aha - danke - :-)
Ich habe mir heute angeschaut, welche Gäste Frau Maischberger morgen eingeladen hat - da sehe ich doch, der Volker Beck ist wieder mit dabei - ich faß es nicht.
Nicht nur, daß sie bei Anne Will hohe Ränge von den Milli Görüs einladen, jetzt kommt dieser unselige Beck auch schon wieder angetänzelt - wird eingeladen - Moral und Anstand gehen so langsam in Deutschlands Kanälen den Bach runter.
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Der migrationspolitische Sprecher der Grünen ist überzeugt, dass Deutschland auch weiterhin eine hohe Zahl von Einwanderern verkraften kann –"Meine Partei fordert eine kontrollierte Zuwanderung zum Nutzen der deutschen Gesellschaft", sagt der baden-württembergische AfD-Fraktionschef. Vorbild wäre ein Punktesystem wie in Kanada."Bei der Planung von Integrationsmaßnahmen müssen wir zwischen anerkannten Asylbewerbern und Bürgerkriegsflüchtlingen unterscheiden. Die Flüchtlinge finden bei uns nur vorübergehend Schutz und kehren nach Beendigung des Krieges in ihre Heimatländer zurück", sagt der"Deutschland hat keine Willkommenskultur. Ich habe mich hier noch nie willkommen gefühlt. Als Flüchtling erlebt man den Erstkontakt mit Behörden eher als Mensch zweiter Klasse", sagt der in Armenien geborene Unternehmer.Monatelang suchte sie vergeblich einen Mitarbeiter für den Hof ihrer Familie in Schleswig-Holstein. Dann wollte sie einen qualifizierten Flüchtling aus dem Kosovo anheuern. "Es ist unmöglich, deutsche Helfer zu finden, die durchhalten und so schlichte Arbeit machen wollen", sagt die Fernsehredakteurin ("Zapp", NDR).Der frühere Kriegsflüchtling war im Dezember 2015 zu Gast bei "maischberger" und berichtete von der drohenden Abschiebung in seine Heimat. "Kosovo ist voller Korruption und es gibt keine Arbeit. Ich will nicht zurück. Ich möchte in Deutschland arbeiten. Ich kann sofort jede Arbeit machen."Da wird es wohl wieder mehr pro als contra geben.Die Wirtschaftskorrespondentin der "taz“ glaubt, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen kann, ohne wirtschaftlich darunter zu leiden: "Das zeigt der Mauerfall. Die Wiedervereinigung hat die Deutschen zwei Billionen Euro gekostet, aber die Wirtschaft ist dabei nicht kollabiert."
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