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Wir leben in einem absolut kranken Land. Ein Wirt hat das Recht sich seine Gäste auszusuchen. Punkt. Und wenn er keine Vollverschleierte haben will, dann hat er das Gottverdammte Recht diese des Lokals zu verweisen, nachdem diese nach höflicher Bitte sich zu entschleiern der Aufforderung nicht nachgekommen ist. Da wir aber in Zeiten des DummDumm's leben, der angepassten enthirnten politischen Korrektheit und der Schwarmverblödung, dürfte es dem Wirt schwer fallen dem ganzen Irrsinn Paroli zu bieten.
Ich habe mir mal einige Rezensionen von Patrick Bahners Buch "Die Panikmacher" vor genommen.
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Ehrlich gesagt, wenn solche Autoren in Zeitungen aller Art auf die Massen einwirken können, dann fragt man sich doch, wer dahinter steht und mit wem Herr Bahners einen Auftrag hat, die Massen auf den Islam einzustimmen - und als Journalist dürften ihm seine Berufsgenossen ebenfalls nicht unbekannt sein - ebenfalls bin ich überzeugt, daß er auch Politiker berät - was man dann auch sieht.[Links nur für registrierte Nutzer]
[COLOR=#555555 !important]Von xyz am 26. Februar 2011
Patrick Bahners' verschwörungstheoretisches Buch lebt vom Trugbild einer großen islamophoben Allianz, die von Alice Schwarzer über Thilo Sarrazin, Helmut Schmidt und Heinz Buschkowsky bis Joachim Gauck reicht. Besonders deutlich ist aber vor allem seine aggressive Stoßrichtung gegen die Frauenbewegung. Dabei erweckt Bahners an mehreren Stellen den Eindruck eines christlichen Hardliners, der in den autoritären und antimodernen Manifestationen des Islam konsequenterweise keine Gefahr, sondern einen Verbündeten sieht: Es gibt nicht zu viel, sondern eher zu wenig Gott im öffentlichen Raum. Bahners' Lob der Züchtigkeit und traditioneller Frauenbilder machen eines überdeutlich - er ist nicht etwa bloß konservativ, er ist reaktionär.
So wird auf Seite 105 dem Leser ein aufschlussreiches Beispiel dafür geboten, zu welcher Empathie ein Feuilletonchef der FAZ fähig sein kann, wenn Verständnis für tradierte Idealisierungen weiblicher Demut gefragt ist: "Mit wem hat man es zu tun, wenn man einer verschleierten Frau begegnet? Sorgfalt hat sie auf ihre Kleidung verwendet, ihr ist nicht gleichgültig, wie sie sich zeigt. Sie schützt sich vor zudringlichen Augen und will ihrerseits nicht aufdringlich sein. Mit einem Blick ordnen wie ihre Erscheinung einem elementaren moralischen Gefühl zu, für das der Begriff der Scham steht. Diese Regung ist nicht gesellschaftsfeindlich. [...] Die Person gibt zu erkennen, dass sich ein bestimmtes Auftreten für sie so gehört."
Dass einer verschleierten Frau nicht "gleichgültig" ist, wie sie sich zeigt, liegt auf der Hand. Dass sie ihrerseits "nicht aufdringlich" sein will, könnte man auch als Geste der Zurückhaltung oder letztlich eben doch der Unterwürfigkeit bezeichnen. In diesem Sinne sei auf eine Aussage verwiesen, mit der sich der kürzlich verstorbene Hadaytullah Hübsch auf die Verschleierung von Frauen bezog: "Ich finde das angenehm. Männer haben in ihrer Sexualität nun mal ein aggressiveres Moment. Da ist es gut, wenn Frauen die Männer außerhalb der Familie nicht reizen." Die Zurückhaltung der Frau dient also dazu, den Mann vor einer Verlustkontrolle seiner Triebhaftigkeit zu bewahren. Als Begründung dient Hübsch eine von ihm postulierte Unterschiedlichkeit im Sexualverhalten von Männern und Frauen. Auch Bahners bedient sich im Grunde dieser Art der Argumentation, wenn er sich entschieden auf die Seite jener schlägt, für die eine Sache, die für einen Mann schicklich ist, noch lange nicht für eine Frau schicklich ist.
