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Naja, sagen wir mal so: Man hat uns an den Eiern. Nach 2 verlorenen und uns auferzwungenen Kriegen und der anschliessenden Holocaust-Nummer muss unsere Politik sich halt fügen. Das Drehbuch dazu schrieb bereits vor 500 Jahren ein gewisser Nicolo Macchiavelli ("Il Principe"):
Wenn Staaten, welche in der besagten Art (Krieg) erobert worden sind, gewohnt waren, nach eigenen Gesetzen in Freiheit zu leben, so gibt es drei Arten sie zu behandeln.
Die erste ist, sie zu zerstören,
die zweite, dort selbst zu residieren;
die dritte, sie nach eigenen Gesetzen weiterleben zu lassen, indem man sich mit einem Tribut begnügt und ihnen eine Oligarchie schafft, die das Land in Botmäßigkeit hält. Denn eine solche vom Eroberer geschaffene Oligarchie weiß wohl, daß sie nicht ohne dessen Macht und Freundschaft bestehen kann und muß alles tun, um ihm die Herrschaft zu erhalten.
Niccolo Macchiavelli (1469 – 1527)
Was wir alle fühlen und wissen ist, dass unsere Polit-Mischpoke in Berlin und natürlich auch in den Ländern sozusagen in Zwangsjacken steckt. Sie sind die "Oligarchie" der Eroberer. Schlimm ist, dass sie es sogar gern sind und sich die Schmach ihres politischen Handels durch horrende Gehälter, Zuwendungen, durch das Halten von teuer honorierten "Vorträgen" vom Volk in der einen oder anderen Form - direkt oder indirekt - vergolden lassen.




Wer ist am Sonntag zum 2jährigen in Dresden ? Wir könnten ja mal ein Treffen veranstalten![]()








Und am Ende stürzt dann auch die "deutsch-nationale Bewegung" der AfD in sich zusammen. So haben die beiden AfD-Grüppchen in BaWü wieder zu einer gemeinsamen Fraktion zusammengefunden, nachdem sie sich auf den Nenner "kein Antisemitismus und kein Rassismus" in der Partei geeinigt haben. Jetzt müssen nur noch "Zugewanderte" aus aller Welt in der AfD ihre "Heimat" finden... dann war es das mit der "Alternative" für Deutschland. Schaumerma![]()
Die AFD scheint ein Sammelbecken aller möglichen Richtungen und politischen Auffassungen zu sein. Sie ist extrem pluralistisch in vielen Details. Einzig bei einigen großen Themen scheint man einen gemeinsamen Nenner zu haben. Zb. den, die etablierte Politkaste zu stürzen. Ist dieses Ziel erreicht bzw. ist die AFD erst mal in den Parlamenten angekommen, halte ich es auch für sehr wahrscheinlich, daß sie recht schnell wieder zerbricht. Die AFD ist für national-konservativ nicht der Weisheit letzter Schluß, aber sie ist Wegbereiter dafür, national-konservative Ideen wieder mehrheitstauglich zu machen.


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