Der erste Teil stimmt, das bestreitet ja auch niemand ernsthaft.
Darum ging es ja auch bei diesen dümmlichen Vorwürfen, Trump hätte im Wahlkampf "Kontakte zu Putin gehabt":
Man wollte um alles in der Welt vermeiden, dass Trump zu Beginn seiner Präsidentschaft mit Putin die grosse "Versöhnungspolitik" bedient.
Das hätte die Trumpgegner in grosse Verlegenheit gebracht, denn die meisten Amerikaner - gerade auch Liberals - setzen doch eher auf Konsens statt auf Konflikt, und ein Ende dieses neuen kalten Krieges hätte positiv auf Trump abgefärbt.
Man hätte ihn dann nicht mehr als den "neuen Hitler", den "Chaoten", den politischen Dilettanten, den "gefährlichen, unberechenbaren, unerfahrenen Tölpel" stilisieren können.
Also musste das verhindert werden, und dies tat man in dem man Trump kalt stellte: Wage es nicht Putin zu besuchen, denn dann schalten wir gleich noch einen Gang höher, was die "Konspirationsvorwürfe" betrifft.
Ich bin mir sicher, Trump wurde abgehört von der CIA, seine Anschuldigung ohne "Beweise" diente Trump, um ein weiteres Vorgehen gegen seine "Kontakte mit Russland" zu unterbinden: Hätte man die vorgebracht, dann hätte man gleichzeitig eingestanden, dass man ihn belauscht hatte!
Zu deinem zweiten Teil, man will einen "dritten Weltkrieg":
Das ist Unsinn, es geht einzig und alleine darum, Putin in Russland zu beseitigen.
Der passt dem Westen nicht, aus verschiedenen Gründen:
Er ist eher konservativ geprägt, er ist kein Freund von Homo- und Genderschwachsinn in seinem Land.
Die westlichen NGOs träumen davon, ihre verfaulten Ideologien auch in Russland verbreiten zu können, so wie es ihnen teilweise bereits in Osteuropa (Ukraine) gelungen ist.
Da steht Putin im Weg.