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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Zwei neue Vergewaltigungen durch Asylbewerber
h t t p s://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/asylbewerber-wegen-vergewaltigungen-festgenommen/
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Selbst wenn sie die Wahlen übersteht, wird die Realität sie in den nächsten Monaten einholen. Ihre Politik ist in Europa grandios gescheitert und die Flut nach Deutschland hält weiter an. Außerdem schwebt immer noch das Damoklesschwert in Form eines Anschlags oder eines Köln 2.0 über ihr. Das wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr sofortiges Ende.
Aktuell bei N24:
Saudi-Arabien steht bereit fuer Bodenoffensive in Syrien.......
Tuerkei bereitet sich auf erhoehte Fluechtlingszahlen aus Syrien vor.....
Anschlag auf UN-Truppen in Mali......
Al Shabab-Miliz nimmt einen Hafen in Somalia ein......
Gut, dass das nichts mit dem "friedlichen, toleranten, barmherzigen, weltoffenen..." !$(@^
zu tun hat.

Einer dieser unzählig dumm-naiven Beiträge zu dem Thema, der sich nicht an den Realitäten orientiert, sondern ein schwachsinniges Wunschdenken produziert, dass fern jeder Realität ist:
Dumm eben, dass hier keine "Maurer" und "Altenpfleger" bei uns einwandern, die Leute haben ja nichteinmal ihren Pass retten können aus ihrem angeblichen "Kriegsgebiet".Weil jede Kommune am besten weiß, welche Zuwanderer sie unterbringen und gebrauchen kann, könnte jede Kommune ihre eigene kleine Einwanderungspolitik gestalten und sie nach oben melden, an Kreise und Länder. Dorf A braucht Altenpfleger? Dorf B braucht Maurer oder Elektriker? In Dorf C droht die alte Schule dichtzumachen, weil es nicht genügend Kinder gibt? Dorf D hat eine ganz besonderen Plan entwickelt, ein Mehrgenerationenwohnprojekt mit Kinderbetreuung, Fahr- und Einkaufsservice? Es sollte doch möglich sein, Zuzugspläne maßzuschneidern, die allen Seiten helfen – und die nebenbei eine lebendigere Bevölkerungsbalance schaffen.
Klar, nicht genügend Kinder für eine Schule, füllen wir sie doch mit ein paar Syrern auf die kein Wort deutsch können, die Eltern werden begeistert sein in den Dörfern!
Der Beitrag ist wirklich so wirr und weltfremd, da fehlen mir echt die Worte!
Warum gehen denn die sog. "Flüchtlinge" fast ausschliesslich in die Städte?
Weil sie gerne als Maurer und Altenpfleger arbeiten wollen?
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