US-Präsidentschaftswahlen 2016

[Seligman]

Congratulations, Mr. President!

Echt krass

Ultrakrass, dass du mal einen Beitrag schreibst, dem ich zu 100% zustimme. Muss ich mir glatt einrahmen.


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Ja, find ich auch. Hatte er anscheinend mal einen hellen Moment.

[Seligman]

Jaja, die wütenden weißen Männer. Hat man den Deppen von der ARD eig. mal gesagt, dass über 50% der weißen Frauen auch für Trump gestimmt haben?
Sowohl die schlechter als auch die besser gebildeten weißen Männer haben für Trump gestimmt. Soviel zum Thema nur dumme Männer wählen ihn.

Hast auch grad die Schwatzer gesehen? "Das Problem sind die weissen Maenner". Die Sau die.

[umananda]

Trump lädt Netanjahu zu Treffen in USA ein

Donald Trump hat den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu laut dessen Aussagen in die USA eingeladen. Das Treffen solle bei der nächsten Gelegenheit stattfinden, teilte Netanjahus Büro mit. Die beiden hätten miteinander telefoniert und ein „herzliches Gespräch“ geführt.

Die Einladung an Netanjahu wäre die erste an einen ausländischen Politiker, die Trump aussprach. Netanjahus Büro erklärte, der Premier habe Trump gratuliert und ihm versichert, dass „die Vereinigten Staaten keinen besseren Alliierten haben als Israel“.

Die Beziehungen von Israels rechtskonservativer Regierung zu Washington waren unter US-Präsident Barack Obama nicht die besten. Israels rechts-religiöser Erziehungsminister Naftali Bennett sieht die Idee eines eigenen Palästinenserstaates mit Trump an der Spitze der USA am Ende. „Die Ära eines palästinensischen Staates ist vorbei“, so. Netanjahu bezeichnete Trump als „echten Freund Israels“.

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Das ist eigentlich keine Überraschung. Hat sich doch Donald Trump schon als US-Präsidentschaftskandidat bei einem Treffen mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für Jerusalem als "ungeteilte Hauptstadt Israels" ausgesprochen. Immerhin eine gute Seite hat dieser Wahlsieg. Gut am heutigen Tag ist vor allem die Tatsache, dass dieser Wahlkampf nun zu Ende ist.

Servus umananda

[laurin]

Mal ein ausgesponnenes Szenario. Ich weiß aus sicherer Quelle, dass aufgrund der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zum Iran (die in den Medien kaum diskutiert werden), die Schutzquote für Iraner rapide abnimmt. Ein Unternehmen, mit dem wir zu tun haben, hat sogar Ausbildungsabkommen geschlossen, kassiert davon von der BRD Geld und bildet in der BRD und auch vor Ort Iraner aus.

Wenn die USA sich aus dem arabischen Sumpf zurückzieht, was m.E. ein Meilenstein in Richtung Befriedung der Region wäre, könnte man stark davon ausgehen, dass früher oder später nicht der Großteil, aber zumindest ein signifikanter Teil an Arabern wieder die Heimreise antritt. Und zwar freiwillig, weil die Leistungen gestrichen werden.

Ich weiß, klingt für einige abstrus, aber für mich nicht so sehr.

Ich habe nichts gegen die Iraner. Daher dürften wohl noch die wenigsten Flüchtilanten kommen. Die Firma, in der ich das Vergnügen hatte zu arbeiten, hat seit Jahrzehnten dort eine Vertretung. Nette Kollegen dort. Wirtschaftlich ist das alles doch sowieso kein Problem. Man will nur guten Produkte kaufen und verkaufen. Keiner will beim andern einwandern oder ihm sonstwie auf den Geist gehen.
Ahmadinedschad mochte ich auch gern. Was der über die "großen Deutschen" gesagt hat und wie der blaue Klaus Klebrig das nicht wechseln konnte, das war herzerfrischend.

[OneDownOne2Go]

Hast auch grad die Schwatzer gesehen? "Das Problem sind die weissen Maenner". Die Sau die.

Ja, da kommt es noch mal hoch, das alte Feindbild der Linksemanzen...

[laurin]

Ja, da kommt es noch mal hoch, das alte Feindbild der Linksemanzen...

Dabei haben wir hier doch fast nur noch Weicheier, vegan oder vegetarisch gefütterte eierlose Männchen.

Natürlich nicht hier im HPF!!!

[SLNK]

Lafontaine sind gezeichnet aus ...ich hoffe nicht, dass es die alte Krankheit ist

[Ruepel]

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[Frankenberger_Funker]

Hast auch grad die Schwatzer gesehen? "Das Problem sind die weissen Maenner". Die Sau die.

Der „weiße Mann“ scheint tatsächlich ein echtes Feindbild für einen großen Teil dieses Establishments darzustellen.


Ich bin auch einer – noch dazu heterosexuell, also ein richtiges Schwein (grunz). Dass ich mich überhaupt noch auf die Straße traue ...

[Agram]

Jebi ga! (Sch ... egal!)

Ach ist ok. In Kro bei dem Eliten und Medien gibt es auch jetzt Empörung, aber nicht wegen dem Rasismus oder solchen Sch...e, sondern sie haben sich na krivog konja kladili und jetzt wissen sie nicht was zu tun. Unseree Präsidentin hat in dem letzten Monaten viel der Arsch von Hillary gelekt weil sie meinte sie wäre Präsidentin.