Stoppt die Islamisierung!

[nurmalso2.0]

Verstehe jetzt nicht den Zusammenhang mit meiner Aussage.

Du garantiert nicht!

[Dornröschen]

Du garantiert nicht!

Sind halt nicht auf der gleichen Wellenlänge. Du scheinst mich ja gut zu kennen.
Ich habe dich bis vorhin gar nicht wahrgenommen. Das wird sich ändern, denn jemand der mich kennt, den möchte ich natürlich auch kennenlernen.

Ich werde auf dich achten.

[-jmw-]

Nur, Du und Obama seid real, Gott aber ist ein Hirngespinst.

Inwiefern wär das für das diskutierte Problem erheblich?

[-jmw-]

Indem wir uns ein Bild von ihm machen geben wir ihm eine Identität. Auch wenn es nur eine Scheinidentität ist.

Die dann aber eben nicht die echte ist - mit den entsprechenden Auswirkungen auf das Gott-Dämon-sonstwas-Problem aus #3564.

[Dornröschen]

Die dann aber eben nicht die echte ist - mit den entsprechenden Auswirkungen auf das Gott-Dämon-sonstwas-Problem aus #3564.

Bisher hat keiner Gott gesehen und ohne Drogen auch noch keine Dämonen. Indem wir uns vorstellen wie die sein können, geben wir ihnen eine Gestalt und damit Macht über uns.

[Tutsi]

Randnotiz:


Fettgedrucktes ist so nicht ganz richtig. Das AT spielt weiterhin eine mehr oder weniger grosse Rolle insbesondere in Teilen der reformierten, katholischen (und wohl auch orthodoxen. Da ggf. jmd. fragen.) Tradition. Es sind u.a. bestimmte Berufsmodernisten, die die Diskrepanz zwischen dem Tanach und der Gegenwart zugunsten von "muh current year" auflösen.

Junge Christen sind dabei, sich einen ganz anderen Bezug zu erschaffen, siehe DLF:

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Aus Religion und Gesellschaft

Fremder großer Bruder:
Was Tübinger Theologiestudenten über Luther denken

„Ich dachte, der Mann da auf dem Bild gehört zur Verwandtschaft“:
Die Vikarin und Pfarrerstochter Hanna Jacobs spricht mit Christiane Florin über Luther,
den Pfarrhausmythos und das Gefühl, in der Kirche immer die jüngste zu sein

das Christentum ist flexibel und wird neue Wege gehen-gehen müssen, um wieder zu den Menschen zu finden.

Die Frauenfeindlichkeit des Islam scheint sich weltweit auszubreiten.

/www.deutschlandfunk.de/argentinien-gewalt-gegen-frauen-gehoert-zum-alltag.1773.de.html?dram:article_id=369824

Und eine Nora Illi nebst salafistischen Mann, die den Frauen einredet, sie müßten wieder ins Mittelalter zurück, stiftet Unfrieden, denn sie ist eine Reizfigur, die vom Punk zur islamistischen Ideologie den Menschen vor Augen führt,
wie man als Medienprofi die Leute so richtig hopp nimmt - und versucht, die schlimmste Form des Islam salonfähig/gesellschaftsfähig in einer demokratischen Gesellschaft zu machen und hat leider viele Trittbrettfahrer.

Wir erleben zunehmend Gewalt und werden vielleicht eines Tages aus den Wohnungen gejagt von kriminell Agierenden, die nicht durch Arbeit mehr Geld haben, sondern durch Betrug und damit werden redliche Bürger regelrecht
beschossen.

Alles das sind Zeichen, daß wir in eine immer mehr gewalttätige Zeit hinein geraten, die so manches Opfer kosten wird.

/www.deutschlandfunk.de/lebenszeit-wie-menschen-zu-taetern-werden.1176.de.html?dram:article_id=369827

Daß der Koran eher gewalttätige Suren als liebenswerte hat, sagen nicht nur kritische Muslime, die sich darin gut auskennen.

Doch das Schlimme verbreitet sich immer mehr als das Gute - weil Menschen, die das nicht begreifen, dem Unguten alle Wege öffnen, oftmals unbewußt.

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/www.dietrich-bonhoeffer.net/zitate/

Das Wissen
um Gut und Böse in sich tragend ist der Mensch Richter über
Gott und Mensch geworden, wie er Richter über sich selbst ist.
In der Entzweiung mit dem Ursprung um Gut und Böse wissend,
tritt der Mensch in die Reflektion auf sich selbst ein. Sein
Leben ist nun sein Sich selbst verstehen, wie es im Ursprung
sein Gott-wissen war. Selbsterkenntnis ist Wesen und Ziel des
Lebens. Das bleibt auch dort so, wo der Mensch über die
Grenzen des eigenen Selbst hinausdrängt. Selbsterkenntnis ist
die nie zum Ende gelangende Bemühung des Menschen die
Entzweiung mit sich selbst denkend zu überwinden, durch
unaufhörliches Sich unterscheiden von sich selbst zur Einheit
mit sich selbst zu kommen.

Wenn ich an den Islam denke, wird mir oft übel. Ich fühle da zur Zeit eine Angst, die davon ausgeht, daß ich ihn als eine Macho-Ideologie sehe, die den Frauen nichts Gutes tut und die der Lüge sehr zugewandt ist.

