
Zitat von
Nereus
Alles Traumtänzer und Sozialromantiker?
Als ich das Video gesehen hatte, habe ich nur den Kopf geschüttelt.
Diese Leute leben vermutlich schon in einer abartigen Parallelwelt, in ihrem eingebildeten himmlischen Paradies mit wohnlicher Luxusausstattung, goldenen Wasserhähnen und einem Weinkeller, um den Armen und Notleidenden in der Welt Trost und Hoffnung spenden zu müssen, wie sie sich eingebildeterweise berufen fühlen?
Aufgeklärte und realistisch denkende Menschen haben schon frühzeitig vor diesen irren himmlischen Menschenfreunden gewarnt und auf die schrecklichen Gefahren aufmerksam gemacht, die von ihnen für die irdische Welt ausgehen können....
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
.................................................. ........................ Ritter 1990 ▲
Auszug aus: Manfred Ritter
Sturm auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?
Hase & Köhler 1990, S. 47
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Kirchenvertreter für Masseneinwanderung
»Zu den besonders engagierten Verfechtern einer Masseneinwanderung aus der Dritten Welt gehören auch manche Kirchenvertreter. Welche Einwanderungszahlen diesen Kreisen vorschweben, läßt sich aus einer Predigt des Augsburger Bischofs Stimpfle von Anfang 1989 entnehmen. Dieser sprach von einer auf die EG zukommenden Völkerwanderung, »wie sie die Welt noch nicht erlebt hat«. Er rechnet in den nächsten 20-30 Jahren mit 120 Millionen Arabern, Afrikanern und Asiaten, die in den Wirtschafts- und Kulturraum der Europäischen Gemeinschaft einzugliedern seien. Schon heute bewege sich eine »Woge von verzweifelten Arbeitssuchenden« aus der Dritten Welt auf die wohlhabenden Länder zu.
Der Einwanderungsdruck dürfte tatsächlich noch viel stärker werden – und es wäre verhängnisvoll, wenn wir diesem Druck aus falsch verstandener Humanität nachgeben und die Schleusen für diese Masseneinwanderung öffnen würden. Sicher ist es auch eine elementare Aufgabe der Kirche, für die Humanität einzutreten. Wenn diese Humanität jedoch zum Selbstmord führt, dürfte sie wohl unzumutbar werden. Vor allem wäre sie höchst inhuman gegenüber den betroffenen Europäern, die man in Not und Chaos stürzen würde. Werden unsere Politiker und Kirchenmänner denn nie erkennen, daß in dieser Welt keine paradiesischen Zustände hergestellt werden können, da die Struktur der Natur und der Menschen dafür leider nicht geschaffen ist? Die Natur bietet uns täglich das Schauspiel eines Kampfes ums Überleben bei allen Lebewesen. Eine Religion die dieses Naturgesetz verleugnet, verleugnet auch die von Gott so gewollte Schöpfung. Die Natur ist immer in Bewegung und zugleich bemüht, immer wieder ein Gleichgewicht des Lebens herzustellen. Wer glaubt, gewaltsam in dieses Gleichgewicht eingreifen zu können, provoziert damit die Gegenkräfte der Natur und erreicht oft genau das Gegenteil des Erstrebten. Bereits eingangs habe ich dies am Beispiel der durch die »humanitäre Wohltat« moderner Medizin verursachten Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt demonstriert, die sich in der Folgezeit als mörderisch bzw. selbstmörderisch für die vermeintlich Beglückten herausstellen wird. Die Worte, die Goethe dem Mephisto in den Mund legt: »Ich bin die Macht, die stets das Böse will und doch das Gute schafft«, kann man auch genauso gut in umgekehrter Weise einem »Humanisten« in den Mund legen: »Ich bin die Macht, die stets das Gute will und doch das Böse schafft.«
Die schlimmsten Verbrechen dieses (20.) Jahrhunderts wurden von Ideologen begangen, die sich von Idealismus leiten ließen und glaubten, für ihre Anhänger das Paradies auf Erden schaffen zu können. Aus dem verheißenen Paradies wurde dann oft nur die Hölle für unzählige Menschen. Wann werden unsere Idealisten und Menschenfreunde endlich erkennen, daß sich die Natur vom Menschen nicht in die Knie zwingen läßt und daß diese Erde ein »irdisches Jammertal« ist und bleiben wird, was der Mensch auch immer unternimmt. Daher wird jede Religion, die ihren Anhängern Enttäuschungen ersparen will, erklären müssen: »Unser Reich ist nicht von dieser Welt.« Sie wird den Menschen auf die Transzendenz verweisen und ihm so den Trost vermitteln, den er in diesem irdischen Jammertal dringend benötigt. Die Kirchen werden auch in Zeiten des Wohlstandes, Überflusses und der von der Werbung angeheizten Genußsucht immer wieder die Frage stellen müssen, ob es Aufgabe des göttlichen Schöpfers ist, für ein möglichst umfassendes Wohlergehen seiner Geschöpfe zu sorgen oder ob es nicht vielmehr Aufgabe der Geschöpfe ist, für ihren Schöpfer und nach den von ihm geschaffenen Naturgesetzen – die auch den Kampf ums Überleben vorsehen – zu leben. Daß die vorstehenden religiös-philosophischen Gesichtspunkte zutreffend sind, zeigt sich an der Einwanderungsproblematik besonders deutlich, wo die Humanität gegenüber den Einwanderern zwangsläufig zur Inhumanität gegenüber den bereits im Lande Lebenden führt. Dies gilt zumindest für übervölkerte Gebiete, wie Europa mit begrenzten landwirtschaftlichen Flächen und Bodenschätzen. Kann es ein Christ verantworten, mit einer Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen aus der Dritten Welt die Europäer zu Armut und zum Untergang zu verurteilen? Kann er es insbesondere verantworten, die europäischen Arbeitnehmer, die in erster Linie die Leidtragenden einer solchen Politik wären, gegen ihren Willen um die Früchte ihrer Arbeit und ihrer Mühe um menschenwürdige Lebensverhältnisse zu bringen? Haben denn die Europäer kein Recht auf einen naturgegebenen Egoismus, der dem Selbsterhaltungstrieb entspringt und als natürliches Menschenrecht anzusehen ist?
