Seit dem 31. Dezember hat sich Deutschland verändert. Menschen die einen vorher noch belächelt haben, wenn man das Thema Migranten angesprochen hat, sind wie ausgewechselt.
Gesprächsthemen gehen dahin, was man inzwischen selbst erleben durfte.
Krankenhäuser überflutet mit diesen fordernden Invasoren, die eigenen Leute werden nicht mehr ausreichend versorgt.
In den Lagern tobt der Mob, die vergewaltigen sich gegenseitig, hohe Kriminalität, stecken die Unterkünfte selbst in Brand.
Vergewaltigungen, Raub und Belästigungen von Frauen und Kindern, außerhalb.
Die nächsten Themen: Krisenvorsorge und Waffen, wie schütze ich mich und meine Familie.
Wenn sich alleine 40 Millionen Bürger bewaffnen und dann noch Bürgerwehren bilden, alles noch im friedlichen Bereich könnte es demnächst anders aussehen.
Die normalen Bürger rücken zusammen. Die Informationen fangen langsam an zu fließen von Gespräch zu Gespräch. Die Lämmer schweigen nicht mehr.
Es gibt sicherlich immer noch Realitätsverweigerer, wichtig ist das die kritsche Masse bei den normalen Bürgern steigt.
Das ist der Grund, warum sie ihre Taktik ändern, aber vom Ziel nicht abweichen. Gut ist, daß die EU sich ihr eigenes Grab geschaufelt hat, jetzt muß sie Kontakt zu anderen Ihresgleichen suchen und wird inzwischen von der 2. Liga in der Türkei abgespeist. Ohne Moos nichts los.
Das ist Deutsch: Lieber stehend sterben, als kriechend dienen.
Selbst wenn sie das Internet schließen nutzt ihnen das nichts mehr. Womit wir ausspioniert werden wissen wir ja auch.
Was ich auch erfahren habe, daß immer mehr Lager entstehen, mitten in Wohngebieten mit Infrastruktur, selbst in entlegenen Kleinstädten. Viele Schwarze kommen.
Jetzt weiß ich auch was das Kinderlied von damals bedeutet "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann".


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