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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Wenn wir ein neues 1933 verhindern wollen, sollten wir mal einen Blick in die Geschichtsbücher werfen und die Ursachen für den Haß weiter Teile der Bevölkerung - speziell im katholischen Süddeutschland - auf eine bestimmte Minderheit des späten 19. Jahrhunderts untersuchen. Die hemmungslose Hätschelei der derzeitigen muslimischen Minderheit durch Regierung, Wirtschaft, NGO`s und intellektuelle "Eliten" könnte nämlich genau zur selben Abwehrreaktion in Teilen der Bevölkerung führen wie am Beginn des 20. Jahrhunderts. Nur viel schneller und deutlicher, da Einzelne der derzeitigen Hätschelkinder auch noch mit AK47 Sturmgewehren auf wehrlose Zivilisten losgehen. DAS war zu Beginn des süddeutschen Antisemitismus natürlich seitens der angegriffenen Minderheit nicht der Fall.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Isses nicht wunderbar? Früher musste man noch in den Westen fahren oder etwas "recherchieren", um an Drogen zu kommen, heute kauft man sie in Freiberg ganz easy im Albertpark, ey.
Freiberger Albertpark wird zum Drogenumschlagplatz"Begünstigt", hm. Jeder weiß doch, was da läuft, kann man immer noch nicht die Wahrheit schreiben? Die Neger und Muselmanen "begünstigen" das Geschäft nicht, sie betreiben es!Freiberg. Freiberg hat sich zu einem Schwerpunkt der Drogenkriminalität in Mittelsachsen entwickelt. "Wir müssen schauen, dass wir das einigermaßen im Griff behalten", sagte der Chemnitzer Polizeipräsident
Uwe Reißmann bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik 2015. Der Albertpark diene zunehmend als Drogenumschlagplatz, "begünstigt durch die große Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber". Die Täter
seien mobil. "Wenn es zu heiß wird, sind sie weg."
Und hier noch eine Anmerkung der "Freien Presse" (Was für ein Widerspruch!) für Leute, die sich vor dem Kopfsprung in den leeren Pool die Badehose mit der Kneifzange anziehen:
Wenn das kein deutlicher Hinweis darauf ist, dass Straftaten von Asylanten quasi mit dem Bulldozer unter den Teppich geschoben werden, ja dann leck mich doch in die Fresse geschissen! Im Jahr derAlles in allem sei die Kriminalität im gesamten Kreis 2015 gegenüber dem Vorjahr laut Statistik zurückgegangen. Mit 14.704 Delikten wurden knapp 500 Fälle weniger erfasst - das ist ein Rückgang um 3,3 Prozent.
Von allen im Chemnitzer Direktionsbereich registrierten Straftaten entfielen 26,6 Prozent auf Mittelsachsen. Die Polizei konnte dort 2015 insgesamt 5960 Tatverdächtige ermitteln, darunter 830Ausländer, was einem
Anteil von 13,3 Prozent entspricht. Insgesamt sei es der Polizei gelungen, in Mittelsachsen 8916 Fälle aufzuklären. Das ist eine Quote von 60,6 Prozent, im Jahr zuvor lag diese mit 61,4 Prozent etwas höher.
Braunen Flut aus dem Süden soll es weniger Straftaten gegeben haben als im Jahre des Herrn 2014 vor der Asylkatastrophe? Gibt es eine Steigerung von Lügenpresse? Wenn ja, wie heißt sie?
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