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Herr B.
1.Ab 1989 ist es doch so gewesen dass man die Kosten der Wiedervereinigung finanzieren musste: Solidaritätssteuer, Währungsanpassung, Umweltsanierung
in der ex-DDR, NVA Verschrottung, Sozialausgleich, die Kosten für den Abzug u. die Wiederansiedlung der Sowjettruppen und, und, und. Ab 1998
nahm dann die SPD das Ruder für 5 Jahre in die Hand, was die allgemeine Situation nicht gerade verbesserte!
China? Da ist bloss die Armut von der Stadt aufs Land umgesiedelt worden. Parteianordnung. So was macht keinen guten Eindruck auf Ausländer, und
es ist doch bekannt wie sehr die Chinesen immer ihr Gesicht wahren müssen!
Wenns schon ein Dackel sein muss, dan bitte nicht dein Kollege, dieser verrückte Kabeljau aus Hamburg!
Übrigens, niemand, auch nicht im rechten Lager, ist gegen eine Lenkung der Wirtschaft. Nicht mal die Amerikaner! Jede Wirtschaft lenkt
sich automatisch selbst wenn der freie Wettbewerb durch Verhinderung von Monopolen gewährleistet ist. Und diese Verhinderung von
Monopolen IST eine marktwirtschaftliche Lenkung in sich selbst! Also, erst nachdenken, dann reden, Genosse!
Weiterhin ist die Wirtschaft eines Landes auch kein Auto. Sie muss nirgendwo ankommen. Sie soll stabil bleiben. Und zu diesem Effekt schützt
man sie vor katastrophaler Fremdeinwirkung (Kriege, verrückte Kabeljaue usw.) und lässt sie, ausserhalb von Extremfällen, möglichst in
Ruhe sich selbst überlassen. Eine nationale Wirtschaft funktioniert nämlich im Grunde nicht viel anders als das menschliche Immunsystem.
Gute Speise und dann und wann mit Vitaminen anreichern, aber mit dem Skalpell wartet man am besten bis aufs äusserste!