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Siehste und alle Anderen denken ganz genau so: Sie werden ihre Meinung nicht ändern. Im Gegensatz zu dir haben sie aber auch sowas was die Bezeichnung "Meinung" überhaupt erst mal verdient. Oder gar Wissen.![]()
Du musst ganz sicher niemals befürchten, daß ich bei dieser Schafsherde mitlaufe. Ich kann ja mein Gehirn nicht rausnehmen.
"Um ein tadelloses Mitglied einer Schafsherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein, 14.3.1879-18.4.1955
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Das ist die Frage der Fragen ,ich mische mich ein ,und versuche Deine Frage mit
wenigen Worten zu beantworten .
Deutschland wird in 10-20 Jahren so aussehen wie die Außenbezirke in Brüssel oder Paris !
Das Elend wird unbezahlbar werden ,und ein Bürgerkrieg ist fast unvermeidlich .
Gruß und ein frohes Osterfest .
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

Soziale Gerechtigkeit bedeutet nicht, einem zugelaufenem Levantiner alles in den Ar*** zu blasen. Es bedeutet, die aufzufangen, die durch schwer vermeidliche Risiken in eine Notlage geraten sind. Die ist aber nur möglich, wenn die Nehmer-Geber-Quote nicht durch Zuwanderung aus dem Ruder läuft.
In Düsseldorf und in Gießen wurden zwei Männer festgenommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]SMS aus BrüsselDeutsche Polizei nimmt zwei Verdächtige fest
In Düsseldorf und in Gießen werden zwei Männer festgenommen, die möglicherweise Kontakte zum Brüsseler U-Bahn-Attentäter Khalid El Bakraoui hatten. Der eine könnte mit ihm in der Türkei unterwegs gewesen sein.
Im Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Brüssel hat die Polizei zwei Verdächtige in Gießen und Düsseldorf festgenommen. In Gießen wurde nach Informationen der ARD ein 28 Jahre alter Marokkaner gefasst, der Kontakt zum Umfeld der Attentäter von Brüssel hatte. Der bei Düsseldorf festgenommene Mann war laut "Spiegel" im vergangenen Jahr von der Türkei abgeschoben worden.
Der Marokkaner fiel der Bundespolizei dem ARD-Bericht zufolge am Mittwochabend bei einer Routinekontrolle auf dem Bahnhof von Gießen auf. Eine Ausweiskontrolle habe ergeben, dass für den Mann eine Einreisesperre in den Schengenraum gelte und er in Italien und Deutschland straffällig geworden sei. Vor zwei Jahren habe er in Deutschland einen Asylantrag gestellt, sei aber abgelehnt worden.
Im Mobiltelefon des Marokkaners entdeckte die Bundespolizei zwei verdächtige SMS. In einer stand das französische Wort "fin" für Ende, Schluss. In der anderen Nachricht fand sich der Name des Brüsseler U-Bahn-Attentäters Khalid El Bakraoui. Der Belgier sprengte sich am Dienstag um 9.11 Uhr in die Luft. Die SMS war drei Minuten vorher abgeschickt worden.
Aber: Justizminister Maas warnt vor Verknüpfung von Flüchtlingen und Terror.
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