun („Suworow“): flüchtet nach England
1989 Suworow: Der Eisbrecher
Helmdach und Suworow haben bei Fabry abgekupfert und dessen Thesen zum Teil übernommen bzw. umgedeutet: Helmdach wollte Hitler und das Reich entlasten, Suworow wollte vermutlich Englands Sabotageschuld bei den ergebnislosen Moskauer Dreiergesprächen für einen Abwehrpackt gegen die „europäischen Aggressoren“ im August 1939, auf Stalin abschieben.
Maiski und Besymenski enthüllen die Protokolle der Dreiergespräche 1939 in Moskau. Aus der offensichtlichen Sabotagerolle Englands und Frankreichs für das Zustandekommen eines Verteidigungsbündnisses mit der Sowjetunion, wird deren Mitschuld am späteren Weltkrieg bewiesen.
Viktor Suworow, (engl. Transkription Viktor Suvorov) ist ein Pseudonym (Autorenname), unter dem der ehemalige sowjetische Nachrichtendienstler Wladimir Bogdanowitsch Resun (* 20. April 1947 in Barabasch, Region Primorje, Sowjetunion) seit 1985 seine Schriften veröffentlicht. Diese behandeln vor allem angebliche Angriffskriegsabsichten Josef Stalins im Juni oder Juli 1941. Der Autor vertritt damit die von der Geschichtswissenschaft widerlegte Präventivkriegsthese.u.a. frei nach
Als Präventivkriegs- oder Präventivschlagthese, auch Präventivkriegslegende, wird die Behauptung bezeichnet, der deutsche Angriff auf die Sowjetunion am 22.Juni 1941 habe einen bevorstehenden sowjetischen Angriff auf das Deutsche Reich verhindert, wie es Hitler in seiner Propagandarede bei Kriegsbeginn behauptete. Er sei daher kein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, sondern ein vom Kriegsvölkerrecht gedeckter Präventivschlag gewesen. Die Rote Armee sei im Frühjahr und Sommer 1941 für einen Angriff aufgestellt und dieser sei beabsichtigt gewesen.
Resun diente als Offizier in der Sowjetarmee und im militärischen Geheimdienst der Sowjetunion GRU. Bei einem Einsatz als sowjetischer Diplomat bei der UNO in Genf flüchtete er am 10. Juni 1978 nach Großbritannien, wo er politisches Asyl erhielt. Daraufhin soll er nach eigener lügnerischer Darstellung von sowjetischen Richtern in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden sein. Nach russischen Quellen wurde jedoch nie ein entsprechendes Strafverfahren gegen Suworow vor einem dafür zuständigen Gericht durchgeführt.
In Großbritannien arbeitete er als Schriftsteller, nachrichtendienstlicher Berater und Dozent.
Resun veröffentlichte unter dem Autorennamen Viktor Suworow seit 1985 in Großbritannien Aufsätze und Bücher über die Geschichte der Sowjetunion, in denen er persönliche Erfahrungen und historisch-politische Thesen miteinander verknüpfte. Rudolf Augstein vermutete 1996, er habe dieses Pseudonym gewählt, um an den siegreichen zaristischen Feldmarschall Alexander Wassiljewitsch Suworow zu erinnern.
Suworow schrieb besonders über die Rote Armee, sowjetische Geheimdienste und Stalins Absichten vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. 1985 und 1986 veröffentlichte er zwei Aufsätze in einer britischen Militärzeitschrift mit der These, Stalin habe für Juni oder Anfang Juli 1941 einen Überfall Deutschlands geplant, um seine 1939 begonnene Expansion nach Westen fortzusetzen. Dem sei Adolf Hitlers Angriffsbefehl nur knapp zuvorgekommen.
1989 veröffentlichte Suworow sein Buch Der Eisbrecher zuerst auf Deutsch; 1992 folgte die russische Übersetzung. Es erweiterte Suworows These von Stalins Angriffsplan für Juni 1941. Mit zwei weiteren Büchern zum selben Thema (Der Tag M, 1995; Stalins verhinderter Erstschlag, 2000) stützte sich Suworow auch auf Memoiren hoher sowjetischer Militärs, die inzwischen erschienen waren. Sie fanden jedoch keine ähnlich verbreitete Beachtung wie sein Buch von 1989.
In Deutschland erzeugten die Frankfurter Allgemeine Zeitung und der Rheinische Merkur mit Leserbriefen und Artikeln eine Debatte über Suworows frühe Aufsätze 1985/86 in den Medien. Rechtskonservative Rezensenten wie Günther Gillessen und der Militärhistoriker Joachim Hoffmann unterstützten Suworows Thesen, ebenso neurechte oder rechtsextreme Autoren wie Hans-Henning Bieg, Erich Helmdach, Max Klüver, Walter Post, Adolf von Thadden, Franz W. Seidler, Wolfgang Strauß sowie weitere Autoren der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit und der rechtsextremen National-Zeitung. …
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Aus Suworows englischem Märchenbuch: Mit Ufos für Stalins geplante Bolschewisierung Europas!
Abb. 15 Der flugfähige Panzer KT ist der A-40 (Antonow - 1940) inder Luft, geflogen von dem Piloten S. Anochin. Hitler hatte durch seine Invasion dergleichen Experimente überflüssig gemacht. (Abb. aus: Steven J. Zaloga and James Grandsen, Soviet Tanks and Combat Vehicles of World War Two. London: Arms and Armor Press 1984)
Aus Suworows Märchenbuch: Stalins Ufos für den geplanten „Erstschlag“.
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Dass der Bolschewismus ein Welteroberungsbestreben hatte und sogar schon Spanien davon befreit werden musste und nach 45 die Expansion der Sowjetunion weiterging... wirst du wohl nicht abstreiten. !?
Ich frage mich ausserdem, wie genau "die Geschichtswissenschaft" ( Du meinst damit natuerlich die staatlich Abhaengigen) die Praeventivschlagstheorie widerlegt hat. Ich sag dir wie sie dass gemacht haben:" Diese These schieben wir zur Seite, wenn wir sie genauer betrachten ziehen wir am Ende noch politisch nicht gewollte Schluesse."
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Hast du das in Suworows Buch gelesen ? Es entspricht der Wahrheit das die Sowjets versuchten einen fliegenden Panzer zu entwickeln, was nicht gelang, da bei ist nicht der fliegende Panzer wichtig sondern die Motive die man mit einen fliegenden Panzer verbindet. Auf keinen Fall wäre so ein Panzer etwas defensives, offizielle Erklärung der Sowjets für einen fliegenden Panzer lautet "Zur Unterstützung von Partisanen"! Nun ist es nicht glaubhaft das Partisanen für ihren Kampf einen Panzer brauchen der anständig Lärm macht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Nein, auf der letzten Seite der Weisung steht sinngemäß, daß es sich um Vorsichtsmaßnahmen handelt, für den Fall, daß die SU ihre Haltung ändert.
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Aber ich bin kein Historiker. Möglich, daß es da zu anderen Dokumenten oder der Faktenlage Widersprüche gibt. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was die aktuelle Forschung zur Präventivkriegsthese sagt.
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