Die Nomen "Feminismus" und "Feministinnen" verbindet Bahners konsequenterweise gerne mit dem Adjektiv "radikal". Letztlich sei ja auch der "Geschlechtunterschied" eindeutig eine "Naturtatsache der menschlichen Erfahrungswelt" (S. 117), aus der religiösbedingt "unterschiedliche Pflichtenkreise" für Männer und Frauen getrost abgeleitet werden dürften. Dementsprechend stößt sich Bahners auch nicht an einem "sittliche[n] Unterschied unterschiedlicher Verhaltensregeln für die Geschlechter" (S. 119), wobei er dies jedoch nicht als "sittliche Hierarchie" missverstanden sehen möchte. Unterschiedliche Verhaltensregeln für die Geschlechter? Wahrhaft aufgeklärten Geistern würde hier, anders als Bahners, als erstes der Begriff der Doppelmoral einfallen.
[/COLOR]Es ist also das rückwärtsgewandte Frauenbild des Autors, das ihn daran hindert, den Grundgedanken der Islamkritik nachzuvollziehen.[COLOR=#555555 !important] Entsprechend schreibt Bahners auf Seite 106: "In Tücher eingehüllt wird normalerweise das Kostbare. Die Verschleierung ist ein Indiz der Vornehmheit. Es widerspricht also unserer Intuition, dass der Zweck des Kopftuchs, wie von seinen feministischen Gegnerinnen behauptet, die demonstrative Herabsetzung der Frau sein soll."
Bahners bedient sich an dieser Stelle einer übereinfachen und somit auch letztlich falschen Gleichung: Muslimische Frauen verhüllen sich + Man verhüllt in der Regel etwas Kostbares = Im Islam wird die Frau für sehr kostbar gehalten und damit besonders wertgeschätzt. Überträgt man diese Art der Argumentation auf einen anderen Sachverhalt, wird der logische Bruch schnell deutlich: Sklavenhalter legten ihre Sklaven in Ketten und schlossen sie in ihren Quartieren ein + Man sichert in der Regel sehr kostbare Dinge mit Ketten und Schlösser = Sklavenhalter sehen in ihren Sklaven etwas sehr Kostbares und bringen ihnen eine besondere Wertschätzung entgegen.
Letztlich kann also auch ein Mann, der seine Frau in der Wohnung einschließt, bevor er zur Arbeit geht, sich von nun an darauf berufen (falls er Die "Panikmacher" im Bücherregal stehen hat), er wolle lediglich etwas Kostbares schützen, weil es ihm so viel bedeutet.
Bahners ist nicht in der Lage, das Vordringen (islamischer) Religiosität in säkulare Strukturen als problematisch einzustufen, weil er selbst schmerzlich an einem von ihm empfundenen Mangel christlicher Präsenz in der Öffentlichkeit leidet. So zitiert er auf Seite 118 Udo Di Fabio: "Vielleicht wäre die beste Integrationsofferte das Wiedererstarken der christlichen Gemeinden und des christlichen Lebensentwurfs [...]" (Seite 118). Die Religiosität muss für Bahners folglich sichtbar und spürbar sein und gehört keineswegs ins Private verbannt. Aus dieser Einstellung heraus muss er auch selbstverständlich das Kopftuchverbot für Lehrerinnen zutiefst ablehnen.
