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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Wenn sie könnten, hätten, wollen, sollen - wenn man Politikern zuhört, was eigentlich getan werden müßte, sollte - und es wird nichts - außer Reden - denn wenn etwas hätte sein sollen, die Zeit war lange reif dafür.
Heute im DLF die Presseschau gehört - da geht einem auch der "Hutt hoch" - [Links nur für registrierte Nutzer]
Zu lange geschlafen und nu ?Die [Links nur für registrierte Nutzer] notiert: "Jahrelang päppelten Pakistans Sicherheitskräfte islamistische Gruppen, um ihre politischen Ziele umzusetzen. Die Generäle haben deshalb Mühe, eine skeptische Öffentlichkeit von ihrer Absicht zu überzeugen, den Extremismus jetzt zu bekämpfen. Aber die unverhohlene Wut, mit der ein Extremistensprecher nach dem Attentat in Lahore seine Warnungen vor weiteren Attentaten Richtung Islamabad schickte, zeigt: Zumindest beim Anti-Terror-Kampf machen die Sicherheitskräfte Ernst - jedenfalls so viel, dass manche Gotteskrieger sich von ihren ehemaligen Fürsprechern verschaukelt fühlen. Die Regierung und die Generäle müssen jetzt zeigen, welchen Weg sie gehen wollen: Bekommen sie angesichts des Attentats weiche Knie? Besser wäre es, den bisherigen Kurs weiter zu verfolgen", meint die [Links nur für registrierte Nutzer].
Die [Links nur für registrierte Nutzer] führt aus: "Die Mördergruppen wollen keine Gleichberechtigung, sie wollen keine halbwegs freiheitliche Ordnung, in der Menschenrechte gelten. Sie wollen nicht, dass junge Leute an Schulen und Hochschulen ausgebildet werden. Diesen religiös-politischen Extremismus haben Pakistans Herrscher immer wieder für ihre Zwecke missbraucht und angestachelt. Unzähligen brachte das den Tod. Wie viel wäre gewonnen, bliebe Ministerpräsident Nawaz Sharif wirklich dabei, nicht nur die Infrastruktur des Terrors zu zerstören, sondern auch die extremistische Geisteshaltung zu bekämpfen, die die Lebensweise bedroht. Diese Bedrohung ist globaler Art, die jüngsten Ereignisse haben es wieder gezeigt. Selbstmordattentäter sind die Henker einer islamistischen Gewaltideologie, ihre Hintermänner deren Propagandisten", stellt die [Links nur für registrierte Nutzer]. fest.
Für das [Links nur für registrierte Nutzer] hat der Terror bei allem Leid auch eine menschliche Seite: "An Ostern steht die Welt erneut fassungslos vor einem menschenverachtenden Anschlag. Mitten auf einem Spielplatz zielte dieser Anschlag ganz bewusst auf die schutzbedürftigsten Mitglieder jeder Gesellschaft - auf die Kinder. Zynischer und unmenschlicher geht es nicht. Aber dieser Anschlag hat auch eine menschliche Seite, die während der Ostertage offensichtlich wurde: Wenn so brutal und zynisch getötet wird, dann werden die Menschen weltweit über das Mitgefühl verbunden. Das Mitgefühl mit den kleinen Kindern, die sterben, während wir die eigenen Kinder mit den Ostergeschenken spielen sehen. Das Mitgefühl mit den toten und schwer verletzten Menschen, die nichts getan haben, außer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein", bemerkt das [Links nur für registrierte Nutzer].
Die [Links nur für registrierte Nutzer] fokussiert im Kontext der Gewalt die Rolle der Politik: "Wieder einmal zeigt sich am Beispiel des religiös motivierten Anschlags von Lahore, welch verheerende Rolle die Politik spielt. Die Taliban-Gruppierung Jamaat-ul-Ahrar will damit der Regierung ihre Stärke demonstrieren und vor einer weiteren Verfolgung warnen: Dass diesmal Christen die Opfer sind, weist auf eine neue, gefährliche Ausformung dieses politisch-religiösen Terrors hin. Dagegen vorzugehen wäre einmal mehr die Pflicht der einflussreichen Lehrinstitutionen des Islam. Gewöhnlich distanzieren sie sich ja von dieser Form der Gewalt. Aber tun sie es auch laut genug? Müssten sie nicht die Vorstellung des Wahabismus, als Märtyrer sofort ins Paradies einzugehen, öffentlich delegitimieren?", fragt die [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer]Die [Links nur für registrierte Nutzer] befürwortet den Vorschlag des Bundesinnenministers: "Natürlich melden sich gleich wieder Bedenkenträger. Die sollten den Vorstoß von De Maizière nicht zerreden, bevor alle Details bekannt sind. Was der CDU-Politiker bis dato öffentlich gemacht hat, weist in die richtige Richtung. So abgegriffen die Floskel ist, so richtig ist der Grundsatz: fördern und fordern. Einwanderer, die die Sprache nicht ausreichend lernen, Integrationskursen fernbleiben und Arbeitsangebote ablehnen, können nicht Teil der Gesellschaft werden. Vollkommen richtig ist zudem eine kluge Verteilung der Zuwanderer. Gettoähnliche Strukturen mit Parallelgesellschaften sind in vielerlei Hinsicht gefährlich, das zeigen Beispiele überall auf der Welt. Letztlich sind die Brutstätten des Terrors in Paris und Brüssel genau solche Stadtteile", betont die [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Özoguz, sieht die Pläne von Innenminister de Maizière für ein neues Integrationsgesetz kritisch.
Sie sei verwundert über den Vorstoß, weil es die Sanktionsmöglichkeiten bereits gebe, sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandfunk. Zudem würden nicht genügend Sprach- und Integrationskurse angeboten. Zentrale Aufgabe sei es, die Zuwanderer in den Arbeitsmarkt zu bekommen, betonte Özoguz. Wenn die Migranten mit einer Wohnsitzaufklage daran gehindert werden sollten, in die Städte zu ziehen, müssen man ihnen im ländlichen Raum auch mehr bieten.
nix mein gott. es zeigt, wie einnehmend der islam ist, wenn man sich nicht wehrt. spanien war auch schon in händen des islam.....er ist auf expansion aufgebaut und will den rest der welt auch noch unterwerfen. das war meine intuition. manchen aber scheint das zu schwer zu sein und wer geschichte lernen muß...darauf will ich jetzt nicht rumreiten![]()
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Vieles weiß man nicht, wenn nicht ab und an solche Mitteilungen - danke Internet - zu lesen bekommt.
Jetzt frage mal die Hartz IV Empfänger, wie begeistert die sein werden.
Und - kein Wunder, daß alle nach Deutschland kommen - wollen - es spricht sich ja herum, daß es ihnen hier gut geht. Und das bist ans Lebensende ?
Ist das Lebens erfüllend ?
Oder ist das nur ein heraus gepicktes Sonder-Beispiel und anderen geht es nicht so gut ?
Geändert von Murmillo (29.03.2016 um 11:01 Uhr) Grund: Buchstabe vergessen
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Die meisten kommen aus der Türkei und haben mit passieren der syrisch-türkischen Grenze ihren Kriegsflüchtlings-Status lediglich für die Türkei.
Wenn sie aus der Türkei, einem Land, wo sie nicht mehr in Gefahr sind, weiterziehen tun sie dies aus wirtschaftlichen Gründen. Damit sind sie Wirtschaftsflüchtlinge.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
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