AW: AfD im Wahlkampf
Diese Frau ist nun offenbar vollkommen von Sinnen: In einem Interview zum Erdogan-Referendum verstieg sich die grüne Obermoralisitin Claudia Roth zu einer skandlösen Gleichsetzung von Unterstützern des türkischen Despoten mit den Wählern unserer Bürgerpartei. Wörtlich sagte sie:
"Eine knappe halbe Million Menschen hier in Deutschland hat einem Präsidialsystem zugestimmt, das mit unserer Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wenig zu tun hat. Das gilt aber auch für alle, die der AfD ihre Stimme geben. Denn die AfD hat mit Demokratie genauso wenig zu tun."
Man ist fassungslos ob einer solchen wissentlichen Verleumdung und Herabsetzung eines demokratischen Mitbewerbers und fragt sich: Wie tief kann eine Vizepräsidentin des Bundestages denn noch sinken?
Eine Vizepräsidentin des deutschen Parlaments, die qua Amt zu zweierlei verpflichtet ist: Zum einen zu einer gewissen parteipolitischen Zurückhaltung, zum anderen zu einer patriotischen Nähe zu dem Staat, den sie repräsentiert.
Was sie von beiden Dingen hält - Neutralität wie auch Patriotismus -, hat diese unsägliche Person schon im Jahr 2015 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie marschierte nämlich anlässlich des AfD-Parteitages in Hannover in einem Demonstrationszug mit, an dessen Spitze autonome Linksextremisten laut und vernehmlich "Deutschland verrecke", "Nie wieder Deutschland" und "Deutschland, Du mieses Stück Scheiße" skandierten.
Das besonders Perfide am Versuch, unsere Partei als demokratiefeindlich hinzustellen, liegt nun gerade darin, dass es keine Partei von Bedeutung in Deutschland gibt, welche die Demokratie mehr stärken möchte als wir: Kernforderung seit unserer Gründung ist bekanntlich die Einführung von direkt-demokratischen Elementen nach Schweizer Vorbild.
Letzteres ist natürlich eine Horrorvorstellung für alle Berufspolitiker der Kartellparteien, insbesondere für bürgergängelnde Moralprediger vom Schlage einer Claudia Roth: Dann genügt es nämlich nicht mehr, die Wähler alle vier Jahre ein paar Monate lang im Wahlkampf über die wahren Absichten zu täuschen, um dann in Ruhe weiter an der Abschaffung Deutschlands arbeiten zu können - nein, dann muss man sich regelmäßig für seine hanebüchenen Ideen rechtfertigen und wird vom Bürger für ebendiese abgestraft.
Frau Roth, wenn Sie nun in Anbetracht des Titels dieser Kolumne glauben, meine Partei würde sich auf das Niveau Ihres polizistenprügelnden und steinewerfenden Parteifreundes Joschka Fischer begeben, mit welchem Sie geistig weit mehr verbindet als nur die fehlende Berufsausbildung, dann muss ich Sie enttäuschen. Ich sage Ihnen stattdessen in aller Klarheit:
Mit Verlaub, Frau Roth, Sie sind ein Ballast für das Parlament und für unsere gesamte Demokratie.
Zeit, diesen Ballast aus dem Bundestag zu wählen. Zeit für die #AfD.
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Für alle, die das Originalzitat von Joschka Fischer nicht kennen:
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Zitat von Stanley_Beamish
