User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, Schlummifix, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Selbst Muslime, die hier leben, finden die Politik von Maas zum Kotzen:
Liebe Freunde,
ich bitte Euch, sofern Ihr von meinem Vorschlag überzeugt seid, an Heiko Maas über seine FB-Seite zu schreiben und ihn zu fragen, warum er mich von seiner FB-Seite gesperrt und meinen unteren Kommentar gelöscht hat. Desweiteren richtet ihm bitte aus, dass ich gerne mit ihm vor der Kamera unterhalten möchte. Ich bitte ihn, mir ein Interview zu geben und meine Fragen als Deutschem mediterranischen Herkunft, Ex-Moslem und ehemaligem WDR-freiem Fernsehjournalist zu beantworten.
Hier ist mein Kommentar, den unser Bundesminister der Justiz, Herr Heiko Maas löschen ließ:
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Herr Heiko Maas, ich, (seit 38 Jahren Bewohner und seit 30 Jahren Bürger dieses großartigen, offenen und humanistischen Landes) muss Ihnen sagen, dass Ihre Ignoranz und Arroganz aus Ihnen, dem ich im Studium vor 30 Jahren in Saarbrücken begegnete, einen ungewollten Faschismusförderer machte. Das Fatale dabei, Sie wissen selber nicht mal...... aus lauter Ignoranz und Arroganz.
Ihr Selbsthass und Ihre Überheblichkeit macht Sie für dieses Land, das ich unermesslich liebe, UNTRAGBAR, sowohl als Bundesjustizminister aber auch überhaupt als Entscheidungsträger unserer (noch) herrschenden...
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„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“
Lasse bitte den germanisch-keltischen Stamm der Vandalen, ein Teil der Vorfahren der noch hier lebenden Ureinwohner Deutschlands, besonders Mitteldeutschlands, aus dem Spiel!
Die Vandalen waren sehr volkstreu und haben nach ihrer Erstürmung Roms, alle germanischen Sklaven, welche das römische Imperium bei seinen Raubkriegen als Beute eingesammelt hatte, als ihre anverwandten Brüder und Schwestern wieder frei gelassen, aber die römischen Sklavenhalter dafür streng bestraft und Rom, die Hauptstadt des Imperiums, verwüstet.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wer hat nun den Vandalen den zweifelhaften Ruf verpasst, blindwütige Zerstörer zu sein, zu zerstören um des Spaßes am Kleinhauen willen?
Es war der Bischof von Blois, Henri Baptiste Gregoire. In seinen schriftlichen Berichten an den Konvent von Paris prangerte er 1794 mit dem Begriff Vandalismus das blindwütige Zerstören und Morden der radikalen Jakobiner während der Französischen Revolution an (Stichworte: Terrorherrschaft, Robesspierre, Königsmord). Diese in hoher Auflage gedruckten Berichte gaben dem schon einige Zeit mit schwankender Bedeutung verwendeten Begriff Vandalismus seine endgültige inhaltliche Gestalt.
Ob der Bischof bei seinem Gleichnis tatsächlich die viel zitierte, weil spektakuläre, aber doch wohl einigermaßen "zivilisiert" ablaufende Eroberung Roms vor Augen hatte, ist allerdings nicht unumstritten. Als Franzose könnte er sich auch gut auf die ungleich drastischeren Eroberungszüge der Vandalen in Gallien zu Beginn des fünften Jahrhunderts berufen haben (wollen).
Mit dem im Lauf des 19. Jahrhundert erstarkenden nationalen Selbstbewusstsein der Deutschen wurde der Begriff Vandalismus nebst abgeleiteter Redewendung hausen wie die Vandalen regelrecht zum sprachlichen Politikum. Ein Deutscher mit rechter (im doppelten Sinne) nationaler Gesinnung konnte es nicht widerspruchslos hinnehmen, dass ein germanisches Volk einen so schlechten Ruf angehängt bekommen hatte - noch dazu von einem Franzosen! So heißt es bspw. in einem Artikel der "Deutschen Zeitung" vom 21. September 1920:
"Die Wandalen waren keine gewalttätigen, rohen Räuberbanden, sondern im Gegenteil ein vornehmes, ganz besonders sittenstrenges germanisches Volk. [...] Der Schimpf ist dem Wandalennamen erst angetan worden von französischer Gehässigkeit. [...] Denn leider müssen wir es gerade jetzt immer wieder erleben, daß auch bewußt völkische Zeitungen [...] wieder und wieder den Ehrennamen der Wandalen durch die polnischen Roheiten oder die Schandtaten der schwarzen Franzosen beschmutzen."
Bei der Eroberung Roms durch die Vandalen im Jahr 455 soll auch eine christliche Kirche zerstört worden sein:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Meine Beobachtungen sind andere, wenn ich mir so auf den Berliner Straßen das verbastardtisierte Hundezeugs ansehe. Wo eine läufige Hündin erschnüffelt wird, springen die geilen Köter wahllos, ohne sich ihrer Rasse bewußt zu sein, auf die Hündinnen rauf, wenn ihr Herrchen es nicht mit dem Zug an der langen Leine verhindert.
Schon in der Bibel im AT wird ständig vor der Rassenvermischung und Volksvermanschung mit fremden Weibern gewarnt.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Bei netter Umgebung:
Wohnpark Ahe
Die Tennisplätze
2 Ascheplätze
und
2 Allwetterplätze
mit
Normmaßen
Das Freizeitzentrum
Zugang zu den Tennisplätzen
mit eigenem Schlüssel
ohne weitere Kosten
Es steht allen Bewohnern des
Wohnparks von 6 bis 23 Uhr
per “keyless entry” offen.
Neben der Bowlingbahn und
der kleinen Kegelbahn gibt
es in Haus 36/39 noch eine
6-bahnige Kegelbahn.
Reservierung erforderlich.
Das 25m - Becken (1m - 2.40m tief).
Die Wasserqualität wird elektro-
nisch überwacht.
Je eine Damen- Herren- und gemischte
Sauna stehen jederzeit bereit
Partykeller stehen für Feiern
unentgeltlich zur Verfügung. Party feiern,
abschließen und am nächsten Morgen
erst aufräumen!
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