PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[RUMPEL]

So, der Livestream für heute aus Dresden. Nach den letzten Vorkommnissen in Sachsen, dürfte es heute interessante Reden geben. In welche Richtung und ob die "Jedem" so schmecken werden, bleibt abzuwarten.

Hallo Rumburak, hast du Zahlen über die Teilnehmer an der Montags-Demo in Dresden? In den Nachrichten ist von ca 3.000 die Rede gewesen ... und von einigen Hundert Gegen-Demonstranten.

[Rhino]

Wußte gar nicht, daß Tatjana Festerling fließend jiddisch spricht und über gute "internationale" Kontakte verfügt. Lutz spielt nur die 2te Geige. Eine echte Volksopposition ist PEGIDA sicher nicht.

Gut Ding will Weile haben:

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Hallo Rumburak, hast du Zahlen über die Teilnehmer an der Montags-Demo in Dresden? In den Nachrichten ist von ca 3.000 die Rede gewesen ... und von einigen Hundert Gegen-Demonstranten.

Bezahlt oder umsonst:
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[Schlummifix]

Pegida nimmt die Pressehetze mit Humor..

[romeo1]

Pegida gibt es seit ca. 1,5 Jahren. Seit dieser Zeit können die Demos zumeist nur unter massiven Polizeischutz durchgeführt werden, da vor allem die Schlägerhorden der Antifa sonst zu Pogromen aufgerufen hätte. Ich hatte folgenden Gedanken, auch wenn die Polizeieinheiten zur Absicherung wechseln, so kehren doch regelmäßig die gleichen Polizisten zu den Demos zurück, hören sich die Reden an und haben mit Sicherheit das eine oder andere Gespräch mit den Demoteilnehmern. Ich habe die Vermutung, daß die dauerhafte Teilnahme wie eine ideologische Zersetzung wirkt, zumal sie auch mitbekommen haben, daß die Gewalt ausschließlich von den Linksknallern ausging. Dazu kommt noch, daß die Polizisten (siehe Clausnitz) im Zweifelsfall immer einen Arschtritt von der Politik bekommen. Steter Tropfen höhlt den Stein und ich denke, im Ernstfall einer landesweiten multikriminellen Auseinandersetzung dürfte sich die Mehrheit der Polizisten auf die Seite des dt.Volkes stellen werden.

[latrop]

Pegida gibt es seit ca. 1,5 Jahren. Seit dieser Zeit können die Demos zumeist nur unter massiven Polizeischutz durchgeführt werden, da vor allem die Schlägerhorden der Antifa sonst zu Pogromen aufgerufen hätte. Ich hatte folgenden Gedanken, auch wenn die Polizeieinheiten zur Absicherung wechseln, so kehren doch regelmäßig die gleichen Polizisten zu den Demos zurück, hören sich die Reden an und haben mit Sicherheit das eine oder andere Gespräch mit den Demoteilnehmern. Ich habe die Vermutung, daß die dauerhafte Teilnahme wie eine ideologische Zersetzung wirkt, zumal sie auch mitbekommen haben, daß die Gewalt ausschließlich von den Linksknallern ausging. Dazu kommt noch, daß die Polizisten (siehe Clausnitz) im Zweifelsfall immer einen Arschtritt von der Politik bekommen. Steter Tropfen höhlt den Stein und ich denke, im Ernstfall einer landesweiten multikriminellen Auseinandersetzung dürfte sich die Mehrheit der Polizisten auf die Seite des dt.Volkes stellen werden.

Hoffentlich !!

[latrop]

Um Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in den Kommunen besser zu schützen, spricht sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für eine Strategieänderung hin zu mehr Geheimhaltung aus. "Es ist nicht nur angesichts der Vorfälle in Clausnitz unnötig, die breite Öffentlichkeit in Kommunen über den konkreten Ankunftstermin von Flüchtlingen zu informieren", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow der "Rheinischen Post".
Sicherlich müsse die Bevölkerung im Vorfeld informiert werden, wo wie viele Flüchtlinge untergebracht werden. "Aber die Organisation eines Bus-Konvois geht nur die Verwaltung und die Polizei etwas an."

