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Genau das war der Fehler! Die heutigen Integrationsprobleme haben ihre Wurzel nämlich in der damals noch fehlenden Integrationspolitik. Ein pures Versäumnis!
Doch man hat aus der Geschichte gelernt. Deshalb wird ja heute auch so viel darauf gesetzt, die Neuankömmlinge in einer Willkommenskultur zu begrüßen, möglichst schnell mit der deutschen Sprache und deutschen Gepflogenheiten vertraut zu machen und in Arbeit zu bringen. Deshalb auch die ganzen Sprach- und Integrationskurse etc.
Geändert von funkelstern (11.03.2017 um 06:07 Uhr)
Hier ist eine Quelle, die meine Behauptung belegt:
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Das Gegenteil mag vielleicht auch nicht falsch sein. Es kommt darauf an, wie man Integration misst.
Ich weiß jetzt nicht, welche Quellen Stefan Luft bei seinen Zahlen herangezogen hat. Allerdings sind vergleichende Statistiken im Generellen ungeeignet, ein stärkeres Strafverhalten von Ausländern zu belgen:
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Geändert von funkelstern (11.03.2017 um 06:08 Uhr)
Mein Gott, natürlich sind das Beiträge zur Integration und es sind zumindest Lösungsansätze exemplarisch für den Bereich Kindergarten, der schon mal extrem wichtig ist. Dass das noch nicht alles ist, ist auch klar. Integration muss in allen Bereichen stattfinden: Schule, Vereine, Jugendarbeit, Berufleben etc. In Sportvereinen klappt es z.B. wunderbar (siehe unsere National-Elf).
Und Integration erfordert das Zutun aller: Deutsche Eltern sollten auf dem Spielplatz und beim Elternabend mit ausländischen ins Gespräch kommen, Ausländer mit Sprachdefiziten Mut haben, mit Deutschen Konversationen zu starten (man kann auch ruhig mal auf Sprachkurse in Volkshochschulen hinweisen, von denen viele Ausländer nichts wissen), Arbeitskollegen unterschiedlicher Nationalitäten sollten sich gegenseitig zu Feiern und in die Kneipe einladen uvm.
Es gilt einfach auch, viele Integrationshemmnisse zu beseitigen: Es kann z.B. nicht sein, dass ein Wohnungssuchender allein deshalb nicht zur Besichtigung eingeladen wird, oder ein Arbeitsuchender allein deshalb nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, weil er einen ausländischen Namen hat.
So legt man ihm bei der geforderten Integration auch noch Steine in den Weg, weil man ihm nicht mal eine Chance gibt.
Und ob ich schon mit der Realität konfrontiert wurde. Ich habe ganze vier Jahre meiner Schullaufbahn auf einer Schule mit 80% Ausländeranteil und schweren sozialen Problemen verbracht. Ich bin also durchaus schon mit schwierigen Milieus in Berührung gekommen. Ich frage mich allerdings, warum du mir jetzt einen Fall aus der ersten Generation vorhältst.
Auch sonst stammen die meisten Kriminellen unter den "Flüchtlingen" aus den Maghreb-Staaten.
Auch in Frankreich und im Rest Europas machen die einen riesen Ärger.
Des Weiteren sind das Urlaubsländer ! Von dort stammen ganz sicher keine Flüchtlinge, sondern allenfalls finsere Gestalten.
Es gibt sicherlich auch berechtige Flüchtlinge, die in ihrem Gastland keinen Ärger machen. Und es gibt eben solche.
Offensichtlich sind 8 % für die sogenannten "Grünen" noch bei Weitem zu hoch gegriffen.
Ich werde jedem erzählen, welch Geistes Kinder diese Irren sind. Zum Glück kommt das auch in allen Nachrichten.
Die sind gestört.
Fazit: Maghreb-Gesetz scheitert im Bundesrat am Wahnsinn der sogenannten Grünen.
Das kommt ganz real dabei heraus, wenn man die wählt.
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