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Gestern mal wieder Großrazzia in Flüchtlingsheimen, im Visier mal wieder: Nordafrikaner.
Der Verdacht:
Die Nordafrikaner entziehen sich gezielt einem geordneten Asylverfahren, um nicht abgeschoben zu werden – und kassieren mit verschiedenen Identitäten das Flüchtlings-Taschengeld von 143 Euro gleich mehrfach.
Rund 30% der Gemeldeten wurden gar nicht angetroffen.
Quelle:
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Die sind doch nicht blöd, im Gegensatz zu den Kartoffeln.
Einfach mehrfach registrieren lassen und mehrfach abkassieren.
Danke, Merkel.






Der Krieg in Syrien ist vorbei (der als Ausrede diente, dass die halbe Welt ohne Passkontrolle einreiste).
Nun können alle Sozialtouristen wieder nach Hause fahren und in der Heimat tüchtig anpacken, statt in Deutschland abzuhängen.
Und Taschengeld gibt es auch nicht mehr.
Nur die Haie von der nichtsnutzigen Asylindustrie werden nun fluchen.
Große Diskussion über Asylbewerber-Erstaufnahme in
Huckarde
Zitate
Dortmund/Huckarde. Der geplante Bau einer neuen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Huckarde war am Mittwoch gleich zweimal Thema: im Bürgerdienste-Ausschuss der Stadt sowie bei einer Bürgerinformationsveranstaltung in der Gustav-Heinemann-Gesamtschule. Das sind die Ergebnisse.
Es war am Rande eines Termins in Berlin, wo Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann (CDU) seine Parteifreundin und Dortmunds Rechtsdezernentin Diane Jägers wissen ließ, dass er die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (EAE) dauerhaft von Dortmund in seine Stadt holen will. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wolle er so viele EAE-Plätze haben, dass Hamm keine Flüchtlinge dauerhaft zugewiesen bekomme.
Diane Jägers war alarmiert, Dortmund könnte "rausgekegelt werden" - die Stadt, die sich beim bisherigen Höhepunkt der Flüchtlingskrise zum Ausbau der EAE bereit erklärt hatte, während sich andere Kommunen, die jetzt "Hier" rufen, weggeduckten.
Den Vorwurf von SPD-Fraktionssprecher Dirk Goosmann gestern im Bürgerdienste-Ausschuss, sie habe bereits am 3. Februar ohne Information der politischen Gremien im Düsseldorfer Innenministerium abschließende Pläne für den Bau einer EAE am Standort Huckarde vorgelegt, wies Jägers zurück.
Sie habe angesichts der erkennbaren Konkurrenz anderer Kommunen auf einen Termin in Düsseldorf gedrängt, dort aber lediglich ein sechsseitiges Expos vorgelegt mit einer "gewissen Plausibilität, dass Huckarde als denkbarer Standort geeignet ist". Das Ministerium sollte Dortmund als Zukunftsstandort sehen.
Dazu steht noch die Antwort des Innenministers aus, ob die derzeitige Anrechnungsquote der in der EAE untergebrachten Flüchtlinge von 1,3 auf die kommunale Zuweisungsquote für die Laufzeit von mindestens zehn Jahren festgeschrieben wird.
Das spare 8,4 Millionen Euro im Haushalt und würde die Stadt von Folgekosten für die Unterbringung und Integration dauerhaft zugewiesener Flüchtlinge entlasten.
Es handele sich zunächst um eine Grundsatzentscheidung, warb Jägers, bei der es im Laufe des Planungsprozesses immer noch Ausstiegsmöglichkeiten gebe: "Mein Job ist es, Sie in die Lage zu versetzen, entscheiden zu können." Jetzt gehe es darum, "wollen wir das oder nicht?"
Die Fläche sei "definitiv" nicht im Untergrund belastet, betonte Wilde und auch die verkehrliche Abwicklung zwischen Mooskamp im Norden und OWIIIa im Süden funktioniere. Um aber die beste von verschiedenen Verkehrslösungen zu finden, werde es ein Gutachten geben.Der Zeitplan ist ambitioniert. Bis zum Frühjahr oder Sommer 2019 soll die neue EAE stehen.
So zweifelte etwa der Huckarder Gewerbevereins-Vorsitzende Christian Oecking an, dass dieser Standort der einzig mögliche in Dortmund ist und verwies auf die Nähe zu einem gerade erste gebauten Kindergarten.
Oecking wörtlich: "Sie sind hier mit ihrer Planung an der falsche Stelle. Wir wollen das hier nicht."
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Mal ein kleiner Einblick wie das Geschäft mit den Invasoren in den Städten funktioniert.