Auf Seite 110 stellt Patrick Bahners die Frage: "Was konnte die Aussicht, in staatlichen Schulen nirgendwo einer Lehrerin mit Kopftuch zu begegnen, für die Zugehörigkeit muslimischer Mitbürger bedeuten?" Diese Stelle ist entlarvend. Das Nichtvorhandensein Kopftuch tragender Lehrerinnen hat Bahners zufolge Konsequenzen für die Zugehörigkeitsgefühle "muslimischer Mitbürger" im Allgemeinen, und zwar offenbar völlig unabhängig davon, ob in der betreffenden muslimischen Familie das Tragen von Kopftüchern überhaupt üblich ist. Warum sollten Muslimas ohne Kopftuch - die überragende Mehrheit also - das Fehlen einer Kopftuchträgerin im Lehrpersonal als problematisch ansehen? Auf diese Idee kann man nur kommen, wenn man Kopftuchträgerinnen als "die echten" Musliminnen ansieht und alle anderen als Pflichtvergessene.
"Die Panikmacher" reiht sich letztlich in eine Flut antifeministischer, antiemanzipatorischer und kulturrelativistischer Bücher, Essays und Artikel ein, die im deutschen Kulturbetrieb der letzten Jahre eine unheilvolle Rolle gespielt haben. Das "Meisterwerk der Aufklärung" entpuppt sich somit als Machwerk der Gegenaufklärung.
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Der Autor dieses Buches versucht die Diskussion über Probleme der Einwanderung zu ersticken, indem er bekannte Kritiker der in den ärmsten Ländern der Welt vorherrschenden Staatsreligion persönlich angreift. Vor allem ist er gut dabei die Frauen, die unter Islam gelitten haben zu erniedrigen. Auch die radikalen Muslime sind gegen diese Frauen, also ist Patrick Bahners in guter Gesellschaft. Er sieht das Leid der Menschen nicht, einzelne Schicksale der wirklich mutigen Frauen, die ihr Leben riskierten interessieren ihn nicht, dafür aber die kopftuchtragende Lehrerinnen in deutschen Schulen (warum nicht gleich mit Burka anfangen, wäre doch toll zu zeigen, wie tolerant man ist).
Wenn jemand hier Argumente gegen Sarrazin and Co erwartet, ist hier ebenfalls fehl am Platz. Das einzige, was dieser Mensch gut kann, die anderen zu überzeugen, warum man die Aufklärung und die Trennung von Staat und Religion nicht braucht. Jemand hat ihn dafür den Ghostwriter von Erdogan (der Primärminister von der Türkei, der für mehr Islam im öffentlichen Raum ist) genannt, was ich nach der Lektüre bestätigen kann.
Ebenfalls die Sprache des FAZ-Redakteurs ist grauenhaft. Hier ein Beispiel: "Der klassische Topos für die im Alltag evident werdende Kontingenz der Sitten sind die Reinheitsvorschriften. Diskret auf das Leitmotiv der ethnologischen Komparativistik anspielend...". Also, vielleicht, weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist, verstehe ich einige Sätze kaum, aber es wird wahrscheinlich 95% der Deutschen genauso gehen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Fortsetzung:
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www.pi-news.net/2016/09/v-d-leyen-muslimische-soldaten-unverzichtbar/
vor 1 Tag - Die FAZ in Gestalt ihres Oberschwurblers Patrick Bahners will uns heute weismachen, ... zwischen 2008 und 2009 per E-Mail in Kontakt…..Während eines Vortrags vor Kollegen sprach Hasan über den Islam und sagte, dass ...[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
www.tagesspiegel.de › Kultur
14.03.2011 - Wo, um Himmels willen, hatten die von Patrick Bahners jetzt heftig ... dass (der Täter)Kontakt hatte zu mehreren islamischen Predigern ... Für die weitaus größere Zahl unserermuslimischen Mitbürger gilt das gewiss nicht.
Kommentare:Goethe hat versucht, in poetischer Übersetzung den Geist der islamischen Kultur zu erfassen. Sein „West-östlicher Divan“ taugt nicht zur Beschreibung eines dogmatischen Islam und zur Haudrauf-Polemik.
