PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[marion]

Gebt dir keine Mühe mit diesem kranken Vollidioten.
Mann müsste diese Leute in die von ihren lieben ausländischen Mitbürgern verseuchten Stadtteile Westdeutscher Großstädte auskippen, damit sie so richtig Freude an den fremden Kulturen haben können...

Im Herbst 14 sass ich mal bei einem Vortrag über den Iran, sehr spannend, da war so eine Tussi vor mir, die aus so einem Multi Kultislum kam und beschwerte sich doch, dass sie hier fast keine Neger sieht ich musste ihr dann sagen, dass mir rein gar nichts fehlt und das sie doch wieder abhauen könnte, wenn sie sich hier ohne Neger so unwohl fühlt. Ruhe war im Karton!

[Anita Fasching]

Abgesehen das es keine Neutralität gegen Rechts geben kann. Zu was das führt haben die rechten Hools gestern in Connewitz gezeigt..

Aber deine Wortfindung "die Legida-Gegner" als verblödete (nicht mal das kannst du richtig schreiben ) zu bezeichnen, zeigt wessen geistes Kind du bist.

Dummes Gesülze.
Von Connewitz geht seit Jahren linksextreme Gewalt aus, dort kann der dreckige Abschaum seine miesen und feigen Taten planen und vorbereiten.
Dort werden heimtückische Mordanschläge auf politische Gegner geplant, dort werden rechtsfreie Räume geschaffen- und der Staat kuscht, nein er lässt sie sogar gewähren.
Also muss das Volk dieses subversive Loch selbst austrocknen, und des Volkes Kinder müssen dort aufräumen. Das sind nunmal die sportlichen Jungs, die Pegida-Bürger und Rentner können das nicht leisten.
Deshalb Hooligans in Divisionsstärke nach Connewitz, und aus Conne wird wieder ein sauberer Stadtteil.
Versiffter und dreckiger wie unter der derzeitigen anarchistischen Besatzung kann es nicht werden, soviel Schaden richtet keine auch noch so große Kategorie C-Horde an.

[Rumburak]

Da sind in Deutschland die Vollirren vor, die sich in ihren Schweinepfützen suhlen wie nachstehendes Objekt beweist:

Du passt deine Ausdrucksweise wohl schon mal den Muselhetzern an?

[romeo1]

Ich nehme hier in Dresden auch den Döbnerverkäufer und ander Moslems wahr (nun nicht so viele ) heir sind es nur nicht so viele , trotzdem laufe ich bei Pegida nicht mit.
Es ist auch nicht die Tatsache das wir bis 89 das Fremde nicht kannten.
Es ist die Angst die erst die NPD , jetzt die Pegida udn AfD ausnutzen, durch die Flüchtlinge würde hier nach 90 wieder viele ihre Arbeit und Wohnung verlieren.
Aber glücklicherweise ist es nicht die Mehrheit.

Oh Mann, Du faselst einen wirren Stuß zusammen. Du kleiner Hosenscheißer hast von den langfristigen Folgewirkungen der Massenflutung unserer Heimat nicht den blassesten Schimmer.

[romeo1]

Du passt deine Ausdrucksweise wohl schon mal den Muselhetzern an?

Was erwartest Du denn auch von Jemanden, der einer Jauchegrube entstammt. Er ist schon ein trauriges Beispiel für einen religiös Verirrten.

[Chronos]

Abgesehen das es keine Neutralität gegen Rechts geben kann. Zu was das führt haben die rechten Hools gestern in Connewitz gezeigt..

Aber deine Wortfindung "die Legida-Gegner" als verblödete (nicht mal das kannst du richtig schreiben ) zu bezeichnen, zeigt wessen geistes Kind du bist.

Gegen euch linkes Rattenpack wurde viel zu lange und viel zu großmütig Neutralität gezeigt.

Zu was (richtigerweise: wozu) das geführt hat, können wir jetzt jeden Tag in unseren Dörfern und Städten bewundern.

[laurin]

Der Norddeutsche Rundfunk hat heute morgen in den Nachrichten mal einen lichten Moment und berichtete nicht nur über die Hools in Connewitz, sondern auch über linke Zeckenrandalierer in Potsdam.

Übrigens wurde der Bus von "Pogida" in Potsdam gewaltsam gestoppt.

