Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Neu]

Auswandern ist die letzte Option, eigentlich ein Aufgeben.
Ich will noch nicht daran glauben, vielleicht wäre so etwas wie Jamel eine Überlegung wert.

Gehe in die Innenstädte, Hanau, Aschaffenburg, Frankfurt, gehe in die Kaufhäuser. Grässlich, was da ein Volk unterwegs ist. Willst du dort leben? Ich war letztlich bei Fielmann, nein danke, brauche ich nicht mehr. Dieses Umfeld war einmal ein Erlebnis, eine Reise wert. Selbst die paar Deutschen, die man sieht, sind dick und aufgeschwemmt; auch sie brauche ich nicht mehr. Unter hundert Leuten gibt es drei, die so sind, wie ich das von früher noch kenne.
Das war einmal gaaanz anders, auch in den Schwimmbädern. Das erlebe ich heute nur noch in einem anderen Land, wo die allermeisten kein Fastfood kennen, und normal kochen. Wo die Welt noch in Ordnung ist, und keine verschleierten, und sonstiges merkwürdiges Volk rumläuft. Wenn man das mal in Deutschland erleben wollte, ging man in Gruppen ins K52 oder ins Weindorf, oder ins Dorian Grey, oder nach Hanau, wo es bis 01 Uhr ein Nachtleben gab. Ein harmloses Vergnügen, damals. Wenn man heute schon Türsteher braucht, ist was nicht in Ordnung in dieser Welt.

[Neu]

Auswandern - wer will uns denn? Viele werden im Rentenalter sein. Zudem werden sich die anderen Länder fragen, was sie denn mit vaterlandslosen Gesellen sollen, die ihr schönes Land innerhalb von zwei Generationen völlig zerschlagen haben.
Einzig junge, gut gebildete Deutsche haben eine Chance, der Rest wird sich wohl ein sicheres Refugium auf deutschem Gebiet suchen müssen, ich denke da an Sachsen oder McPomm als Enklaven aufrechter Menschen.

Im Rentenalter kann man von der mikrigen Rente in vielen Ländern recht gut leben, ist immer eine Überlegung wert. Und die meisten biodeutschen könnten sich eine gute Schul - und Berufsausbildung zulegen, sie verstehen ja Deutsch. Und nachdem man noch ein paar Sprachen gelernt hat, ists dann ganz einfach, wenn man nur ein wenig reist und was anderes kennenlernt.

[Anita Fasching]

Gehe in die Innenstädte, Hanau, Aschaffenburg, Frankfurt, gehe in die Kaufhäuser. Grässlich, was da ein Volk unterwegs ist. Willst du dort leben? Ich war letztlich bei Fielmann, nein danke, brauche ich nicht mehr. Dieses Umfeld war einmal ein Erlebnis, eine Reise wert. Selbst die paar Deutschen, die man sieht, sind dick und aufgeschwemmt; auch sie brauche ich nicht mehr. Unter hundert Leuten gibt es drei, die so sind, wie ich das von früher noch kenne.
Das war einmal gaaanz anders, auch in den Schwimmbädern. Das erlebe ich heute nur noch in einem anderen Land, wo die allermeisten kein Fastfood kennen, und normal kochen. Wo die Welt noch in Ordnung ist, und keine verschleierten, und sonstiges merkwürdiges Volk rumläuft. Wenn man das mal in Deutschland erleben wollte, ging man in Gruppen ins K52 oder ins Weindorf, oder ins Dorian Grey, oder nach Hanau, wo es bis 01 Uhr ein Nachtleben gab. Ein harmloses Vergnügen, damals. Wenn man heute schon Türsteher braucht, ist was nicht in Ordnung in dieser Welt.

Ich weiss doch, wie es in den angesprochenen Städten aussieht.
Deshalb rede ich auch von Jamel, also von Orten, wo Deutsche noch Deutsche sein wollen.
In den ländlichen Regionen, vor allem in Mitteldeutschland, da gibt es noch Orte, wie es sie früher überall mal in Deutschland gab.
Deshalb sind sie auch schäbigen Subjekten wie der Hauptumvolkungsbeauftragten Kahane ein Dorn im Auge, weil viel zu weiss.

[Krombacher007]

Im Rentenalter kann man von der mikrigen Rente in vielen Ländern recht gut leben, ist immer eine Überlegung wert. Und die meisten biodeutschen könnten sich eine gute Schul - und Berufsausbildung zulegen, sie verstehen ja Deutsch. Und nachdem man noch ein paar Sprachen gelernt hat, ists dann ganz einfach, wenn man nur ein wenig reist und was anderes kennenlernt.