Ich habe voriges Jahr ähnliche Aussagen auf der FB von dem Mann geschrieben und es hat ihm nicht gepaßt, ich bin sofort entfernt worden. :-) Soviel zur Wahrheit der Muslime. Wo ihnen einer mit der Aufklärung zu nahe kommt, werden "seine Werke" sofort geext :-)@zdy Was Sie als Ihre „Lesermeinung“ ausgeben, haben Sie wörtlich von der Fatwa des schottischen Scheichs Abdulqadir Al-Murabit as-Sufi (vormals Ian Dallas) abgeschrieben, der Goethe 1995 zum Muslim erklärt hat, „autorisiert vom Amir der Gemeinschaft der Muslime in Weimar, Hajj Abu Bakr Rieger“ (vormals Andreas), Rechtsanwalt in Potsdam. Sollten Sie uns nicht vorenthalten. „Im Lichte seiner überwältigenden Bestätigung des Propheten … soll er bei den Muslimen von nun an bekannt sein als Muhammad Johann Wolfgang von Goethe“, heißt es da.
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Ob Goethe „vielleicht doch Moslem war“? Am 11. März 1832, elf Tage vor seinem Tod, sagte er zu seinem Vertrauten Eckermann: „Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will, – über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!“ Also nix Moslem.
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@ yza: Zu Mohammeds Lebzeiten gab es in Jerusalem noch keine Moschee. Erst 711, 79 Jahre nach seinem Tod, wurde die christliche Basilika St. Maria in die von Ihnen erwähnte Al-Aqsa-Moschee umgewandelt.
Bei Recherchen, wo man auf viele Fakten zurück greifen kann, erhält man auch viele Informationen.
Aber gut zu wissen und andere sollen es auch erfahren - wozu gibt es Foren. :-)
Bahners Buch wird in erster Linie von Muslime positiv bewertet, wie diese Rezension zeigt.
Darauf zwei passende Antworten, die auch das ganze Problem aufzeigen:[Links nur für registrierte Nutzer]
am 12. Mai 2011
Ich empfehle dieses Buch jedem, der noch nicht im Strudel aus Hass und Vorurteilen, Terrorangst, selektiver Wahrnehmung und falsch verstandenem "Freiheitsgedanken" verloren ist. Der Autor schafft es auf eindrucksvolle Weise verschiedene Aspekte der Islamkritik als das Übel der Integrationsdebatte zu entlarven. So stellt er Frau Keleks unwissenschaftliche Vorgehensweise in ihrem Buch "Die fremde Braut" ganz klar und attestiert ihr einen Feldzug gegen den Glauben ihrer Landsleute, weil sie einer kemalistischen Gedankenwelt anhängt, die sie auch gerne im säkularen Deutschland verwirklicht sehen würde. Desweiteren erläutert er mit sehr viel Detailwissen wie der sogenannte "Muslim-Test" in BaWü zustande kam. Er verschont keinen der hiesigen Islamkritiker, aber zeigt auch auf, dass es genug Politiker gibt, die sich von der momentanen Stimmungsmache (die man auch hier und in nahezu jedem anderen Forum, das sich den "Streitern gegen das Gutmenschentum" eröffnet, leider ausmachen muss) anstecken lassen und so das ihrige dafür tun, dass diese Art der "Kritik" salonfähig wird. Von den Politikern, die gezielt die Stimmung anheizen, wie einer Kristina Schröder, die gern Studien in Auftrag gibt, deren unpassendes Ergebnis sie vor den Medien schnell noch etwas korrigiert, damit muslimische Jugendliche als gewaltbereit und "deutschenfeindlich" dastehen, oder einem Hans-Jürgen Irmer, seines Zeichens Fraktionskollege von Herrn Bouffier im hessischen Landtag, der immer wieder in dem von ihm herausgegebenen "Wetzlar Kurier" gegen Muslime hetzt - und zwar aufs Übelste. Was ich auch sehr wichtig finde, ist, dass dieses Buch deutlich macht, dass vielen Kritikern des Islam gemein ist, dass sie entweder direkt oder durch die Blume Muslimen vorwerfen sie wären keine integeren Gesprächspartner, weil der Islam ihnen gebiete Nicht-Muslime zu täuschen. (Das Stichwort lautet "Taqiyya")
Das Buch ist sehr ausführlich geschrieben und gereicht überdies wissenschaftlichen Ansprüchen, was man von den Werken der Herren und Damen Kritiker, die dieses Buch zum Gegenstand hat, nicht sagen kann.
