Nun sind schon 119.000 Neger in Italien eingefallen und warten auf die Bahnhofsklatscher in Deutschland. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Nun sind schon 119.000 Neger in Italien eingefallen und warten auf die Bahnhofsklatscher in Deutschland. [Links nur für registrierte Nutzer]
Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
26-Jähriger darf Scheune nur umbauen, wenn er dort Flüchtlinge unterbringt
Wieder sind wir einen Schritt weiter, alles wird Merkels verräterischer Flüchtlingspolitik untergeordnet. Grundgesetz? Drauf geschissen!
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein junger Mann will eine Scheune auf dem elterlichen Grundstück zu Wohnzwecken-umbauen-darf er. Aber er möchte selbst darin wohnen.Leopoldshöhe. Dominik Deppe lebt im Haus seiner Eltern in Leopoldshöhe. „Ich will ausziehen und wollte die ehemals landwirtschaftlich genutzte Scheune auf dem Grundstück meiner Eltern als
Wohnung umbauen", sagt der 26-Jährige. Doch daraus wird nichts, der Kreis Lippe legt Veto ein. Er könne die Scheune zwar für 80.000 Euro umbauen, aber nur wenn er die Unterkunft in den
kommenden drei Jahren für Flüchtlinge zur Verfügung stellt (Infos im Zusatzkasten).
Darf er nicht! Nein, er müsste das Gebäude dann auf Weisung von deutschen Volksverrätern und Rechtsbrechern zur Verfügung stellen, um Invasoren zu beherbergen.
Die Verantwortlichen müssten im Falle eines leider unwahrscheinlichen Nürnberg 2.0 unbedingt mit auf die Liste. Nach dem letzten Wunsch würde ich nicht fragen. Verschwendung.
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Stellt sich heraus, SPD-Totalversager "Innenminister Jäger" wurde früh über sexuelle Gewalt durch sogenannte "Flüchtlinge" gewarnt,
hat aber nichts unternommen. Weil für so einen SPD-Totalversager eben nicht sein kann, was nicht sein darf.
Zu dem Sex-Pogrom von Köln:
Also war Köln einfach das ganz normale Verhalten junger, muslimischer Nordafrikaner. Aber für Typen wie Jäger sind das alles Waisenknaben, Hilfsbedürftige, Schutzsuchende, Engelchen.Bollermann, der bis August 2015 als Regierungspräsident in Arnsberg eine zentrale Funktion in der NRW-Flüchtlingsunterbringung bekleidete, verwies auf Vorfälle bereits in den Jahren 2013 und 2014 unter anderem in Hemer, Burbach und Neuss. Frauen seien aggressiv aus Gruppen heraus zum Geschlechtsverkehr aufgefordert und Verkäuferinnen vulgär beschimpft worden. Unter Bürgermeistern habe sich schon damals eine resignierte Stimmung breit gemacht, verbale oder körperliche Übergriffe seien erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht worden. Er sei von Kommunalvertretern inständig gebeten worden, keine Flüchtlinge aus Algerien und Marokko mehr zuzuweisen, so Bollermann. Das Innenministerium soll nach den Übergriffen in Köln Anweisungen zur Vertuschung gegeben haben. Interne Polizeianrufe werden aber nicht gespeichert.Damit durchkreuzte der ehemalige Regierungspräsident eine zentrale Verteidigungslinie von Innenminister Jäger, derzufolge es bei den Kölner Silvesterübergriffen zu einem völlig neuartigen Deliktstyp gekommen sei. Die in Polizei-Kreisen „Nafris“ genannten jungen Männer aus dem Maghreb seien lediglich als Taschendiebe bekannt gewesen, so die bisherige Lesart. Die bandenmäßigen sexuellen Übegriffe in Menschenmengen seien ein europaweit neues Kriminalitätsphänomen gewesen und nur in arabischen Ländern als „taharrush gamea“ bekannt geworden, ließ Jäger immer wieder erklären. Dem widersprach nun sein ehemaliger Spitzenbeamter Bollermann: „Das Phänomen hat mich nicht überrascht, aber die Dimension.“ Bollermann: „Man hätte mehr tun können.“
Das Innenministerium erklärte in einer ersten Reaktion auf die brisante Zeugenaussage, es habe zu den Maghreb-Flüchtlingen einen intensiven Austausch zwischen dem Innenministerium, der Bezirksregierung Arnsberg und den Standortkommunen von Erstunterkünften gegeben. Dabei seien Diebstahlsdelikte thematisiert worden und keine sexuellen Übergriffe.
Bollermann hingegen erklärte, es sei bekannt gewesen, dass die jungen Nordafrikaner in der Gruppe stark seien „und der Frechste ist der Anführer“. Wenn aus der Gruppe heraus Frauen zum Geschlechtsverkehr aufgefordert würden, „dann beginnt da für mich sexualisierte Gewalt“, stellte der SPD-Mann klar. „Ich hatte subjektiv den Eindruck, dass man mehr hätte tun können“, so Bollermann.
...und die Teppichkehrer feiern Kraftvoll 70 Jahre Nordschein-Westfalen...
Ich habe es auch in mehreren Zeitungen im Innenteil, halb versteckt gelesen. Allo Schmierenberichterstatter prangern leise die Unfähige Innenpolitik NRW´s an, aber weil alles so schön Rot/Grün strahlt, nach dem Motto, da kann man nix machen.
Und der Jäger lügt weiter, er habe davon nie Kenntnis erlangt. Da fragt man sich, braucht man so einen Innenminister um Polizeihorden und Wasserwerfer gegen das Volk einzusetzen, oder um das Volk zu schützen?
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