Vielleicht kommst Du mir jetzt mit dem Einwand, daß das Patriarchat im Christentum genauso wäre - das mag sein, aber ich hatte, als Atheistin erzogen, das Christentum nicht als Übel wahr genommen, weil, als ich damit
konfrontiert wurde - nach der Wende - eher die Befreiung durch die Aufklärung erlebte und ich zu nichts gezwungen wurde.

Durch den immer mehr sich ausweitenden Islam - (jetzt auch hier-mehr und mehr kommen sie auch hier an) kann man ihm nicht mehr ausweichen, indem man sich fern hält - sie sind ständig präsent und das nervt mit der Zeit.

Dazu kommen die Leute, die scheinbar die Menschen dazu drängen, sich ständig damit zu beschäftigen - aber wenn Frauen mit Verschleierung den Frauen bewußt gegenüber stehen, indem sie ihnen diese "Nackheit" des Gesichts
verübeln, sich besser hinter dem "Vorhang" fühlen, den sie nicht als Unterdrückung begreifen, wird es in Zukunft auch unter Frauen einen Streit auslösen, der in Gewalt ausufern kann.

Mit der Verschleierung und der Bekopftuchung haben sie, die Anderen, eine unsichtbare Mauer aufgebaut - und diese wird zu noch mehr Trennung führen.

[-jmw-]

Bisher hat keiner Gott gesehen und ohne Drogen auch noch keine Dämonen. Indem wir uns vorstellen wie die sein können, geben wir ihnen eine Gestalt und damit Macht über uns.

Ich bin bei der Behandlung des Problems von einer anderen Grundlage ausgegangen.

[Tutsi]

Wenn es um das Motto "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ginge - dann wäre ich ein überzeugter Christ!

Aber stattdessen sehe ich mich als zeitgenössischer Satanist. Denn wie heißt es doch so schön in #5 der "Satanischen Grundsätze":

Satan bedeutet Rache (und Vergeltung) statt Hinhalten der anderen Wange

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Wie hieß denn der Mann, der den Satanismus gepredigt hat ?

Es gibt auch Ideologien, die Satan nicht als das sieht, was zum Bösen führt - es bedarf der Interpretation, die Sache mal ganz anders zu sehen.

Ach, ich weiß, Crowley - ......

/anthrowiki.at/Widersacher

Die Widersacher sind [Links nur für registrierte Nutzer] die ursprünglich den [Links nur für registrierte Nutzer] entstammen, aber in ihrer eigenen Entwicklung zurückgeblieben oder vorausgeeilt sind und sich nun dem regelrechten [Links nur für registrierte Nutzer] Werden der Welt hemmend entgegen stellen und daher mit gewissem Recht als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet werden - sie sind es aber nicht im absoluten Sinn. Sie haben sich nicht aus [Links nur für registrierte Nutzer] gegen [Links nur für registrierte Nutzer] erhoben, sondern wurden gleichsam zu ihrer besonderen Aufgabe abkommandiert, wie es [Links nur für registrierte Nutzer] öfter ausdrückt. Durch den Widerstand, den sie leisten, erfüllen sie auch wichtige positive Aufgaben in der [Links nur für registrierte Nutzer] und ohne ihre Hilfe könnte der [Links nur für registrierte Nutzer] niemals zur [Links nur für registrierte Nutzer] gelangen, zu der ihn die [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] bestimmt haben.

google: r steiner luzifer satan

Im Sinne der Reinkarnationslehre ist Satan/Luzifer sogar der Helfer der Menschheit, denn er holt die Menschen immer wieder zurück, bis er gelernt hat, besser zu sein, und das Böse auf der Erde zurück, zu lassen, wohin das Dunkle (erdige) auch gehört. Schon der Sündenfall hängt damit zusammen.

[-jmw-]

Junge Christen sind dabei, sich einen ganz anderen Bezug zu erschaffen, siehe DLF:

Vielleicht hör ich sogar rein, auch wenn's Offiziallutheraner sind.

[...] Vielleicht kommst Du mir jetzt mit dem Einwand, daß das Patriarchat im Christentum genauso wäre - das mag sein, aber ich hatte, als Atheistin erzogen, das Christentum nicht als Übel wahr genommen, weil, als ich damit
konfrontiert wurde - nach der Wende - eher die Befreiung durch die Aufklärung erlebte und ich zu nichts gezwungen wurde. [...]

"Patriarchat" als Begriff deckt viele Phänomene ab. Kirche, Staat, Gesellschaft, Familie sind, biblisch verstanden, durchaus hierarchische Ordnungen. Aber keine despotischen.

[Dornröschen]

Ich bin bei der Behandlung des Problems von einer anderen Grundlage ausgegangen.

Das Problem kommt dann,wenn die Wahrnehmung dermaßen gesteigert wird, werden einige wahnsinnig, weil sie mit ihrem Tun dann konfrontiert werden und dem Schmerz denen sie anderen zugefügt haben. Diese Erkenntnis wird hart.Das ist auch die gefährliche Zeit, wo man sich schützen muß.

Leider geht keine Geburt ohne Wehen und eine neue Welt wird nicht ohne unser zutun entstehen, nur die erkenntnis kommt von alleine.