Geändert von Nachbar (09.09.2016 um 03:05 Uhr)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)



Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung



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Tankred steht auf Ignore, doch möchte ich ihn auch nicht als Kanonenfutter für manchen "Ureinwohner Deutschlands" sehen, daher erfolgt die Korrektur, bei der es sich natürtlich nur um einen Tippfehler handeln könne:Aha und die Kurden sind die, die immer wieder Kriege anzettelnd sich mit allen möglichen Völkern herumschlugen? Istanbul ist nichts weiter wie das eroberte Konstantinopel, die Hauptstadt des weströmischen Reiches. Was für Bullshitbücher liest Du denn?
Bei Konstantinopel (türkisiert: Is Tan Polis, IsTanPol, IsTanBul) handelt es sich natürlich nicht um die Hauptstadt des weströmischen Reiches, sondern um die des oströmischen Reiches, um Byzanz.
Und bei der Gelegenheit zu erwähnen:
Die Türken, die in Deutschland und Frankreich und Co. RECHTE für sich einfordern,
haben hier, der Hauptstadt des Christentums, kaum einen Christen zurückgelassen.
Aus der Geschichte lernen, heisst es.
Also lerne daraus, lerne aus der Geschichte.
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Das sind Deine Kurden und nicht die Türken. Und das weisst Du nur zu gut. Es gibt im Völkerrecht auch keine Sippenhaft. Deswegen sind für die Taten der Kurden einzig die Kurden selbst verantwortlich.
Zuvor wurden auch die Kurden von den Byzantinern ausgerottet. Dazu der Historiker und Kurdologe Hennerbichler:
"Entscheidend war, dass die Byzantiner bei ihrem Ansturm, Einflusszonen im Osten noch einmal über ganz Anatolien bis zum Kaukasus auszudehnen, die nicht-christliche Bevölkerung dieser Gebiete entweder deportierte oder ausrottete. Die betroffenen Einwohner waren überwiegend Kurden, Nachkommen von angestammten Bergvölker-Kulturen. Sie wurden westlich des Euphrat, am oberen Halys-Becken, im Ost-Taurus und teilweise auch in der Dschesira-Region (Jazira) vertrieben oder eliminiert. So wurden etwa Kurden von Malatya, Maras, Urfa, Kayseri, Sivas und Erzincan, aber auch Diyarbakir, Mardin oder Nesibin vertrieben. Seit Nikephoros II. Phokas (963-969) wurden dort zwar auch christliche Aramäer angesielt. Ein Großteil dieser Gebiete Anatoliens blieb aber lange Zeit entvölkert und verwüstet."
Hier mal ein interessanter Artikel.
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Mehr muss man nicht kommentieren. Im Artikel ist alles gesagt.Le Monde Artikel
Professor Jean Filiu: “Die PKK hat die Kurden verraten”
Die renommierte französische Tageszeitung Le Monde, die als linksliberal gilt, veröffentlichte am einen Blogbeitrag von Professor Jean Filiu, der für große Überraschung gesorgt hat.
...
Eine Kritik der immerhin auch in der EU flächendeckend verbotenen Terrororganisation PKK ist im Vergleich zu den 1990er Jahren in westlichen Medien kaum noch zu finden. Obwohl es vor allem Kurden selbst sind, die unter dem Dominanzstreben der linksextrem ausgerichteten PKK und ihres syrischen Ablegers PYD leiden – und für viele Kurden, die der PKK/PYD-Doktrin nicht folgen, die Kritik an ihnen mit Gefahr für Leib und Leben verbunden ist – stellen westliche Medien die beiden Organisationen fast ausschließlich als legitimes Sprachrohr der Kurden dar.
Umso überraschender, dass nun die als linksliberal geltende, angesehene Tageszeitung Le Monde am vergangenen Sonntag einen Blogbeitrag von Professor Jean Filiu veröffentlicht hat, der in seinem Text die Terrororganisationen beschuldigt, den Kurden, in deren Namen sie sprechen, einen Bärendienst erwiesen zu haben.
Filiu lehrt Geschichte an der internationalen Eliteuniversität Sciences Po Paris und ist Gastprofessor an der Columbia University in New York sowie der Georgetown University in Washington. Seine Werke über die arabisch-islamische Welt wurden in ein Dutzend Sprachen übersetzt. Der ausgewiesene Experte für den arabischen Raum war unter anderem Berater des ehemaligen Premierministers Lionel Jospin.
NEX veröffentlicht übersetzte Auszüge aus der Analyse mit dem Titel:
Wie Cemil Bayiks PKK die Kurden in Syrien verraten hat
Die syrischen Kurden zahlen gerade einen hohen Preis für einen neuerlichen Verrat. Die separatistische Guerilla PKK und ihr Chef Cemil Bayik haben sie ihren eigenen wahnsinnigen Zielen in der Region geopfert. Die PKK hat ihre Präsenz in Syrien auf einer Partnerschaft mit dem Assad-Regime aufgebaut, dessen panarabische Ideologie die kurdische Realität leugnet.
