Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Neu]

Ich habe das Sterben von Rüsselsheim miterlebt. Opel verabschiedete sich schleichend; jedes Jahr etwas mehr, und die Moslems, hauptsächlich Türken, übernahmen einen Laden nach dem anderen. Da ich oft in einem Laden zu tun hatte, konnte ich miterleben, wie der Umsatz zurückging, -Türken kaufen möglichst nicht bei deutschen- und der Laden schliesslich zumachen musste.

Rüsselsheim ist auch tot.

[Anita Fasching]

Was soll man tun? Die "Deutschen" wollen keine sein, sondern tolerante Übermenschen.
Viele haben keine Lust mehr, sich für Leute zu kämpfen, die einem dann in den Arm fallen, verraten und diffamieren.

Es muss noch viel stärker kommen, bis das Gros der Deutschen aufwacht, doch dann ists zu spät.

Ich verstehe das schon, und es ist immer mehr zum verzweifeln.
Doch was ist die Option? Sollten wir unser Volk einfach so aufgeben, also die wenigen mit klarem Verstand?
Solange es noch einen Funken Hoffnung gibt, sollten wir auch als David gegen Goliath kämpfen.
Wenn die Lage dann komplett aussichtslos ist, können wir wohl nur noch in der Diaspora überleben.
Vielleicht sollten wir uns wie die Zionisten ein Fleckchen Erde nehmen/erkämpfen, wo wir unser Restvolk in eine Zukunft führen können.
Oder die Polen geben uns das geraubte Land zurück.

[Neu]

Als Rentner hast du immer noch die Möglichkeit, diese Zustände durch dein Wahlverhalten zu beeinflussen.
Und auch als Rentner kannst du zu Demonstrationen gegen diesen Irrsinn aufstehen. Bei Pegida und AfD-veranstaltungen sieht man auch sehr viele ältere Semester.

Wahlen, ja. Das ist das EINZIGE, was geht. Und Diskussionen mit Freunden, Bekannten. Selbst in der Verwandtschaft gibt es Anhänger der Refugee - Bewegung, die sind bekloppt, die deutschen. Was Gehirnwäsche durchs Fernsehen und Radio doch alles kann, unvorstellbar.

[Anita Fasching]

Interessant ist das die organsiierte Antifa einen Tag später vor Ort ist !

überall wo es Deutsche wagen sich noch zu wehren statt stumm zu erdulden, ist die Antifa binnen Stunden da !

Sie waren aber nur ein klägliches Häuflein Elend.
Denn selbst die normalen Bürger stellen sich nicht auf die Seite die verräterischen Ratten.

[Frontferkel]

Von den Jesiden kann ich hier nichts Gutes berichten. Da richten Brüder ihre kleine Schwester hin und verscharren sie, weil sie eine Freundschaft mit einem Deutschen angefangen hat. So hier in der Gegend geschehen. Wochenlang hat man nach ihr gesucht.

Geröllwüstenbewohner , bleiben eben das was sie sind und leben auch in der Fremde , ihre archaischen Traditionen . Egal ob Moslem oder Jeside . Einmal Wüste , immer Wüste .

[Erik der Rote]

die unbegleiteten Flüchtlinge aus dem Bürgerkreigsland Marokko mit Anfang 30 !

[Erik der Rote]

Sie waren aber nur ein klägliches Häuflein Elend.
Denn selbst die normalen Bürger stellen sich nicht auf die Seite die verräterischen Ratten.

Wer bezahlt ihnen die Ausflüge ??

[Neu]

Ich verstehe das schon, und es ist immer mehr zum verzweifeln.
Doch was ist die Option? Sollten wir unser Volk einfach so aufgeben, also die wenigen mit klarem Verstand?
Solange es noch einen Funken Hoffnung gibt, sollten wir auch als David gegen Goliath kämpfen.
Wenn die Lage dann komplett aussichtslos ist, können wir wohl nur noch in der Diaspora überleben.
Vielleicht sollten wir uns wie die Zionisten ein Fleckchen Erde nehmen/erkämpfen, wo wir unser Restvolk in eine Zukunft führen können.
Oder die Polen geben uns das geraubte Land zurück.

Das Sterben Deutschlands wird doch erst jetzt so richtig sichtbar. Früher starb es einen ganz leisen Tod. Schleichend, über etwa 40 Jahre, jedes Jahr ein bisschen mehr. Jetzt ists nur ein bisschen lauter geworden.

Die Zionisten sind eine homogene Gruppe, Deutsche nicht mehr. Das ist ein Brei, ein Gemisch geworden. Man sieht das am Wahlerfolg der AfD; die hätten normalerweise 60% Stimmen bekommen müssen, wenn es 90% Deutsche gäbe. Der Kampf wurde 1980 verloren, als die vielen Türken, Griechen, ... einreisten. Wehret den Anfängen, das hat man damals nicht gemacht. Bereite dich darauf vor, auszuwandern; es gibt viel schönes auf der Welt und viele schöne Länder.

[laurin]

War mir nicht bekannt!

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Die beiden jüngeren Brüder sind im Juni diesen Jahres auf freien Fuß gesetzt worden.

[laurin]

Sie waren aber nur ein klägliches Häuflein Elend.
Denn selbst die normalen Bürger stellen sich nicht auf die Seite die verräterischen Ratten.

Hier machen die Zecken jetzt schon mobil, um die Einheitsfeierlichkeiten in Dresden am 2. und 3. Oktober zu stören.

"Nationalismus ist keine Alternative"