Vielen Dank Herr Bahners.
[COLOR=#555555 !important]Vor 2 JahrenKommentator an...Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Ein Prinzip, dass Muslime scheinbar nicht verstehen (können). Die Überschrift Ihrer Rezension ("Eine wirkliche Streitschrift gegen die moderne (Un-)Tugend der Islamkritik") zeigt schon deutlich, das offenbar jede Kritik am Islam von Menschen wie Ihnen als Beleidigung aufgefasst wird. Vielleicht sollten Sie sich klar machen, dass gerade solche Sätze die Kritik erst recht befeuern!
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Aus Ihnen spricht der Geist der Unterdrückung und Bahners ist deren Prophet.
Was Taqiyya angeht - das ist ein im Koran verankertes Prinzip, ein probates, zulässiges Instrument, wenn es gilt, die Ausbreitung des Islam zu forcieren. Auch ein Zeichen der geringen Wertschätzung gegenüber sog. Un- bzw. Nichtgläubigen sowie allen, die nicht nach den Prinzipien des Islam leben wollen.
Kritik am Islam und die Ablehnung desselben speisen sich nicht aus angeblichen Vorurteilen, sondern aus tagtäglichen, meist negativen Erfahrungen.
Es GIBT keinen falsch verstandenen Freiheitsgedanken...nur Freiheit oder Unterdrückung. Der Islam hat nichts mit Freiheit zu tun.Fakt ist, die Zeit ist vergangen, die Probleme mit Muslime haben sich verschärft - und wir erkennen, daß auch Autoren ihre Probleme haben. Und wenn sie mit Imamen in Verbindung stehen, erleben wir in ihren Schriften, daß sie dazu beitragen, daß nicht das zu uns Gehörende vertreten wird, sondern die Entfremdung auch durch solche Schriften/Bücher passieren.[COLOR=#555555 !important]Vor 4 Jahren"falsch verstandenem Freiheitsgedanken"?! Wollen Sie hier jemandem einreden, es gäbe noch Freiheit, wenn man Kritik von der Qualität einer Neclan Kelek unterdrücken würde? - Solange Muslime die Meinung vertreten, der Koran enthielte die unverfälschten Worte Gottes, welche man nicht hinterfragen, sondern befolgen müsse, - solange der Koran gleichzeitig dutzende Male die Ultima Ratio der Gewaltanwendung von Muslimen fordert, den Massenmord an Ungläubigen, von Gewalttaten wie Steinigung oder Amputation ganz zu schweigen, solange ist Kritik am Islam, sowie die Aufklärung über dessen Inhalte, nicht nur berechtigt, sondern erste Bürgerpflicht in einer emanzipierten, demokratischen Gesellschaft!
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Seyran Ates hat von der Gewalt an Frauen in ihren Büchern geschrieben, aber auch von der seelischen Gewalt, wenn Frauen zwangsverheiratet wurden und diesen Ehemann nur schwer ertragen konnten, weder seine Gerüche, noch seine Art, wie er sich benahm oder wie der sprach oder wie er mit ihr umging. Darunter leiden die Frauen und keiner darf darüber sprechen, das ist tabu - die Frau hat gefälligst zu leiden - und den Mann stillschweigend zu ertragen.
