Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
Forschungsaufgabe für die Historiker hier:

Wer digital die IMT-Protokolle durchsuchen kann oder die 20bändige Buchausgabe hat, bitte mal nach "Dokument L-79", vorgestellt von Aldermann, suchen. L wie Lüge? Das ist ein "Dokument" ohne Datum, unprüfbarer Unterschrift und ohne Verteiler. Von Unbekannt wurden die Schreibmaschinenseiten angeblich in den USA aufgefunden und amerikanischen Stellen übergeben. Diese schickten sie nach London (L ?), wo für den IMT Prozeß Beweismaterialien gesammelt wurden. Das sogenannte „Schmundt-Papier“ wurde gegen fast alle Angeklagten vom Militär, gegen die wegen Planung eines Angriffskrieges verhandelt wurde, für ihr Todesurteil benutzt. Als ein Angeklagter die unsinnigen Widersprüche auf den einfachen Schreibmaschinen-Seiten aufzählen wollte, wurde ihm vom Gericht das Wort entzogen. Der angebliche Protokollant Schmundt fiel im Krieg. Das „Dokument“ widerspricht auch der vorherigen Hitlerweisung vom 3.4.39 („Fall Weiss“).

Bekannte Auszüge (fett im Original, in Klammern steht der bereinigte Text aus dem IMT-Protokoll):


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„Dokument 124“ = IMT Bd. XXXVII (079-L)
L wie Lustig vielleicht..... Deswegen bevorzuge ich allgemein zugaengliche Reden z.B.:
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