PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Querfront]

Dresden hat diese Woche Ruhetag

An so einem Tag, schlechtes timing

[Miwori]

An so einem Tag, schlechtes timing

Warum? Ist doch nix passiert?

(Dass einige Orte Westdeutschlands unter ihren westdeutschen Verhältnissen leiden und da genau das eingetreten ist, wovor der Siggi jede Woche warnt, das kann man doch erstmal in Ruhe sacken lassen. Und dass die Türkennazis mit Brimborium Machtergreifung feiern? - so viel islamische Selbstentlarvung war nicht zu erwarten. Auch hier kann sich Pegida zurücklehnen. Da müssen andere ihren Urlaub abbrechen, um ihre "Werte" zu vertreten - wenn sie sich nicht völlig zum Äppel machen wollen)

[black_swan]

Ob sich da gewisse Taten auch bald in Dresden ereignen werden ????

wegen Pegida und so.

[Miwori]

Ob sich da gewisse Taten auch bald in Dresden ereignen werden ????

wegen Pegida und so.

Das wird von Pegida-Gegnern schon seit den Attentaten von Paris beschworen, um die Demonstranten einzuschüchtern.
Hat aber nicht funktioniert.
Wenn hier was passieren würde, dann wäre es eben so. Die Stadt hat schon Schlimmeres überstanden und daraus Mut und Selbstbewußtsein geschöpft.

Außerdem: Dem Wirken von Pegida ist es zu verdanken, dass die Anzahl potentieller Täter in Sachsen viel geringer ist, als sie ohne Pegida wäre
Sei es dadurch, sie aus den Unterkünften abhauen und mit anderer Identität in einem bunteren Bundesland nochmal neu Asyl beantragen,
oder nach Ende der Residenzpflicht umgehend wegziehen,
oder weil die sächsische CDU-Regierung - oh Wunder - vergleichsweuse ungewöhnlichen Fleiß bei der Forcierung der Abschiebungen zeigt...

[black_swan]

Das wird von Pegida-Gegnern schon seit den Attentaten von Paris beschworen, um die Demonstranten einzuschüchtern.
Hat aber nicht funktioniert.
Wenn hier was passieren würde, dann wäre es eben so. Die Stadt hat schon Schlimmeres überstanden und daraus Mut und Selbstbewußtsein geschöpft.

Außerdem: Dem Wirken von Pegida ist es zu verdanken, dass die Anzahl potentieller Täter in Sachsen viel geringer ist, als sie ohne Pegida wäre
Sei es dadurch, sie aus den Unterkünften abhauen und mit anderer Identität in einem bunteren Bundesland nochmal neu Asyl beantragen,
oder nach Ende der Residenzpflicht umgehend wegziehen,
oder weil die sächsische CDU-Regierung - oh Wunder - vergleichsweuse ungewöhnlichen Fleiß bei der Forcierung der Abschiebungen zeigt...

ja und jetzt was viele gar nicht benachdenken ist dass wir alles dreifach zahlen, Steuern ehört werden, die KV Beiträge steigen sollen, die Gastronomen durch neue Techniken wie z.b die HighTech Kasse direkt mit dem Finanzsamt verbunden werden und so weiter....Alles gute wird hier nach und nach zerstört... Ich war vor kurzem in Dresden und wenn ich mir mal den Bahnhof Neustadt ansehe und ich sehen muss dass aus der schönen Mitropa ein LIDL Markt ist - dann tut es meinen Augen wehhh und jeder nimmt das ganze so hin....und diese Würfelgebäude vor dem Hauptbahnhof einfach abartig...das ist nicht modern, das ist SATANISMUS !!!!

[frundsberg]

26. Juli 2016 (von Niki Vogt)21:00: Die Friedensmarschierer werden vor den Toren Kiews gestoppt und dürfen nicht in die Stadt. Das kam am Abend in den Nachrichten in der Ukraine. Mehr ist zur Zeit nicht bekannt. Es sollen Sprengstoff und Minenähnliche Gegenstände an den Zugangswegen der Prozession nach Kiew gefunden worden sein, wird gemeldet.

