„Wir sehen hier dieselben Muster wie bei anderen Invasionen. Die Führung eines Landes wird dämonisiert, was dann als Entschuldigung ver-
wendet wird um sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzumischen,“ so Marder weiter.
Der Delegationsleiter Henry Lowendorf sagt, dass man derzeit gegen eine „riesige Propagandamaschinerie“, die die syrische Regierung dämoni-
siere, kämpfe. Die USA habe es innerhalb mehrerer Jahrzehnte immer wieder geschafft Menschen davon zu überzeugen, dass es aus humani-
tären Gründen notwendig sei, eine Regierung zu stürzen. Ein Regime-Change werde aber nicht auf Grund der Menschenrechte eingeleitet, son-
dern nur dann, wenn eine Regierung für die USA ein Problem darstelle.