Hier haben die Kritikerinnen eine Tür aufgeschlagen, die noch weiter geöffnet wird - mit neuen Büchern von den so von den fanatischen Muslimen gehaßten Kritikerinnen:
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Oder wie lernt Frau mit dem Eimer umgehen, der ihr Innerstes aufnimmt.Die seelische Gewalt des Mannes
Jene, die unter dieser Art von Gewalt stehen, fühlen sich meist wertlos und schuldig. Vor allem in der Ehe ist dies begründet auf Schuldzuweisungen und übertriebener Kritikausübung am Ehepartner. Dabei entsteht bei der Gegenseite das Gefühl, auf jeden Schritt achten zu müssen. Betroffene nehmen diesen Zustand als sehr erniedrigend und erschöpfend wahr. Vertieft sich dieser Zustand in eine seelische Belastungsphase, ist die Rede von psychischer Gewalt. „Nie kann ich es ihm Recht machen“, sind häufig Ausdrücke von Opfer emotionaler Gewalt. Das schwierige hier ist, dass der Zustand des Opfers vom Gegenüber nicht wahrgenommen und falls doch, als nicht so schlimm erachtet wird. Kritik, die nicht zur Erkennung des Richtigen oder zur Vermeidung von Fehlern dient, wird oftmals von Personen geäußert, deren Ego sich aufgebauscht hat. Deshalb genießen es besonders egozentrische Menschen, diese Art der Kritik auszuüben. „Nur besondere Menschen können kritisch sein“, spiegelt einen inneren Konflikt wider. Widerspricht man ihrer Kritik, kommt dieser Typ Mensch ins Grübeln. Sie nehmen den Widerstand nicht objektiv wahr, sondern als Emporheben eines anderen über ihrer selbst. An dieser Stelle entsteht ein Persönlichkeitskonflikt. Ist die gegenseitige Kritik von Eheleuten nicht dem eigenen Ego unterstellt, sondern der guten Absicht, entsteht auch kein innerpersönlicher Konflikt.
Kann man Menschen so zusammen pressen, daß sie ihr Lebelang unglücklich sind ?
Oder kann man Abneigungen überwinden ?
Jeder bringt also seelische Wunden mit in die Ehe. Jeder Ehepartner trug eigene Lasten auf sich. Auswirkungen aus früheren Ereignissen werden durch die Reflektion der eigenen Person meist nicht erkannt. In der Ehe „prallen“ nun zwei Charaktere aufeinander und erst dann wird meist deutlich, welche seelischen Wunden der Gegenüber noch in sich trägt. Probleme haben vor allem jene, die nicht bereit waren, voranzuschreiten und sich weiter zu entwickeln. Diese Personen haben es besonders schwer, ein zufriedenes und erfülltes Eheleben zu führen. Es besteht hier besonders die Gefahr, dass die seelische Gewaltausübung als Mittel genutzt wird, um seine eigene Gefühlswelt zum Ausdruck zu bringen. Diese Art der Gewalt geschieht also auf emotionaler Basis, auch bezeichnet als emotionale Gewalt.
Da kann man eigentlich nur sagen: bleibt Single und schon ist die Welt in Ordnung.Die seelische Gewalt der Frau
Kommen wir kurz, auf die typische emotionale Gewalt der Frau zu sprechen. Hier kann das Gefühl der Rache zum Vorschein kommen, welche eigentlich indirekte Kritik bewirken soll. Die verminderte Wertschätzung von Themen, die der Mann einen großen Wert beimisst, sowie die Vernachlässigung seiner Bitten, sind einige Beispiele von vielen. Das Unwohlsein des Mannes wird als Genugtuung empfunden. Diese Art der seelischen Gewalt kann schnell in einem Teufelskreislauf enden, denn sie fördert auch die typische seelische Gewaltanwendung seitens des Mannes, der nun genug Spielraum hat, um seiner Rolle als Kritiker gerecht zu werden und das Bedürfnis empfindet, über alles Kontrolle haben zu müssen. Ob eine derartige Neigung zur Gewalt bei der Ehefrau zutrifft, kann sich im Umgang bei der Abwesenheit des Mannes verdeutlichen, denn der Gesandte Allahs – Segen und Frieden auf Ihm – erwähnt dies explizit als eine Eigenschaft der tugendhaften (sâliha) Frau. Sie ist treu, wenn ihr Mann abwesend ist. Sie verdeckt ihre Gefühlswelt nicht mit einem aufgesetzten Verhalten. Sie möchte keine seelische Gewalt ausüben und selbst wenn, lässt sie ihr Ego nicht über ihr Herz siegen. Die Wichtigkeit dieser Treue spiegelt sich auch in einer anderen Überlieferung wider. Beispielsweise den Wunsch des Ehemannes zu respektieren, wenn er nicht möchte, dass bestimmte Personen in das Haus eintreten.