Achtung! Wenn du als Rentner dauerhaft (also mehr als 6 Monate im Jahr) in einem anderen Land bleiben, so wird es wahrscheinlich passieren dass die Rente entsprechend gekürzt wird. Das heißt, sie wird auf den dort herrschenden Lebensstandard angepasst.

[Krombacher007]

Bei Welt Online gibt es ein kleines Video von Bautzen mit ein paar Meinungen. Damit man die Klicks von Welt Online nicht unnötig hochtreibt, habe ich es mal auf YT hochgeladen

[schlaufix]

Nő Du Penner, das überlaß ich lieber den Dschihadisten! Wir haben wg. diesem Dreck bereits genur Probleme in Mitteleuropa also verschon mich mit deinen unqualifizierten Äußerungen!

Ob ich solche Idioten wie dich verschone mußt Du schon mir überlassen. Und wenn Du auf Fragen keine Antworten findest, dann geh zur Schule und mach nen Abschluß.

[Kreuzbube]

Gehe in die Innenstädte, Hanau, Aschaffenburg, Frankfurt, gehe in die Kaufhäuser. Grässlich, was da ein Volk unterwegs ist. Willst du dort leben? Ich war letztlich bei Fielmann, nein danke, brauche ich nicht mehr. Dieses Umfeld war einmal ein Erlebnis, eine Reise wert. Selbst die paar Deutschen, die man sieht, sind dick und aufgeschwemmt; auch sie brauche ich nicht mehr. Unter hundert Leuten gibt es drei, die so sind, wie ich das von früher noch kenne.
Das war einmal gaaanz anders, auch in den Schwimmbädern. Das erlebe ich heute nur noch in einem anderen Land, wo die allermeisten kein Fastfood kennen, und normal kochen. Wo die Welt noch in Ordnung ist, und keine verschleierten, und sonstiges merkwürdiges Volk rumläuft. Wenn man das mal in Deutschland erleben wollte, ging man in Gruppen ins K52 oder ins Weindorf, oder ins Dorian Grey, oder nach Hanau, wo es bis 01 Uhr ein Nachtleben gab. Ein harmloses Vergnügen, damals. Wenn man heute schon Türsteher braucht, ist was nicht in Ordnung in dieser Welt.

Die Tättowierten und Be-Ringten geben den Rest!

[Dr Mittendrin]

Nein, es gibt keine Minusmenschen. Wenn es die gäbe, wärest du einer davon.

Als Gruppe sind sie Minusmenschen.

[Sathington Willoughby]

Gehe in die Innenstädte, Hanau, Aschaffenburg, Frankfurt, gehe in die Kaufhäuser. Grässlich, was da ein Volk unterwegs ist. Willst du dort leben? Ich war letztlich bei Fielmann, nein danke, brauche ich nicht mehr. Dieses Umfeld war einmal ein Erlebnis, eine Reise wert. Selbst die paar Deutschen, die man sieht, sind dick und aufgeschwemmt; auch sie brauche ich nicht mehr. Unter hundert Leuten gibt es drei, die so sind, wie ich das von früher noch kenne.
Das war einmal gaaanz anders, auch in den Schwimmbädern. Das erlebe ich heute nur noch in einem anderen Land, wo die allermeisten kein Fastfood kennen, und normal kochen. Wo die Welt noch in Ordnung ist, und keine verschleierten, und sonstiges merkwürdiges Volk rumläuft. Wenn man das mal in Deutschland erleben wollte, ging man in Gruppen ins K52 oder ins Weindorf, oder ins Dorian Grey, oder nach Hanau, wo es bis 01 Uhr ein Nachtleben gab. Ein harmloses Vergnügen, damals. Wenn man heute schon Türsteher braucht, ist was nicht in Ordnung in dieser Welt.

Ja. Wer keine Ausländer sehen will, muss in eine Bücherei gehen, dort gibts höchstens ein paar Osteuropäer oder Ostasiaten.
Wiesbaden ist genauso schlimm. Bis Anfang der 80er noch erträglich, ist die Lage mit SPD-BM Achim Exner völlig eskaliert.
Und leider stimmt das mit den Restdeutschen, ich sehe diese Leute nicht als Deutsche, sondern als Konsumenten, Verbraucher an, denn sie sind nicht mehr als dieses.

[KatII]

Die Obdachlosen scheinen die Asylis in einer Zangenbewegung vom Buttermarkt, flankiert vom Kornmarkt einzunehmen.

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Strategisch wichtig wäre es, sie bei der Schulstrasse weiter einzukesseln und vom wichtigen Wlan-Hotspot abzuschneiden.