So soll der Bürger noch mehr verarscht und vor nackte Tatsachen gesetzt werden.
Was haben wir doch für ein Politikerpack in D.

[thabadguy]

Ein herrlicher Hetz-Artikel in der Welt mit einer bestechenden Logik.

Dresden ist ein gefragtes Reiseziel. Doch die fremdenfeindlichen Parolen auf Demonstrationen schrecken viele ab. Erstmals nach Jahren sinkt die Zahl der Besucher. Interessant ist dabei, wer wegbleibt.

Im Artikel selbst ist zu lesen:

Im Ausland konnte Dresden dagegen bei Touristen punkten. Im Vorjahr stieg die Zahl der Übernachtungen um 6,1 Prozent auf insgesamt rund 879.000. Zu den wichtigsten Auslandsmärkten zählen demnach die USA, Schweiz und Österreich. Dagegen brachen die Übernachtungen aus Russland wegen des Rubelverfalls und der Wirtschaftskrise um knapp 28 Prozent ein.

Wegen der fremdenfeindlichen Parolen von Pegida kann Dresden also bei Touristen aus dem Ausland "punkten".

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[Frontferkel]

Hoffentlich !!

Davon kannst Du mit Gewissheit ausgehen . Und das sage ich nicht nur so daher . Alles klar ?

[Its Me Jenna]

Pegida gibt es seit ca. 1,5 Jahren. Seit dieser Zeit können die Demos zumeist nur unter massiven Polizeischutz durchgeführt werden, da vor allem die Schlägerhorden der Antifa sonst zu Pogromen aufgerufen hätte. Ich hatte folgenden Gedanken, auch wenn die Polizeieinheiten zur Absicherung wechseln, so kehren doch regelmäßig die gleichen Polizisten zu den Demos zurück, hören sich die Reden an und haben mit Sicherheit das eine oder andere Gespräch mit den Demoteilnehmern. Ich habe die Vermutung, daß die dauerhafte Teilnahme wie eine ideologische Zersetzung wirkt, zumal sie auch mitbekommen haben, daß die Gewalt ausschließlich von den Linksknallern ausging. Dazu kommt noch, daß die Polizisten (siehe Clausnitz) im Zweifelsfall immer einen Arschtritt von der Politik bekommen. Steter Tropfen höhlt den Stein und ich denke, im Ernstfall einer landesweiten multikriminellen Auseinandersetzung dürfte sich die Mehrheit der Polizisten auf die Seite des dt.Volkes stellen werden.

Letzten Montag war ich ja da; ich kann mich nicht oft genug wiederholen. Da stehen bedeutend mehr als 3.000 Leute. Es sind definitiv auch mehr als 10.000. In der Frankfurter Festhalle war ich schon öfter auf ausverkauften Konzerten. Da gehen so 16.000 rein und ich schätze, diese Größenordnung hat es fast auch.
Die Polizei steht ohne Helme dabei, der Umgangston ist freundlich und die wurden nur gebraucht, weil es bei solch großen Anlässen einfach Pflicht ist und um ein paar Linke zu schützen. Letzten Montag provozierte nur ein Linker an einen Laternenmast geklettert und von der Polizei umstellt und geschützt. Ein paar wenige PEGIDAs regten sich darüber lautstark auf, aber das war's auch schon mit der "rechtsextremen Gewalt".

[laurin]

Ein herrlicher Hetz-Artikel in der Welt mit einer bestechenden Logik.



Im Artikel selbst ist zu lesen:



Wegen der fremdenfeindlichen Parolen von Pegida kann Dresden also bei Touristen aus dem Ausland "punkten".

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Dresden haben ausländische Touristen schon immer als deutscheste Großstadt gesehen.

Als ob die wunders wie interessiert an montäglichen Pegida-Spaziergängern wären.

Das ist wieder genauso eine Ente (besser: unverschämte Lüge) wie die angeblichen US- und kanadische "Reisewarnungen" vor Deutschland wegen Pegida vor ein paar Monaten.