AfD im Wahlkampf

[Bruddler]

Antwort auf das Abstimmungsverhalten der Grünen gestern im Bundesrat:

Ich hoffe inständig, dass diese Blockade bei der kommenden Bundestagswahl den Grünen endgültig das Genick brechen wird.

[Feldmann]

Hier geht es nicht darum wen man leiden kann. Es geht darum sicher zu stellen das eine Wahl nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen eines Abhängigkeitsverhältnisses resultieren.

Mit dem Argument dürften Rentner auch nicht wählen, da ihre Einkünfte in erster Linie aus den Beiträgen der Arbeitnehmer finanziert werden.

[Feldmann]

Schwachsinn wenn jemand für einen anderen Wählen kann. Egal ob für sein Kind oder für sonst jemanden.

Das grundsätzliche Problem ist, dass die Staatsgewalt "vom Volke" ausgehen soll, da Kinder zum Volk gehören, muss man begründen, warum sie nicht wählen dürfen.

Ein weiteres Problem ist, dass Deutschland ein kinder- und familienfeindliches Land ist, was man gut an der katastrophalen Geburtenrate sieht. Um dieses Problem zu lösen, könnte ein höheres politisches Gewicht von Familien hilfreich sein.

[gurkenschorsch]

Das grundsätzliche Problem ist, dass die Staatsgewalt "vom Volke" ausgehen soll, da Kinder zum Volk gehören, muss man begründen, warum sie nicht wählen dürfen.

Ein weiteres Problem ist, dass Deutschland ein kinder- und familienfeindliches Land ist, was man gut an der katastrophalen Geburtenrate sieht. Um dieses Problem zu lösen, könnte ein höheres politisches Gewicht von Familien hilfreich sein.

Das ist doch längst begründet. Weil Kinder nicht volljährig sind. Ende. Wenn keine Volljährigkeit gegeben ist, greifen auf verschiedenen Feldern andere Regeln als bei Volljährigen.

[Feldmann]

Das ist doch längst begründet. Weil Kinder nicht volljährig sind. Ende. Wenn keine Volljährigkeit gegeben ist, greifen auf verschiedenen Feldern andere Regeln als bei Volljährigen.

Damit kann man das fehlende Kinderwahlrecht begründen, aber nicht das fehlende Familienwahlrecht.

[gurkenschorsch]

Damit kann man das fehlende Kinderwahlrecht begründen, aber nicht das fehlende Familienwahlrecht.

Das ist mit dem GG begründet. Dazu müsste man das Wahlrecht ändern. Weiß gar nicht, was du da diskutierst.

[schlaufix]

Das grundsätzliche Problem ist, dass die Staatsgewalt "vom Volke" ausgehen soll, da Kinder zum Volk gehören, muss man begründen, warum sie nicht wählen dürfen.

Ein weiteres Problem ist, dass Deutschland ein kinder- und familienfeindliches Land ist, was man gut an der katastrophalen Geburtenrate sieht. Um dieses Problem zu lösen, könnte ein höheres politisches Gewicht von Familien hilfreich sein.

Wenn Väter oder Mutter für ihre Kinder Wählen durfen wird doch nicht die Kinderfeindlichkeit bekämpft. Und die Begründung warum Kinder nicht Wählen durfen ist recht einfach: Wer nicht handlungsfähig ist sollte auch nicht über andere entscheiden.

[gurkenschorsch]

Wenn Väter oder Mutter für ihre Kinder Wählen durfen wird doch nicht die Kinderfeindlichkeit bekämpft. Und die Begründung warum Kinder nicht Wählen durfen ist recht einfach: Wer nicht handlungsfähig ist sollte auch nicht über andere entscheiden.

Abgesehen davon birgt das Familienwahlrecht zig Schwierigkeiten:
1. Frage: Wählen Eltern nicht sowieso mit Familienpolitik im Hintergrund?
2. Frage: Was, wenn das Kind sich nicht entscheiden kann und die Eltern konkurrierende Interessen haben?
3. Frage: Was, wenn die Eltern etwas anderes wollen als das Kind es möchte?
4. Frage: Wer übt das Wahlrecht aus, wenn die Eltern getrennt leben?
5. Frage: Was geschieht mit Kindern, die keine Eltern mehr haben?
6. Frage: Was hat das noch mit geheimen Wahlen zu tun?

[Menetekel]

nicht nur fehlender pudding macht stress....auch fehlendes w-lan....

Es muß noch dicker kommen, damit die es nicht mehr so verheimlichen können. Dann werden eventuell noch mehr wach in dieser Schlafgesellschaft.
Wenn ich immer wieder hören muß, daß man doch nichts ändern kann, könnte ich ausflippen bei diesem gleichgültigen Verhalten. Wenn solche Laffen mal richtig in der Scheisse stecken, bei mir brauchen die nicht anklopfen.

[schlaufix]

Abgesehen davon birgt das Familienwahlrecht zig Schwierigkeiten:
1. Frage: Wählen Eltern nicht sowieso mit Familienpolitik im Hintergrund?
2. Frage: Was, wenn das Kind sich nicht entscheiden kann und die Eltern konkurrierende Interessen haben?
3. Frage: Was, wenn die Eltern etwas anderes wollen als das Kind es möchte?
4. Frage: Wer übt das Wahlrecht aus, wenn die Eltern getrennt leben?
5. Frage: Was geschieht mit Kindern, die keine Eltern mehr haben?
6. Frage: Was hat das noch mit geheimen Wahlen zu tun?

Solche Forderungen sind einfach nur Schwachsinnig. Damit ist von mir aus alles gesagt.