Flucht über das Mittelmeer: Retter greifen binnen 48 Stunden 4000 Flüchtlinge auf
Hunderte Flüchtlinge begeben sich zurzeit auf die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer. Innerhalb von zwei Tagen wurden laut der italienischen Küstenwache rund 4000 Menschen gerettet.
Zitate
Mehr als 4000 [Links nur für registrierte Nutzer] seien am Montag und Dienstag von Booten im Mittelmeer zwischen Nordafrika und Sizilien aufgegriffen worden. Das teilte die italienische Küstenwache mit.
Allein am Dienstag habe es 17 Einsätze gegeben. An der Rettung beteiligt gewesen seien ein Boot der Malteser, ein umgeleitetes Frachtschiff sowie Schiffe der EU-[Links nur für registrierte Nutzer]-Operation, der italienischen Marine und Küstenwache.
Auf der anderen Seite des [Links nur für registrierte Nutzer] seien hingegen Flüchtlinge an der Überfahrt gehindert worden. Ein Sprecher der libyschen Küstenwache teilte mit, dass die Seekräfte seines Landes am Dienstag sechs Boote mit 649 Flüchtlingen an der Weiterfahrt Richtung [Links nur für registrierte Nutzer] gehindert hätten. Am Vortag seien 115 Bootsflüchtlinge aufgegriffen worden.
Den aktuellsten Zahlen der Uno zufolge kamen seit Jahresbeginn 19.900 Flüchtlinge über das Mittelmeer in Italien an. In [Links nur für registrierte Nutzer] waren es im selben Zeitraum 153.000.
Der Landweg von Griechenland zu den Fluchtzielen in Mitteleuropa ist inzwischen für Flüchtlinge weitgehend gesperrt. Beobachter fürchten, dass die Schutzsuchenden nun Ausweichrouten nutzen - etwa den Seeweg von der libyschen Küste nach Italien.
Die österreichische Regierung rechnet mit Hunderttausenden Flüchtlingen, die über das Mittelmeer nach Italien und dann weiter gen Österreich ziehen. Sie will deshalb spätestens ab 1. Juni am [Links nur für registrierte Nutzer]. Die EU-Kommission reagierte auf die [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Brenner-Pass sei zentral für die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union.
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Jetzt kommen die Schwarzen Afrikaner Invasoren.
Indomeni die Gutmenschen und Faschisten
Flüchtlingscamp in Idomeni: Helfer unter Verdacht
Aus Idomeni berichtet [Links nur für registrierte Nutzer]
Zitat
Griechische Behörden beschuldigen Aktivisten, die Flüchtlinge im Lager Idomeni anzustacheln. Immer wieder gibt es dort Tumulte. Wer ist wirklich verantwortlich? Eine Spurensuche vor Ort.
Die Flüchtlinge in Idomeni sind in Aufruhr. Am Sonntag hatten Hunderte versucht, den Zaun an der griechisch-mazedonischen Grenze niederzureißen. Hinter der [Links nur für registrierte Nutzer]vermuten die griechischen Behörden ausländische Aktivisten. Mehrere Freiwillige wurden mittlerweile festgenommen, [Links nur für registrierte Nutzer].
Hunderte Europäer arbeiten inzwischen als Freiwillige in Idomeni, dieser großen Zeltstadt in Nordgriechenland. Sie helfen den Männern, Frauen und Kindern auf der Flucht. Für die einen sind sie "allilegioi", auf Griechisch die Solidarischen. Für die anderen sind sie Anstifter zu Gewalt.
Der griechische Premier Alexis Tsipras verurteilte die Aktivisten am Montag öffentlich: "Freiwillige, unter ihnen einige Ausländer", hätten die Bemühungen der Regierung sabotiert, die Flüchtlinge in organisierte Camps zu bringen und stattdessen einen Aufstand angefacht.
Ein Polizist in Idomeni sagte, die jungen Nordeuropäer seien nur hergekommen, um Ärger zu machen und auf Kosten der [Links nur für registrierte Nutzer] ihren revolutionären Traum in Griechenland zu leben.
Nach Angaben von hochrangigen Polizeiquellen haben sich viele Zivilbeamte und Geheimdienstmitarbeiter unter die Flüchtlinge im Camp Idomeni gemischt. Sie versuchen, Aktivisten zu identifizieren, die zu Unruhen anstiften - entweder aus falsch verstandenem Idealismus oder weil sie im Auftrag ausländischer Geheimdienste handeln.
Einer der Freiwilligen ist ein 19-Jähriger aus Großbritannien, der sich Dan nennt, aber nicht wirklich so heißt. Er hat sein Studium unterbrochen und seinen Job in einer Bar hingeschmissen. Er gehört keiner großen Hilfsorganisation an, ist vermutlich ein Linker oder Anarchist.
