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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Sehe ich auch so.
Vernichtend war vor allem fuer Hillary, dass Bills Vergewaltigungsopfer gestern in der Debatte mit anwesend waren. Der Schwerstverbrecher wurde also mit den Opfern seiner Taten in der Debatte direkt konfrontiert:
Hillary wurde davon in der Debatte massiv beschaedigt. Das war ein absoluter Tiefschlag fuer sie.
Bill wird das niemals vergessen.
Hier das Video dazu, wo man Bill und die Frauen im Saal sehen kann:
Quelle bei Alex Jones:
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Hier ist die ganze 2.Debatte, in der Hillary von Donald gestern zerstoert worden ist:
Quelle:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
lach. ja klar. wusstest du schweizkenner etwa nicht wie das hier heisst? naja. ist ja nicht deine einzige bildungslücke. mein 'Avatar' ist übrigens nicht basel....
Hab ich doch schon mehrfach. ganz im Gegensatz zu dir. Du wirst deine Lügen mich betreffend nie belegen. Ach ja, kannste ja nichtBelege und Beweise wie üblich Fehlanzeige. Deine Lügen und Übertreibungen werden immer abenteuerlicher. Oder schliesst du wieder von deiner Fantasie-und Lügen-welt auf Trump![]()
”“Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
- George Carlin

Du hast es nicht so wirklich verstanden worum es geht, und auch die wenigsten Trump Wähler sehen jetzt in ihm den grossen "Heilsbringer", darum geht es aber nicht.
Die USA haben ein ziemlich verkommenes System, einen "Zwei Parteien Staat", deren Parteien sich eigentlich nur noch in Nuancen unterscheiden.
Da sind die Demokraten auf der einen Seite.
Geben im Wahlkampf die Linken, versprechen sozialistischen Umverteilungsquatsch, mimen die Menschenfreunde und Pazifisten.
Sind sie dann gewählt wie der Negerkönig pardon Südseekönig Obama, machen sie eine Politik, die nicht mehr viel mit ihren Versprechungen eines "yes we can" zu tun haben, spielen weiterhin den überheblichen Weltpolizisten, spalten die Gesellschaft (böser white trash und Waffenlobby gegen liebe sympathische Neger) ohne dabei aber wirklich etwas zu verändern. Ein grosser Teil dieser Partei hätte bis in die 1960er Jahre in den USA übrigens im Knast gesessen für ihre Verbrechen. Das müssten die eigentlich nach Gesetzeslage auch heute in Gefängniszellen statt in Regierungssesseln sitzen. Gerade Obama, der in seiner Amtszeit mehrmals offen gegen die amerikanische Verfassung vorgegangen ist, wäre da ein sicherer Kandidat. Alleine schon seine Unterstützung für sog. "Regenbogenfamilien" hätte vor einigen Jahren noch unmittelbar Gefängnis bedeutet.
Natürlich sind sie alle feige Hunde, die begehen nur Verbrechen für die keine Strafe droht.
Die Reps auf der anderen Seite sind auch nicht besser, sie geben sich konservativ, patriotisch und freiheitlich (was ja vernünftige Standpunkte an sich wären), nur um dann als gewählte Präsidenten oder später im Senat dem linken Zeitgeist hinterherzuhecheln. Konservatismus zur reinen "Show" verkommen, nicht gross anders als die CDU in Deutschland.
Was würde jetzt ein Präsident Trump verändern:
Zuerst einmal würde es jede Menge dumme Gesichter geben unter denJournalisten und linken Meinungsführen in USA und Ausland: Ja wie kann denn dass sein, wir waren doch alle geschlossen gegen ihn, was nimmt sich denn der Wähler heraus den zu wählen??? Alleine dass wäre schon eine wahre Freude, sie hyperventilieren zu sehen. Clinton wäre wahrscheinlich schon kurze Zeit ein Fall für die Pflegestufe im Altersheim. Dort könnte sie dann wenigstens keinen Schaden anrichten und ganz oft ihre Enkel sehen.
Trump als Präsident wäre wahrscheinlich ziemlich unspektakulär. Eine Mauer nach Mexiko gibt es nicht, dann wird eben der Zaun ausgebaut und das als grosser Erfolg gefeiert. Dann ein paar belanglose "Gesetzesverschärfungen" gegen illegale Migranten, die leicht umgangen werden. Die Liberals werden natürlich aufheulen, aber das hilft dann eher einem Präsidenten Trump weil es lächerlich und überzogen wirkt.
