Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.




Mir ist klar, daß man sich hier zurückhaltend bemerkbar machen muß. Aber bei solchen Meldungen kommen mir Dokumentationen von der Zeit der Zwanziger in den Kopf, wo auch schon in dieser Art gegen Menschen mit abwegigen Gedanken durch die Roten drangsaliert wurden. Dann haben sich die Andersdenkenden gefunden, zusammengetan und sind solchen Fratzen so entgegengetreten, wie die aufgetreten sind.
Auch in unserer Zeit werden die nicht so weitermachen können, ohne den Tag zu erleben, wo das sich erhebende Beben, denen zeigt was die Stunde geschlagen hat. Und solchen, wie diesem Stadtrat, kann man nur das "Beste" wünschen, was dann vergeben wird.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Das hast Du nett gesagt/geschrieben ,diese Partei ,die von Dir gewünscht wird ,wird die AFD werden .
Eine Partei in den Kinderschuhen ist /macht sich Angreifbar ,und hat/sollte wirklich lernen mit Worten und Taten zu glänzen ,
und nicht nur die Gazetten füllen mit fragwürdigen Aussagen .
Die AFD hat weder Leichen im Keller noch auf den Friedhöfen dieser Welt ,und das ist einen ANFANG wehrt .
Wir sollten/müssen es wagen ,sonst wird Unsere und die Zukunft unserer Nachkommen in Frage gestellt .
Gruß Bestmann .
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann


Katholische Kirche erklärt AfD für unwählbar für Christen.
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Der scheiß Umvolkungspfaffe soll sich aus dem Wahlkampf raushalten. Was bildet der sich ein?Programmatik und Vorgehen der AfD sind nach Ansicht der katholischen Bischöfe in Deutschland nicht mit christlichen Werten vereinbar.
Marx betonte, die Bischöfe wollten keine Wahlempfehlung geben und auch die AfD nicht stigmatisieren. Aber es gebe für Christen rote Linien bei der Wahl einer Partei: Inakzeptabel seien pauschale Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber den Armen. Ein politisches Agieren, dass Ängste vor Überfremdung schüre und einseitig nationale Interessen betone, sei mit der christlichen Perspektive nicht vereinbar.
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