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und

Steine gegen Pegida-Anhänger in Potsdam:

Wütende Proteste gegen eine Kundgebung der islamfeindlichen Pegida haben am Montagabend die Potsdamer Innenstadt zeitweise lahmgelegt. Nach einer friedlichen Demonstration kam es später zu Ausschreitungen gegen die Pegida-Anhänger, deren geplanter Marsch letztlich ausfiel.

Wenige hundert Meter entfernt versammelten sich auf dem zentralen Bassin-Platz nach Schätzungen von rbb-Reportern etwa 150 Sympathisanten der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung im strömenden Regen zu einer Kundgebung. In den sozialen Netzwerken wird die Demonstration als "Pogida" bezeichnet.

Auch Anhänger der "Bärgida"-Bewegung aus Berlin reisten mit zwei Reisebussen an. Demonstranten blockierten zunächst die Straße, bei einem der Busse wurden Scheiben eingeschlagen.

Zu einem geplanten "Abendspaziergang" kam es angesichts der vielen Gegendemonstration letztlich nicht, die als Aufzug geplante Versammlung blieb stehen. Schließlich hielten die Rechten ihre Kundgebung direkt auf dem Bassinplatz ab: Sie sangen alle drei Strophen der die Nationalhymne und skandierten Sprechchöre gegen Bundeskanzlerin Merkel. Anschließend wurden sie nach Angaben der Polizei "massiv durch Stein- und Flaschenwürfe angegriffen".

Wütende Proteste, Polizei greift durch

Parallel zu dieser Kundgebung wurden die Proteste ringsum immer wütender. Gegendemonstranten warfen Mülltonnen um, es flogen Steine und Flaschen, Böller wurden gezündet. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz und griff hart durch: Die Beamten setzten Schlagstöcke ein. Es gab mehrere Verletzte.

Schließlich geleitete die Polizei die Pegida-Anhänger zum zum Hauptbahnhof. Auch hier wurden sie mit Böllern, abgerissenen Verkehrsschildern und Mülltonnen beworfen. Die Organisatoren des "Abendspaziergangs" kündigten an, sie würden wiederkommen.

"Bärgida kann nicht auf Resonanz in Potsdam setzen"

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jacobs (SPD) wertete die Gegendemonstration von "Potsdam bekennt Farbe" am Montagabend dennoch als Erfolg: "Wichtig ist, das Potsdamerinnen und Potsdamer sehr eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht haben, dass Bärgida oder vergleichbare Organisationen nicht unbedingt auf eine große Resonanz in Potsdam setzen können."

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Super Bürgermeister, muß ich schon sagen. Wertet es als Erfolg, wenn friedliche Bürger mit Flaschen, Steinen und Verkehrsschildern beworfen werden. Er beklatscht Straftaten.

[Rumburak]

Gestern kamen in einer dunklen Ecke 2 behelmte Beamte auf mich zu, der eine zeigte auf mich und sagte etwas zu seinem Kollegen.
Na prima dachte ich, mal sehen was kommt, es waren Beamte aus Westdeutschland.
Bleiben stehen, schauen sich besorgt um, registrieren dass sie keiner beobachtet, sagt der eine zu mir:
"Das jetzt soll hier aussehen, als ob wir sie von hier wegschicken, also nicht wundern, wenn wir das auch gleich sagen.
Aber es ging uns nur darum, ihnen zu sagen, machen sie weiter so."
Sein Kollege wünschte alles Gute, dann sprach der erste etwas lauter: "Schließen sie sich bitte ihrer Versammlung wieder an, weitergehen bitte!"

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Schreibt Daebritz auf seiner Facebookseite und ich glaub dem Mann.

[Esreicht!]

Abgesehen das es keine Neutralität gegen Rechts geben kann. Zu was das führt haben die rechten Hools gestern in Connewitz gezeigt..

Aber deine Wortfindung "die Legida-Gegner" als verblödete (nicht mal das kannst du richtig schreiben ) zu bezeichnen, zeigt wessen geistes Kind du bist.

War längst überfällig, daß der von BRD-Politikern unterstützten Reichtags-SA mal die Kante gegeben wurde.

Wer Massenmordphantasien ("Deutschland verrecke","Bomber Harris, do it again") straflos ausleben darf und bei Demos gegen deutsche Interessen vom Bundesjustizminister kameradschaftlich begleitet wird, muß dann eben von nichtstaatlichen Kräften in die Schranken verwiesen werden, äußerst löblich und begrüßenswert!

kd

[Sonnenkopp]

Und so nähern wir uns immer mehr Weimarer Verhältnissen, ein untrügliches Zeichen, daß das System vor dem Kollaps steht.