Die 1978 gegründete marxistisch-leninistische PKK schickt im Jahr 1984 ihre separatistischen Guerillas in die Türkei. Ihr Gründer Abdullah Öcalan lässt sich in Damaskus nieder. Die Partnerschaft zwischen Syrien und der PKK dauert 14 Jahre, bis ein Ultimatum Ankaras an Damaskus über Umwege zur Ausweisung Öcalans an die Türkei führt.
Die PKK wendet sich infolgedessen gegen Hafez al-Assad, dem im Jahr 2000 sein Sohn Baschar folgt. Als der “Arabische Frühling” ausbricht, beschließt Baschar al-Assad, die Opposition zu spalten. Er spielt die Kurden gegen die Araber aus. Den syrischen Ableger der PKK, die PYD, legalisiert er, ihr Anführer Salih Muslim kann aus dem Exil zurückkehren. 3000 PKK-Kämpfer kommen über die nordwestirakische Grenze nach Nordostsyrien.
Im Jahr 2012 versucht die Regierung der autonomen kurdischen Gebiete (KRG), eine Einigung zwischen der PKK/PYD und dem kurdischen Nationalrat zu erreichen. Doch der von Bayik vom Kandilgebirge im Nordirak aus angeführte militärische Flügel der PKK beschließt, statt dieser Einigung sein Bündnis mit Assad zu stärken. Während im Herbst 2012 die Öcalan-loyalen PKK-Mitglieder die Friedensgespräche mit der Türkei aufnehmen, sind die “Falken” um Bayik von einer unvermeidlichen Wiederkehr der Feindseligkeiten in der Türkei überzeugt.
In einem Gespräch mit Le Monde im August 2013 spricht sich der zum politischen Führer der PKK gewählte Bayik für einen “autonomen kurdisch-syrischen Staat” als Auftakt zu einem unabhängigen Kurdistan aus, dessen späteres Zentrum sich in der Türkei befinden soll. Im November 2013 dringen Bayiks Anhänger auf die Ausrufung eines Rojava oder “Westkurdistan” innerhalb syrischer Zonen und unter der geteilten Kontrolle durch die PKK und Assad.
...
Während der Schlacht um Kobane von September 2014 bis Januar 2015 wird klar, wie sehr die USA im Kampf gegen den IS (Daesh) bei der Rückeroberung der Stadt an der Grenze zur Türkei auf die PKK setzen. Sie stellen den Öcalan-Anhängern eine beispiellose Unterstützung aus der Luft zur Verfügung. Die PKK-Führung im Irak spielt mit der emotionalen Komponente der Schlacht, um die Kurden in der Türkei gegen die Regierung in Ankara zu mobilisieren. Bayik versteckt seine Absicht, den bewaffneten Kampf in der Türkei wiederaufzunehmen, gar nicht mehr. Das Schicksal von Kobane wird auf zynische Weise instrumentalisiert. Die PKK-Anhänger sind zu allem bereit, um der Bevölkerung ihre Vision eines “Wiederaufbaus von Kobane” aufzuzwingen, die zu den Ruinenfeldern der “befreiten” Stadt zurückgekehrt ist.
Die Wiederaufnahme des bewaffneten Kampfes gegen den türkischen Staat im Sommer 2015 geht mit der Ausdehnung von Rojava entlang der türkisch-syrischen Grenze einher – und zwar auf Kosten des IS, mit vielseitiger Unterstützung durch die USA sowie einer “ethnischen Säuberung” des Gebietes von Nichtkurden. Im Dezember 2015 erklärt Bayik in einem weiteren Gespräch mit Le Monde, dass der Bürgerkrieg in der Türkei sich noch verschlimmern würde. Bayiks bewaffneter Arm in Syrien besteht aus den Demokratischen Kräften Syriens (FDS) – der Name ist ein Euphemismus für eine von “militärischen syrisch-kurdischen Strukturen” dominierten Miliz.
Bayiks Ziel ist die Gründung eines geschlossenen Gebietes an der Grenze zur Südtürkei, um den Guerillakrieg in der Türkei selbst zu intensivieren – das wiederum ist sein strategisches Ziel.
Die Entwicklungen der letzten Monate müssen in diesem Zusammenhang betrachtet werden. Die FDS, der PKK untertan und weit davon entfernt, einen Angriff auf Rakka, die IS-Hauptstadt in Syrien, zu starten, ist in die im August 2016 “befreite” Stadt Manbidsch zurückgekehrt. Im Westen haben die Bayik-Anhänger ihren Beitrag zur Besetzung der revolutionären Viertel in Aleppo durch das Assad-Regime geleistet, die die Rebellen jedoch, ebenfalls im August, wieder beendeten.
Ich hatte bereits im Mai darauf hingewiesen, dass die PKK ihre Kapazitäten im Kampf gegen den IS erschöpft hat. Ihre expansionistischen Bestrebungen haben dazu geführt, dass sowohl ihr ehemaliger Partner Moskau als auch ihr neuer Verbündeter Washington der türkischen Offensive mit ihren syrischen Verbündeten zur Vertreibung der PKK-Anhänger vom Ostufer des Euphrat ihre Zustimmung gegeben haben.