In der Wirtschaft wird Trump wenig bewegen, wie auch, genauso wie Clinton. Eine echte Chance wäre natürlich, dass Trump den ganzen Klimarettungsschwachsinn stoppen könnte, was wirtschaftlich sehr positiv für Amerika wäre! Würde wohl aber so radikal nicht passieren, aber zumindest würde er wohl im Gegensatz zu Clinton die Lage nicht noch verschlimmern durch neuen Klimarettungsterror und damit weiteren wirtschaftlichen Niedergang.
Am interessantesten wäre eine unerwartete Präsidentschaft Trumps übrigens für die Republikaner geworden: Diese unnütze Partei würde es wohl zerrissen bei einem Trump Sieg, was ja schon mal positiv zu bewerten wäre.
Auch ein Saunders als Präsident wäre durchaus interessant, der würde mit seiner sozialistischen Mottenkistenpolitik aber so dermassen in den USA an die Wand knallen, dass es ein Vergnügen wäre. Der Typ wäre wie Lafontaine 1998 hoch zwei: "Es war doch so gut gemeint aber es funktioniert leider nicht!"
Mit einem Trump als Präsident würde also schon einmal die "parlamentarische" und präsidiale Demokratie in den USA gestärkt, ein Hauptübel in diesem Land, deren Einwohner die letzen Jahrzehnte immer nur die Wahl zwischen Pest und Cholera hatten. Durch Trump würde das zwei Parteien System in Stücke gerissen werden und dem Wähler würden sich in Zukunft bessere Alternativen bieten.
Ebenfalls eine grosse Chance bei Trump wäre die Aussenpolitik: Eine Beziehungsverbesserung zu Russland und Osteuropa wäre wahrscheinlich, zu den arabischen Ländern / Moslemstaaten zumindest möglich. Moslems hassen - zu Recht - solche Heuchler wie Obama, Clinton oder Hollande, die weinerliche Friedensreden und One-World-Phrasen im eigenem Land abhalten, nur um dann nachher auf die Glaubensbrüder der Moslems ihre Bomben abzuwerfen. Da wäre ein Trump durchaus eine Chance, gerade wei er den Islam nicht mit Samthandschuhen anfasst. Das könnte ihm gerade in arabischen Ländern viele Sympathien bringen, weil ja viele (junge) Moslems unter ihre eigenen Religion sehr leiden.
Im Grunde würde ein Trump wohl nicht allzuviel ändern und eine relativ ruhige Kugel schieben. Die Linken im In- und Ausland würden natürlich geifern und zetern, aber sollen sie halt- Ähnlich wie ein Orban in Ungarn, alles ziemlich unspektakulär was der macht: Ein Präsident der sich an die Verfassung des Landes hält, die Grenzen und Nationen achtet und sich fürs eigene Volk einsetzt. Da ist klar dass dies den "Linken" nicht schmeckt, die wollen da was anderes. Ein Orban oder ein Putin haben es natürlich leicher als ein potentieller Präsident Trump, weil es dort dieses assoziale Ostaaten / California / Colorado - Gutmenschen-Pack nicht gibt und sie auch keine weinerliche Negerminderheit haben, welche die Linke für ihre Zwecke leicht einspannen kann im Wahlkampf.
So wird es eben wohl Clinton werden, eine Fortsetzung der Präsidentschaft des Nichtskönners und Versagers Obama, alles nur noch einen Tacken lächerlicher und dekadenter.
Wahrscheinlich wird sich wohl auch in Amerika die Demokratie dann bald "selbst abschaffen", noch darf man dort ja relativ ungestraft seine Meinung sagen ("ja, auch dass es Frauen gibt die sich hochbumsen ist dort eine erlaubte Meinungsäusserung, liebe Trump - Hasser!), aber die Hate - Speech - Apologeten Obama und Clinton (auch für diesen Beschnitt der Meinungsfreiheit gehören sie eigentlich ins Gefängnis) werden das Land schon weiter runterwirtschaften.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
CNN beim faken der Umfrage, wer die Debatte gewann, erwischt!
Keine "No Fly Zone" über Killary!
Alles was recht ist. Aus Donald Trump ein Opfer einer internationalen Medienverschwörung machen zu wollen, ist a bisserl weit hergeholt. Vor allem die europäischen Medien malen sehr gerne den Teufel an die Wand. Sie glauben nämlich fest daran, dass es einen großen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten gibt. Immerhin glaubt man ja auch daran, dass es einen Unterschied gäbe zwischen SPÖ und ÖVP oder SPD und CDU.
Europäer lieben es Feindbilder zu haben, immer sind andere schuld an ihrer selbstverschuldeten Misere.
Servus umamanda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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