Lustig auch:
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Es war Liebe auf den ersten Klick! Eines wunderschönen Tages surfte der arbeitslose Jihad-Akhi98 durchs Muslimweb und erblickte dabei eine Orient-Schönheit mit Fake-Niqabprofilbild mit dem Namen Umm-Vernichterin1990. Umm-Vernichterin1990 fiel auf Facebook besonders wegen ihrer schönen Augen und dem Fake-Niqabprofilbild auf. Wie der Name schon sagt, kennt sie alle Vernichter des Islams, so dass Jihad-Akhi98 auf sie aufmerksam wurde. Nach einer zu langen Kennenlernphase über Facebook, die sage und schreibe 15 Minuten dauerte, beschlossen Jihad-Akhi98 und Umm-Vernichterin1990 am nächsten Morgen zu heiraten, da sie nichts überstürzen wollten. Umm-Vernichterin1990 beklaute hierzu ihren Höllenhund von Vater um Geld für das Zugticket in die Kapitale von Almanya-Löwinistan (Hamburg) zu haben und hinterließ noch einen Abschiedsbrief an die Familie, in dem sie erklärte, dass sie ihren Unglauben satthabe und nun endlich glücklich werden könne. Da es sich um eine wahre Geschichte aus dem Muslimweb handelt, hatte Jihad-Akhi98 nichts dagegen eine wesentlich kaputtere und vor allem ältere Frau zu ehelichen.![]()
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Noch mal nachgeschaut:
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eine_demokratie_die_solche_freunde_hat_braucht_kei ne_feinde
Und dieser Mann wird vom Staat hofiert ?Nach Mazyeks darf es keine Vermischung mit den Eingeborenen geben
Gern redet Mazyek davon, dass die Gesellschaft nicht gespalten werden dürfe. Aber muslimische Parallelgesellschaften spalten die Gesellschaft und der Zentralrat fördert die Segregation, u.nter anderem weil er die Vermischung mit den Eingeborenen rigoros ablehnt, es sei denn, sie bekennen sich zum Islam bzw. lassen ihre Kinder islamisch erziehen.
„Mischehen“ duldet Mazyeks Zentralrat nur unter einer Voraussetzung: „Die Kinder einer Mischehe zwischen einem Muslim und einer Jüdin, Christin und Muslima müssen islamisch erzogen werden.“ Frauen die weder Jüdin, Christin oder Muslima sind kommen für eine Paarung ohnehin nicht in Frage: „Die Bedingung ist immer der Monotheismus“.
Muslimische Frauen in Mazyeks Machtbereich dürfen ohnehin nur unter Glaubensbrüdern auf Partnersuche gehen: „Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim. Die Frau stünde in diesem Falle nicht mehr unter dem Schutz des Islam und ihre freie Religionsausübung sowie ihre Rechte in der Ehe (wie zum Beispiel die Versorgung und die gerechte Behandlung seitens des Ehepartners) sind nicht gewährleistet. Da der Mann nicht zur islamischen Gemeinschaft gehört, ist es auch nicht möglich ihm jegliche Pflichten aufzuerlegen, die es in seiner Religion möglicherweise nicht gibt.“
Auf diese Weise werden nicht nur Parallelgesellschaften zementiert, sondern auch jenes muslimische Überlegenheitsgefühl kultiviert, das junge Muslime für Extremisten anfällig macht. Nach Mazyeks Zentralrats-Regeln darf es keine Vermischung mit den Eingeborenen geben, es sei denn, die Nicht-Muslime unterwerfen sich. Männer müssten konvertieren, Frauen „nur“ ihren Nachwuchs islamisch erziehen, um mit Aiman Mazyek in einer ungespaltenen Gesellschaft leben zu dürfen.