Zum Abschluss lässt sich sagen, dass es ebenso vereinfachend wie auch falsch wäre, die Kurden als ausschließliche PKK-Anhänger zu betrachten. Es ist unbestreitbar, dass die Kurden in Syrien von Bayik und der militärischen Führung der PKK verraten wurden, die die syrische Front dem Befehl aus dem Hauptquartier im Irak entsprechend dem Krieg gegen den türkischen Staat untergeordnet haben, der für sie absolute Priorität hat.
Die PKK ist in Syrien, wie man lesen kann, total am Arsch. Die terroristischen PKK-Besatzerkurden werden in Nordsyrien nun erledigt.
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Jeder mag was nicht, der eine dies, der andere jenes. Alles nicht so wichtig und so brauchst Du dich auch nicht ständig widerholen.
Ich denke wir sind alle sehr stolz auf die Kurden, die mit einfachsten Mitteln Kobane seinerzeit befreit haben vom IS, während die Türken mit ihren Panzern tatenlos zuschauten. Das haben wir alle gesehen. Wichtig für die meisten Menschen in diesem Land ist die Zerschlagung der Irren vom IS, das ist das A und O, die Kurden zünden keine Gefangenen an oder schneiden Reportern die Köpfe ab. Ach und wer hat den Jesiden in Sindschar geholfen? Richtig, wieder die Kurden. Toll, dass sie das gemacht haben, toll dass es sie gibt.
Und jetzt erzähl mal, mit was sich die Türken so profiliert haben im Kampf gegen das Wesenstliche Übel der Welt, dem IS???????????????????????????
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Warum heulst Du dann rum? Find Dich damit ab, dass nicht jeder ein PKK-Terrorunterstützer ist.
Kobane konnten die PKK-Terrorkurden in keinster Weise befreien. Und die PKK-Terrorkurden sind ja in Kobane ebenfalls illegal und völkerrechtswidrig dort, stammen sie garnicht aus Syrien und haben somit nichts mit Kobane zu tun, sondern kamen aus der Türkei!
Ohne die Luftunterstützung und Bomben der USA würde die IS immer noch in Kobane sein, das ist ein Fakt. Ohne die USA bekamen die PKK-Terrorbekloppten überhaupt nichts gebacken und wurden massiv unterstützt.
Ach hört doch auf mit diesen Lügenmärchen, als ob die PKK-Terrorkurden das nicht machen würden. Klar bringen PKK-Terrorkurden unschuldige Menschen um, wie sie getötet werden, spielt für die Toten wohl keine Rolle. Klar betreibt die PKK Selbstmordanschläge die ganze Zeit und missbraucht und benutzt Kinder und Jugendliche gezielt für Terrorismus. Das ist jeden und allseits bekannt.
Erst vor kurzem habe ich zahlreiche Artikel gepostet, wie die PKK oppositionelle Kurdenpolitiker in Syrien getötet hat
Auch diesen Schwachsinn haben wir längst durch! DIE Kurden haben den Yeziden jedenfalls nicht geholfen, denn die nordirakischen Kurden haben keinen Finger krumm gemacht, die Yeziden sogar ihrem Schicksal überlassen. Der Grund ist wohl, da die Yeziden aufgrund eigener Interessen, das teilweise auch separatistisch ist, im Klinch liegen mit den Kurden im Nordirak.
Die PKK ist den Yeziden zur Hilfe geeilt, was auch niemanden verwundern kann angesichts der Tatsache, dass gemessen an ihrem Anteil unter Kurden, Yeziden extrem überdurchschnittlich in der PKK sind. Die PKK ist also lediglich ihresgleichen herbeigeeilt.
Das sehe ich anders, so lange Yeziden mehrheitlich organisierte Kriminalität und überdurchschnittlich bei Terrororganisationen vertreren sind, finde ich überhaupt nicht toll, dass es sie gibt.
Als die IS bei den Yeziden vorbeigeschaut hat, da haben sich schlichtweg kriminelle Terroristen gegenseitig die Köpfe eingeschlagen.
Toll, dass es die Yeziden gibt, die sind auch so ziemlich an Barbarei nicht zu überbieten, Steinigung a la ISIS!
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Die ISIS braucht es ja nicht für die Yeziden, denn die Kurden haben schon zuvor die Yeziden ständig terrorisiert, siehe hier, ebenfalls allseits bekannt (ausser Dir natürlich!), hier mal Vorfälle aus dem Nordirak unter vielen, Kurden brennen Dörfer von Yeziden nieder (davon gibt es hunderte von Videos auf Youtube und noch mehr Artikel darüber, wurde hier auch schon gepostet):
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Die ISIS wurde von den USA gegründet und es ist deren Aufgabe und Verantwortung das Problem zu lösen. Die sog. "westliche Welt" ist ebenfalls an dem dreckigen Spiel beteiligt. Wach auf.
America Created Al-Qaeda and the ISIS Terror Group
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