PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Murmillo]

Ich möchte von die einfach nur wissen was du für Ahnung oder Erfahrungen mit der Stasi hast.

Auch ohne Stasi muß die errungene Freiheit aufmerkam die beobachten die sie abschaffen wollen !

Die Stasi ? Dass waren Waisenknaben, wenn man sieht, was heute so passiert. Denunzieren, Abschwärzen, Vernichten ist doch ein Volkssport der Linken geworden.
Und welche Freiheit meinst du ? Ich sehe immer, wie Linke, Antifa-SA und natürlich CDUCSUSPDGRÜNE jedes bisschen Freiheit, welches man meint zu haben, energisch bekämpfen, so es nicht auf ihrer Pateilinie liegt. Überall Neonazitum verorten, vors Verfassungsgericht zerren, den Verfassungsschutz anstacheln - mit Freiheit hat dies nichts zu tun.
Da war ich in der DDR freier.

[frundsberg]

welche Kärtchen? Hab' ich was verpaßt?

Visitenkarten, meine Liebe. Die hier:

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[Rumburak]

Welches Volk ist wohl auf dem Plakat gemeint, denn Pegida und Afd sind nicht "das " Volk , sondern ein Teil davon, aber nicht die Mehrheit

Wir leben bewußt von den Vätern des GG geschaffen in einer parlametarischen Demokratie , damit es nie wieder ein 1933 gibt.

Du und deinesgleichen wollen in ganz faschistischer Manier entscheiden, wer zum Volk gehört und wer nicht. Es wird euch nicht gelingen, denn ihr seid eine Minderheit, deren verbrecherisches Wirken bald ein Ende hat.

[Truitte]

Visitenkarten, meine Liebe. Die hier:

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Danke

[Rumburak]

Brieske wehrt sich weiter!

Mutige Bürger haben am heutigen Tag die erste Barrikade vor dem entstehenden Erstaufnahmeheim errichtet. Diese Aktion soll als Warnschuss für kommenden zivilgesellschaftlichen Widerstand in unserer Heimat gelten, der sich in seiner Spannbreite nicht nur gegen geplante Asylunterkünfte richten wird, sondern vor allem auch gegen die politischen Verursacher dieser zerstörerischen Überfremdungspolitik.

Es reicht! Verteidigen wir unsere Heimat und Zukunft!

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[latrop]

Statement von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (Dresden)zum Demonstrationsgeschehen am 6. Februar

Keinen Platz für Gewalt zulassen

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,

unsere Stadt wird am Sonnabend wieder Schauplatz zahlreicher Demonstrationen sein. Wieder werden tausende Menschen auf der einen oder der anderen Seite auf die Straße gehen. Mir ist klar, dieses Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist keine Selbstverständlichkeit – nicht einmal in Europa – aber ein anderes Grundrecht – die Meinungsfreiheit – erlaubt es mir auch, zu sagen, dass Dresden missbraucht wird. Diese Stadt soll die Kulisse für eine Botschaft voller Angst und Ablehnung gegenüber allem Fremden liefern, voller Misstrauen gegenüber Allen, die sich den aktuellen Herausforderungen stellen.
Ich bin täglich in der Stadt unterwegs, spreche mit hunderten Menschen, lese unzählige Mails und Briefe: Ich bin der festen Überzeugung, dass jene in der Überzahl sind, die sich mit Realismus, Verstand und Herz für unsere Stadt engagieren. Sie engagieren sich für Menschen, egal woher sie kommen, wie alt sie sind oder welche Sprache sie sprechen. Und dieses Engagement hat nichts mit Naivität oder Gutgläubigkeit zu tun, sondern mit Vertrauen und Menschlichkeit.
Wir dürfen als Stadtgesellschaft nicht zulassen, dass die Angstmacher unser Leben und unseren Alltag diktieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Grundrechte missbraucht werden. Wer Gewalt ausübt oder zur Gewalt aufruft, Autos anzündet, Polizisten als Zielscheibe betrachtet, Flüchtlingsunterkünfte attackiert oder Fremde beleidigt und angreift – positioniert sich außerhalb unseres demokratischen Rechtsstaates und kann dieses Handeln mit keiner Weltanschauung rechtfertigen.
Liebe Dresdnerinnen und Dresdner, lassen Sie uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die Angst nicht die Oberhand gewinnt und dass Gewalt keinen Platz findet – nicht nur am Sonnabend, sondern an jedem Tag.






Der Herr sollte sich mal die Staatsbüttel der ANTIFA vornehmen.

https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2016/02/pm_012.php

[romeo1]

Statement von Oberbürgermeister Dirk Hilbert (Dresden)zum Demonstrationsgeschehen am 6. Februar

Keinen Platz für Gewalt zulassen

Liebe Dresdnerinnen und Dresdner,

unsere Stadt wird am Sonnabend wieder Schauplatz zahlreicher Demonstrationen sein. Wieder werden tausende Menschen auf der einen oder der anderen Seite auf die Straße gehen. Mir ist klar, dieses Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ist keine Selbstverständlichkeit – nicht einmal in Europa – aber ein anderes Grundrecht – die Meinungsfreiheit – erlaubt es mir auch, zu sagen, dass Dresden missbraucht wird. Diese Stadt soll die Kulisse für eine Botschaft voller Angst und Ablehnung gegenüber allem Fremden liefern, voller Misstrauen gegenüber Allen, die sich den aktuellen Herausforderungen stellen.
Ich bin täglich in der Stadt unterwegs, spreche mit hunderten Menschen, lese unzählige Mails und Briefe: Ich bin der festen Überzeugung, dass jene in der Überzahl sind, die sich mit Realismus, Verstand und Herz für unsere Stadt engagieren. Sie engagieren sich für Menschen, egal woher sie kommen, wie alt sie sind oder welche Sprache sie sprechen. Und dieses Engagement hat nichts mit Naivität oder Gutgläubigkeit zu tun, sondern mit Vertrauen und Menschlichkeit.
Wir dürfen als Stadtgesellschaft nicht zulassen, dass die Angstmacher unser Leben und unseren Alltag diktieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Grundrechte missbraucht werden. Wer Gewalt ausübt oder zur Gewalt aufruft, Autos anzündet, Polizisten als Zielscheibe betrachtet, Flüchtlingsunterkünfte attackiert oder Fremde beleidigt und angreift – positioniert sich außerhalb unseres demokratischen Rechtsstaates und kann dieses Handeln mit keiner Weltanschauung rechtfertigen.
Liebe Dresdnerinnen und Dresdner, lassen Sie uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die Angst nicht die Oberhand gewinnt und dass Gewalt keinen Platz findet – nicht nur am Sonnabend, sondern an jedem Tag.






Der Herr sollte sich mal die Staatsbüttel der ANTIFA vornehmen.

https://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2016/02/pm_012.php

Eine dummschwätzende Politschranze. Da er ja maßgeblich durch die Stimmen von Pegida-Anhängern ins Amt kam, traut er sich nur nicht so deutlich gegen Pegida zu hetzen.

[Strandwanderer]

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Widerstand aus biologischem Anbau!

[Dayan]

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[Frontferkel]

Ich möchte von die einfach nur wissen was du für Ahnung oder Erfahrungen mit der Stasi hast.

Auch ohne Stasi muß die errungene Freiheit aufmerkam die beobachten die sie abschaffen wollen !

Das wird doch schon sehr lange von aufmerksamen Bürgern gefordert . Die AntiFa-SA und deren Finanziers gehören unter schärfste Beobachtung gestellt und anschließend sofort verboten und weggesperrt .