Einst schrieb ich in diesem Forum, man möge als Kurde aufpassen und sich nicht als Kanonenfutter anbieten, oder zu diesem gemacht werden, nur damit die USA & Co. ihre geopolitischen und geostrategischen Interessen erreichten.
Die Gefahr ist nicht gebannt, nicht gebannt.
Über Erdogan schrieb ich, dass er wohl keine Probleme haben würde, die byzantinische Karte gegenüber der EU auszuspielen (gemeint: die Türkei ist auf dem Gebiet von Byzanz, er könnte damit auf die Idee kommen, sich als Rechtsnachfolger zu betrachten; lustig wäre das nicht, da nach meiner Postierung sich einige türkische Minister ähnlich äusserten).
Das Theater Erdogans mit Putin könnte ja in diese Richtung gehen, auch dass er bereit wäre, mit den christlichen Balkanstaaten und Russland wirtschaftlich enger zusammenzuarbeiten (was quasi eine Wiederbelebung von Byzanz bedeuten würde, wovor die Westmächte einen Riesenbammel hätten, da keine Region so bedeutsam ist wie diese).
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die haben immer nur gesagt, daß Hussein Kurden vergast hat. Den Teil haben die weggelassen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ich hätte erwähnen können, wie Kissinger die irakischen Kurden rekrutierte und dann verriet, als er sie irreführenderweise ermutigte, 1972 bis 1975 die Waffen gegen Saddam Hussein zu erheben, wie sie dann absichtlich belogen und ihrem Schicksal überlassen wurden, um in ihren Bergen der Ausrottung entgegenzusehen, als Saddam Hussein einen diplomatischen Deal mit dem Schah von Persien einging. Die Schlußfolgerungen des Berichts des Kongreßabgeordneten Otis Pike sind immer noch schockierend und enthüllen Kissingers gefühllose Gleichgültigkeit, wenn es um Menschenleben und Menschenrechte geht. Doch dies fällt in die Kategorie einer verkommenen Realpolitik; irgendwelche Gesetze scheinen dabei nicht verletzt worden zu sein.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Da werden auch ganz andere Sachen gerne weggelassen. Ich liste mal nochmal kurz auf (in früheren Diskussionen hatte ich diese einzeln anhand Quellen belegt):
1. Nicht alle Kurden sind Saddam im Iran-Irak Krieg in den Rücken gefallen oder gar gegen Saddam gekämpft, so haben die Barzani Kurden mit Saddam kollaboriert und die Füsse still gehalten, haben geschwiegen, die Barzani und auch die PKK-Terrorkurden haben sogar nach den Giftgasanschlägen weiter mit Saddam kollaboriert, schlichtweg weil der Giftgasangriff nur den verfeindeten Talabani Kurden galt (diese wiederum mit dem verfeindeten Iran gegen Saddam/Irak kollaborierten, der Irak/Iran Krieg wiederum geht von den USA aus und nicht Saddam)
2. Nachdem die Kurden im Nordirak die Autonomie von Saddam bekamen anfang der 90er Jahre, passierten zwei Dinge, es führte sofort zu einem Krieg zwischen Barzani und Talabani Kurdengruppen einerseits und Barzani (über 14.000 Tote) und PKK-Terrorkurden andererseits (über 2000 Tote)
3. Das Anfal Giftgas-Denkmal, das an die kurdischen Opfer erinnern sollte, wurde von den dortigen Kurden niedergebrannt und zerstört, weil sich die Kurden über die Korruption beschweren wollten
4. Verfeindete Kurdenstämme der jeweiligen anderen Seite wurden von den kurdischen Stammesführern Barzani und Talabani systematisch gewaltsam vertrieben und durften nie wieder in ihre Heimat zurückkommen
5. Das Erdöl im Nordirak sorgt eher dafür, dass es dort niemals ein Kürbistan geben wird, denn 2.5 Mio Kurden stehen dabei 18 Mio Arabern gegenüber und alle haben als einzige Einnahmequelle das Erdöl. Da darf man raten, wer gewinnt und wer den Kürzeren zieht




So, nach einer offenbar erfolgreichen Gegenoffensive des IS am heutigen Tage, ist der syr. Operationsraum von "Euphrat-Shield" bei Al-Hadabat wieder aufgespalten worden und der IS damit auch wieder bis an die türkische Grenze vorgerückt! Die Türkei hat Verluste eingestanden.
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