Sie sprachen deutsch, fühlten sich deutsch, kamen aber auch mit den Russen sehr gut aus und mochten und mögen sie (die Spätergeborenen), es gibt ja eingeheiratete Russen in unserer Familie. Gerade klare Leute, die man allerdings nicht von aussen ärgern darf.
Aber sie sehnten sich nach DEUTSCHLAND (damals Anfang der 60ger war die Bundesrepublik Deustchland ein anständigerStaat), arbeiteten hier sofort hart , meine Eltern kamen dann aber nach einigen jahren bei einem Unfall beide ums Leben in den späten 60ger Jahren. Heute wären sie um die 90 gewesen.
Hätten sie damals gewusst, was für ein geradezu wahnsinniger failed state die brd werden würde, sie wären "froh" gewesen, das nicht mehr miterleben zu müssen.
Und dashat sie von dem Pack unterschieden, das jetzt herkommt. Natürlich nehmen sie einige Wochen oder sogar Monate gerne inkauf, in ein Land zu geraten, das ihnen im Hass gegen die eigene Kultur alles, aber auch alles durchgehen lässt und in dem die Einheimischen wie bestusst für Unternehmer arbeiten rennen, die ihnen das Fell über die Ohren ziehen und immer mehr solcher "Einwanderer" wollen , Arbeitnehmer, die zu blöd sind, zu bemerken, dass mit ihrem Dummfleiss die Einwanderungsindustrie subventioniert wird und damit die Mosleminvasion.
Daher bleiben sie ja nicht mal in Österreich oder einem anderen friedlichen Land auf dem Weg.
Es sind auch meist kräftige junge Leute, die die Strapaze nach ein paar wenigen Tagen vergessen haben.



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