Dan sieht am Dienstagmorgen nicht aus wie eine nationale Bedrohung. Er macht das, was er "Bananendienst" nennt: Zusammen mit anderen europäischen Freiwilligen verteilt er von einem Lieferwagen aus Bananen an Flüchtlingskinder.
Dan und die meisten anderen Aktivisten leben in der nahe gelegenen Stadt Polykastro. Sie organisieren sich über Facebook und andere soziale Netzwerke. Dans Gruppe finanziert sich über Spenden. Er sagt, sie bekämen keine Gelder von der Uno und anderen offiziellen Organisationen. Jeder neue Freiwillige erhalte genaue Anweisungen: "Behalte deine politischen Einstellungen für dich. Verhalte dich so, dass dir niemand vorwerfen kann, du würdest Ärger machen."
Die große Mehrheit der Freiwilligen sei ausschließlich aus humanitären Gründen nach Idomeni gekommen, sagt Dan. Aber könnten sie womöglich mehr Schaden anrichten, indem sie die Flüchtlinge davon abhalten, in andere, geordnete Unterkünfte umzuziehen? "Vielleicht", sagt Dan. "Aber die Behörden wollen die Leute zum Umzug zwingen. Das erscheint mir als sehr grausam."
Auch der Chef einer griechischen, linksgerichteten Gruppe mit Sitz in Athen sagt SPIEGEL ONLINE, sie würden Flüchtlingen empfehlen, den Umzug in ein Camp im Niemandsland zu verweigern. Diese Unterkünfte seien Gefängnisse, auch wenn sie nicht so hießen. Die Flüchtlinge sollten dort bleiben, wo sie seien - und somit sichtbar. Dass seine Gruppe absichtlich Unruhe unter Flüchtlingen angezettelt hätte, streitet auch dieser Aktivist ab.
Das Engagement der ausländischen und griechischen Ehrenamtlichen in Idomeni wird zwar Tag für Tag mehr, verläuft jedoch unorganisiert und chaotisch.
Mitte März [Links nur für registrierte Nutzer], das Hunderte Männer, Frauen und Kindern dazu brachte, die Flucht nach Mazedonien über eine gefährliche Ersatzroute zu wagen. Griechische Behörden verdächtigten freiwillige Helfer, für die Aktion verantwortlich zu sein. Zeugen berichteten SPIEGEL ONLINE hingegen, die Flüchtlinge hätten sich über eine [Links nur für registrierte Nutzer].
Einen Tag zuvor waren drei Menschen ertrunken, die ebenfalls einen Alternativweg nach Mazedonien suchten. Unklar ist, ob die Ertrunkenen mithilfe von Schleppern oder vielleicht auch mit der Unterstützung von Aktivisten unterwegs waren.
Frust und Hoffnungslosigkeit
Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, bis die Polizei in diesen Tagen in Idomeni einen Zusammenhang zwischen den Aufständen und dem Engagement von Freiwilligen herstellt. Polizisten zufolge beschäftigt sich schon die Staatsanwaltschaft mit dem Thema. Ob gegen bestimmte Einzelpersonen vorgegangen werden soll, ist noch unklar.
Doch eigentlich ist alles sehr viel simpler: Die Flüchtlinge begehren auf, weil sie frustriert, hoffnungslos oder gar gelangweilt sind. Und es gibt einen harten Kern von Migranten in Idomeni, der unter den Flüchtlingen das Sagen hat.
Aus diesem Kreis hatte jemand SPIEGEL ONLINE bereits die Aufstände angekündigt. Demnach sei der Plan hinter den Unruhen an der mazedonischen Grenze gewesen, die Zäune zu durchbrechen. Die Strippenzieher verhalten sich schlau und berechnend.
Auch die Medien spielen eine große Rolle: Durch die Berichterstattung wird die Situation der Flüchtlinge in Griechenland nicht vergessen. Genau das wollen die Migranten - sie wollen sichtbar bleiben.
Das gelingt. Als die Menge am Dienstag die Grenzzäune niederriss, standen Journalisten und Fotografen um sie herum. Manche Flüchtlinge deuteten das offenbar als gute Gelegenheit, die mazedonische Polizei zu provozieren. Auch wenn sie schnell von anderen überzeugt wurden, von der Unruhe abzulassen: Die Situation zeigt, wie leicht es an Orten wie Idomeni ist, die Lage zum Eskalieren zu bringen.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels wurde von einem Ansturm auf die griechisch-mazedonische Grenze am Dienstag berichtet. Tatsächlich ereigneten sich die Ausschreitungen am Sonntag. Des Weiteren wurde ein Zusammenhang hergestellt zwischen dem Ertrinken dreier Flüchtlinge und dem Aufruf, über eine Ersatzroute nach Mazedonien zu fliehen. Das ist nicht richtig. Die Flüchtlinge starben einen Tag vor Bekanntwerden des Flugblatts.
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Unglaublich diese Irren.
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