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Putin will Juden haben:[Links nur für registrierte Nutzer]01.2016
Putin lädt europäische Juden zur Übersiedlung nach Russland ein
"Kommen Sie - wir sind bereit"
Russlands Präsident Wladimir Putin hat Juden in Europa angeboten, nach Russland auszuwandern. Sein offensichtlich spontaner Vorschlag findet bereits Unterstützung im Land.
Wie die Tageszeitung "Kommersant" (Mittwochsausgabe) berichtet, hatte die Führung des Europäischen Jüdischen Kongresses bei einem Gespräch im Kreml berichtet, dass unter den europäischen Juden die Angst vor Terroristen und Rechtsradikalen groß sei. Viele würden deshalb ausreisen, vor allem aus Frankreich.
Auch Israel bietet Juden Zuflucht an
Daraufhin sagte Putin dem Bericht zufolge: "Sie kommen zu uns? Wir sind bereit." Aus der Sowjetunion seien die Juden emigriert, jetzt könnten sie gerne nach Russland zurückkommen, habe Putin ergänzt. Ihm sei bekannt, dass viele Juden in Europa die Kippa in der Öffentlichkeit nicht mehr trügen oder aus Angst das Haus ungern verlassen würden, sagte der russische Präsident demnach. Wjatscheslaw Kantor, Vorsitzender des Europäischen Jüdischen Kongresses, habe erwidert, diese "fundamental neue Idee" in seiner Organisation zu erörtern. Nach Terroranschlägen in Frankreich hatte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Juden in Europa angeboten, nach Israel auszuwandern.
Russland zur Aufnahme bereit
Putins offensichtlich spontaner Vorschlag findet in Russland bereits Unterstützung. So erklärte der Gouverneur des Jüdischen Autonomen Gebietes, Alexander Lewintal, seine Bereitschaft, Juden aus Europa aufzunehmen, "wo sie heute Übergriffen vonseiten der Antisemiten ausgesetzt sind". Man wisse, dass es sich dabei um hoch gebildete und kultivierte Menschen handele, die sein Gebiet gut gebrauchen könne, sagte Lewintal laut der Internetseite der Regierung der Region am Amur im russischen Fernen Osten.
Jüdisches Alltagsleben nicht stark ausgeprägt
Eli Riss, oberster Rabbiner des Autonomen Gebietes, begrüßte Putins Angebot. Jüdisches Leben in Russland sei hoch entwickelt, Russland zeichne sich durch eine hohe Toleranz gegenüber den verschiedensten Religionen aus, sagte er der lokalen Webseite "eaomedia.ru". Allerdings könne das Jüdische Gebiet heute europäischen Juden nicht den gewohnten Komfort bieten: "Bei uns gibt es bisher keine jüdischen Schulen, keine koscheren Restaurants und Geschäfte."
Das Jüdische Autonome Gebiet mit seiner Hauptstadt Birobidschan wurde 1934 gegründet und sollte jüdischen Umsiedlern eine Alternative zu Palästina bieten. Die Juden stellten dort aber nie die Bevölkerungsmehrheit. Heute zählt die Region 170.000 Einwohner, von denen sich ein Prozent als Juden bezeichnen.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Das scheint eine bekannte Tatsache zu sein ...
Der Wirtschaftswissenschaftler Werner Sombart, der in seinem bedeutsamen, viel umstrittenen Buche über die Juden und das Wirtschaftsleben auch die große Bedeutung der Juden für die Leipziger Messe hervorhebt, führt die Entstehung und Entwicklung der Wirtschaftszentren in alter und neuer Zeit auf die Wanderungen und Leistungen der Juden zurück. Nach ihm sind die Juden nicht nur geborene Unternehmer, Händler und Verhändler, gewiegte, findige, in allen Sätteln gerechte Geschäftsleute und Kalkulatoren, sondern damit zugleich Erfinder von neuen Formen der Produktion, des Transports und des Absatzes, Entdecker von neuen Absatzmöglichkeiten, Eroberer, die alle Hindernisse niederkämpfen, Organisatoren, die viele Menschen zu einem erfolgreichen Wirken zusammenfügen:
„Wie die Sonne geht Israel über Europa, wo es hinkommt, sprießt neues Leben empor, und wo es fortzieht, da modert alles, was bisher geblüht hat."
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nun, ich kann dir eigentlich einige andere Beispiele zeigen. Was dieses Kardinal Marx gesagt hatte, hat viel mehr zu tun mit der Katholische Kirche in Deutschland als mit der Katholische Kirche insgesamt, oder Kirchen in anderen Ländern. Zum Beispiel ein ungarischer Bischop hat gesagt dass diese Migrerung ist eine Invasion, auch in Kroatien gibt es keine Pro-Immigration Stelle von der Katholische Kirche. Das selbe ist mit der Kirche in Polen.
Hier ist die Katholische Kirche traditionäl gehasst von den Linken, so dass die Kirche ist treu mit Rechten und Konservativen Bürgern. Von was in Deutschland sah, die Grünen haben sich in Kirche infiltiert (also Kretschman zum Beispiel) und hatte sich gegen ihren Volk gestellt, so es ist kein Wunder dass Christentum in Deutschland von Jahr zu Jahr immer mehr Gläubigen verliert. Dass selbe geht auch für dem Protestanten in Deutschland.
Angeblich haben Geheimverträge zwischen Brüssel und Kiew, die zu den ukrainischen Medien durchgesickert sind, einen Aufnahmepassus für Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Afghanistan. Die Aufnahme von rund 150.000 Migranten aus diesen Regionen soll demnach eine Grundvoraussetzung für das Inkrafttreten der Visafreiheit zwischen der EU und der Ukraine sein. Zudem soll die Umsetzung dieses Migrationsabkommens direkt mit der Bereitstellung der nächsten Tranche eines EU-Darlehens zur Liberalisierung der ukrainischen Wirtschaft verbunden sein.
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