Den Gläubigen sollen aber von den Behörden Ausweichrouten und Busfahrten angeboten worden sein. Es scheint, als habe die Kiewer Regierung von ihrer Hetze gegen die Friedensmärsche Abstand genommen, denn die Behörden nennen diese Sprengstoff-Fallen eine „Provokation“ und „Drohung“, was neu ist. Andererseits wäre der Marsch auf das Hügelkloster um Kiew herum auf einer Ausweichroute genau das, was die Kiewer Regierung will: Die Menschenmassen würden nicht durch Kiew laufen und dort alles mit sich reißen.


Diese Bilder sind eine überwältigende, machtvolle Demonstration eines Volkes, das in seinem Glauben und seiner Sehnsucht nach Frieden alle Hindernisse überwunden, alle Strapazen auf sich genommen hat und friedlich singend und betend all die keifenden und schreienden Anfeindungen am Wegrand hat stehen lassen. Ein Volk, das aufsteht, ist unbezwingbar.

In Odessa hatten ukrainische Rechtsradikale des sogenannten „Automaidan“ mehrere Busse mit Odessiten auf der Fahrt nach Kiew blockiert und mehrere Stunden festgehalten. Die Radikalen drohten damit, die Menschen in den Bussen bei lebendigem leib zu verbrennen. Gegen die Busfahrer wurden ebenfalls Morddrohungen ausgesprochen. Die Pilger ließen sich jedoch von den Morddrohungen nicht einschüchtern. Die Busse sind nun kurz vor Kiew.

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[Krabat]

26. Juli 2016 (von Niki Vogt)21:00: Die Friedensmarschierer werden vor den Toren Kiews gestoppt und dürfen nicht in die Stadt. Das kam am Abend in den Nachrichten in der Ukraine. Mehr ist zur Zeit nicht bekannt. Es sollen Sprengstoff und Minenähnliche Gegenstände an den Zugangswegen der Prozession nach Kiew gefunden worden sein, wird gemeldet.

Den Gläubigen sollen aber von den Behörden Ausweichrouten und Busfahrten angeboten worden sein. Es scheint, als habe die Kiewer Regierung von ihrer Hetze gegen die Friedensmärsche Abstand genommen, denn die Behörden nennen diese Sprengstoff-Fallen eine „Provokation“ und „Drohung“, was neu ist. Andererseits wäre der Marsch auf das Hügelkloster um Kiew herum auf einer Ausweichroute genau das, was die Kiewer Regierung will: Die Menschenmassen würden nicht durch Kiew laufen und dort alles mit sich reißen.


Diese Bilder sind eine überwältigende, machtvolle Demonstration eines Volkes, das in seinem Glauben und seiner Sehnsucht nach Frieden alle Hindernisse überwunden, alle Strapazen auf sich genommen hat und friedlich singend und betend all die keifenden und schreienden Anfeindungen am Wegrand hat stehen lassen. Ein Volk, das aufsteht, ist unbezwingbar.

In Odessa hatten ukrainische Rechtsradikale des sogenannten „Automaidan“ mehrere Busse mit Odessiten auf der Fahrt nach Kiew blockiert und mehrere Stunden festgehalten. Die Radikalen drohten damit, die Menschen in den Bussen bei lebendigem leib zu verbrennen. Gegen die Busfahrer wurden ebenfalls Morddrohungen ausgesprochen. Die Pilger ließen sich jedoch von den Morddrohungen nicht einschüchtern. Die Busse sind nun kurz vor Kiew.

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Sie hörten den Wehrmachtsbericht Neues Rußland. Wir bedanken uns bei unserem Korrespondenten Frundsberg und der Schreibwerkstatt Moskau.

Und jetzt die Nationalhymne:

[Frontferkel]

Hihi , wusste ich es doch , Krabatchen kann nicht lesen .

[konfutse]

Hihi , wusste ich es doch , Krabatchen kann nicht lesen .

Lesen schon, aber nicht verstehen.

[glaubensfreie Welt]

Was hat das mit Pegida zu tun? Ich komme ja aus Dresden und würde mich gern für die Bewegung einsetzen. Mir ist das alles nicht Zielführend was da passiert. Die Leute gehen jeden Montag los aber es bewirkt nichts. Was kann man tun?