Es ist wirklich eine tolle Idee, im Kampf zur Verteidigung der Demokratie gegen Rechte, Rechtspopulisten und alle die man dafür hält, einen Mann an seiner Seite zu haben, der auch weiß, wie man eine „Mischehe“ ordentlich regelt.
Die kompletten Antworten des Zentralrats der Muslime auf häufige Glaubensfragen [Links nur für registrierte Nutzer].
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Peter Grimms Blog[Links nur für registrierte Nutzer]
Und ist beliebt bei den Grünen - wer um alles in der Welt hat denn die Grünen gewählt ?
Ausgerechnet Aiman Mazyek, dessen Zentralrat nach Verfassungsschutzberichten Islamisten ebenso beherbergt wie Ableger der türkisch-rechtsextremen „Grauen Wölfe“ gehört also zu den Musterdemokraten, die uns erklären sollen, wie wir die AfD am besten bekämpfen? Eine Demokratie, die solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
Aber vielleicht sind ja Verfassungsschutzberichte auch nicht immer eine vertrauenswürdige Quelle, zumal sie interessanterweise bei einigen islamistischen Vereinen sanfter klingen, seit die mit am Tisch der Deutschen Islamkonferenz der Bundesregierung sitzen. Doch wer etwas über das Gesellschaftsbild des Musterdemokraten Mazyek erfahren möchte, muss einfach auf die Seite islam.de gehen, die er verantwortet.
Nun geht es um das pro und contra rund um die Islamkritik.
Darf der Islam kritisiert werden und was dürfen die vielen Islamkritiker überhaupt - wird ihnen eine Zensur auferlegt - was dürfen sie kritisieren - was nicht ?
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religionskritik-wie-geht-das-richtig-aufklaerung-des-islams.
Immer mehr Muslime kritisieren ihre Religion und ihre Vertreter. Die einen als Ex-Muslime, die anderen als Reform-Muslime. "Wir müssen raus aus der Falle des Polit-Islams", sagen der Schriftsteller Zafer Senocak und der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi. Beide wollen ein modernes und aufgeklärtes Islam-Verständnis - auch mittels Kritik.Na, dann geht es ja vorwärts.In einer fünfteiligen Gesprächsreihe mit agnostischen, christlichen, islamischen und jüdischen Denkern fragen wir: Warum brauchen wir Religionskritik? Wann schadet sie? Wann nützt sie? Oder verlernen wir gerade Religionskritik? Denn die Emotionen in den Religionsdebatten überschlagen sich. In einer Zeit der Schlagwörter schlagen viele mit Wörtern nur so um sich. Zum 'Schlagwort-Sprech' gehört zum Beispiel der Begriff "Generalverdacht". Die einen sagen, der Islam werde unter "Generalverdacht" gestellt. Die Gegenseite sagt, "Islamkritiker" würden unter "Generalverdacht" gestellt. Religionskritik - wie geht die richtig?
Dann werden es die deutschen Konvertiten zum Islam, die auf einem Missionierungskurs durch Deutschland unterwegs sind, nicht mehr so einfach haben, weil sie bereits in Rote Rathäuser eindringen und sich auch an Schulen bewegen.
Schön aufpassen, daß nicht zu viele Gleichgültige, Seichte, alles Akzeptierende die Oberhand gewinnen.
Es wird Zeit, den Islam zu reformieren, sonst geht Europa unter.
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