Wenn der Augsburger Bischof glaubt, 120 Millionen Menschen aus der Dritten Welt in Europa aufnehmen zu können, muß er davon ausgehen, daß wegen der begrenzten Aufnahmebereitschaft unserer EG-Partner mindestens die Hälfte, also etwa 60 Millionen, nach Deutschland strömen würden. Dies hätte zur Folge, daß zumindest rechnerisch jede deutsche Familie eine gleichgroße Ausländerfamilie in ihre Wohnung aufnehmen und ihre Arbeit bzw. ihr Einkommen mit dieser teilen müßte.
Wer hier einwendet, die Einwanderer könnten in die Produktion integriert werden und dann das ihre zum Wohlstand beitragen, dem muß man die nahe liegende Frage stellen, warum er nicht die Arbeitsplätze vor Ort, also in den Heimatländern der Einwanderer, schafft. Wenn diese Einwanderer unseren modernen technischen Arbeitsprozessen leistungsmäßig gewachsen wären, wäre die Produktionsverlagerung in diese Länder doch das naheliegendste und zudem wegen des erheblich niedrigeren Lohnniveaus auch das ertragreichste Geschäft, das sich ein Unternehmer nur wünschen könnte. Die Praxis hat bisher gezeigt, daß bei der Produktionsverlagerung in diese Länder meist unüberwindliche Schwierigkeiten, die vor allem in der Qualität der vorhandenen Arbeitskräfte liegen, auftreten. Werden die gleichen Arbeitskräfte durch Einwanderung nach Europa plötzlich zu ausreichend qualifizierten Industriearbeitern?
Soweit man jedoch mit einer solchen Einwanderungspolitik die relativ wenigen qualifizierten Industriearbeiter aus den Entwicklungsländern abziehen würde, wäre dies der schlimmste Kolonialismus und der größte Schaden, den man diesen Ländern zufügen könnte, da diese Länder dringend auf solche Fachkräfte angewiesen sind.
Das Gerede, daß man unsere sinkenden Geburtenzahlen beliebig durch »Arbeitskräfteimporte« aus der Dritten Welt ausgleichen könnte, wird damit in seiner ganzen Verlogenheit erkennbar.
Im übrigen sind auch unsere gut bezahlten Arbeitsplätze nicht beliebig vermehrbar, wie die bereits seit vielen Jahren andauernde hohe Arbeitslosigkeit von ca. 15-20 Millionen in der Europäischen Gemeinschaft beweist.
Sollen wir den ohnehin meist überschätzten europäischen Wohlstand mit den Einwanderern teilen und ihn durch Armut und Hunger ersetzen?
Wie wollen Politiker, Gewerkschafter, Kirchenmänner und sonstige selbsternannte Humanitätsapostel der Bevölkerung dieses selbstmörderische Opfer aufzwingen?«
Antwort: Mit heimlicher heimtückischer Gewalt!
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Der irische Bilderberger Sutherland hat schon die vatikanischen Finanzen in die Finger bekommen, um nach dem Rausschmiß des deutschen Papstes, mittels des Rapefugiee-Schleusergeschäftes auf Kosten Deutschlands und Europas, die päpstlichen Finanzen der mittelalterlichen Hilfsorganisationen neu zu ordnen. Diesmal werden die Kreuzzüge gegen das abendländische Europa gelenkt und von den Ritterorden und Papstkriegern der Malteser, Johanniter, Templer und der Jesuiten freudig begrüßt mit erzwungener „Willkommenskulur“ der arglos Überfallenen!
[Links nur für registrierte Nutzer]