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				 AW: Stoppt den Islam!
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				Wieso denn das? Iran ist zwar ein Vielvölkerstaat (40% Türken übrigens, die dort Aserbaidschaner oder Azeris heißen), aber echte Perser sind so arisch wie es nur geht (genau wie die Kurden übrigens). Als der Islam im 7.Jh. entstand, gab es noch gar keine Türken. Und vieles deutet darauf hin, dass der Islam ursprünglich gar nicht aus Mekka stammt, sondern aus dem (persischen) Tadschikistan.
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
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				 AW: Stoppt den Islam!
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				Glaube ich nicht. Echte Perser sehen fast europäisch aus. Das Land besteht ja sowieso fast nur aus Wüste und Steppe, sodass da gar nicht nennenswert Urbevölkerung gewesen sein kann. Und die einwandernden Arier waren ja schamanistische Viehhirten, denen die Kuh besonders heilig war - und der Soma-Rauschtrank.
Dass das heute da unten alles vermischt ist, ist klar - vor allem seit den Mongoleneinfällen.
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
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				 AW: Stoppt den Islam!
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				Du kannst glauben, was du willst - stimmt trotzdem nicht, indoeuropäische Relikte gibt es natürlich. Araber sehen auch "fast europäisch" aus. Stammen ja alle aus der gleichen Wurzel. Es nützt nichts, hier den heutigen Iran zu romantisieren.
Ich habe da übrigens Einblicke; ein Freund von mir ist mit einer Iranerin verheiratet und hat dort mehrere Jahre gelebt. Der Islam ist dort in vielen Bevölkerungsschichten komplett folklorisiert, stattdessen herrscht dort ein extremer Nationalismus vor. Ziemlich dekadent scheint es dort auch zuzugehen. Und der Durchschnittsiq im Iran ist ja auch recht niedrig. Alles in Allem einfach ein orientalisches Land in dem halt der Islam keine große Rolle spielt und reichlich Erdöl vorhanden ist. Trotzdem wird dort nie eine starke Industrie etc. entstehen.
 AW: Stoppt den Islam!
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				Also das Arier-Gen r1a ist gerade in Osteuropa und in persischen Ländern sehr präsent (dort über 50%):
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Auf der Karte wird genau der arisch-indogermanische Bereich abgedeckt, indem man die arische Urheimat vermutet. Und gerade die Kurdenregion hat auch viel r1a, während die sonstige Türkei es vermissen lässt.
Das ist sicher mehr als nur eine dünne Oberschicht, würde ich sagen!
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
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				 AW: Stoppt den Islam!
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				Die dünne Oberschicht hat mehr Nachkommen, die dann wiederum mehr Nachkommen haben. Die männliche Seite halt. So steigen die Haplogruppen, aber die autosomale DNA wird verwässert, da sich diese Leute immer wieder einheimische Frauen genommen haben. Das kumuliert sich halt über die Jahrtausende, wenn kein "Nachschub" kommt, männliche Haplogruppe steigt, aber insgesamter genetischer Anteil fällt. Außerdem wird dort sowieso auf orientalischen Phänotyp hin selektiert. r1a ist übrigens nicht zwangsläufig ein Arier-Gen (das klingt so nach 2008...), r1b ist es ebenso.
Dem Iran fehlt autosomal das klassische Element der "westeuropäischen" Jäger-und-Sammler fast komplett (welches ein wichtiger Bestandteil der "Arier"/Indoeuropäer war):
Der Einfluss der Indoeuropäer in Europa ist VIEL größer als im Iran, der Iran gehört zur orientalischen Welt.
Der Grundstock der Bevölkerung war orientalisch (auch mit Verbindungen zu den Indern) und wurde dann nach und nach mit Indoeuropäern, Arabern (eine weitere orientalische Gruppe), Türken und Mongolen etc. gemischt. Trotzdem stehen sie den Arabern näher als den Europäern. Alles andere ist Unsinn, romantischer Blödsinn. Ein paar Gruppen und Individuen mögen "europäischer" aussehen, aber auch in Mitteleuropa poppt hier und da mal ein "Mongolenkopf" aus der eingeborenen Masse. Das ist halt so.
Geändert von [MIDNIGHT MOVER] (11.01.2016 um 19:42 Uhr)
 AW: Stoppt den Islam!
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				Hmm, die Indogermanen waren doch gar keine Jäger und Sammler, sondern eben pferdeberittene, streitaxtschwingende Eroberer und Herrenmenschen aus dem Osten!
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
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				 AW: Stoppt den Islam!
 AW: Stoppt den Islam!
				[Muslimisches FrauenbildSie hassen uns
Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird in Deutschland noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig. Ein Gastbeitrag.]
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Die Auseinandersetzung mit dem Islam ist mehr als notwendig, damit jeder Mensch erkennt, worauf er sich einläßt, wenn er meint, der Islam sei harmlos.
Daß es besonders unserer politischen Elite gefällt, den Islam hier rein zubringen, weil sie dann machen können, was sie wollen - arabische Emirate - kann ich nachvollziehen, man merkt es an Frau Künast, die bevorzugt - weil sie eben als Juristin zu solchen Konvertiten steht, die den Islam verbreiten wollen, alles abpfeffert, was Kritik am Islam bedeutet.Die ägyptische Schriftstellerin und Feministin Mona Eltahawy hat dieses Phänomen und seine Ursachen am 2. Mai 2012 in der französischen Zeitung „Le Monde“ beschrieben: „Ja: sie (die Männer der arabischen Welt) hassen uns. Es muss endlich gesagt werden . . . Die Frauen der ganzen Welt haben Probleme; stimmt, die Vereinigten Staaten haben noch keine Frau zur Präsidentin gewählt; und richtig, in vielen ,westlichen‘ Ländern (ich lebe in einem von ihnen) werden Frauen weiterhin wie Objekte behandelt. Das ist im Allgemeinen der Punkt, an dem das Gespräch beendet wird, wenn Sie versuchen, über die Gründe zu diskutieren, aus denen die arabischen Gesellschaften die Frauen hassen . . . Nennen Sie mir den Namen arabischer Länder, und ich werde Ihnen eine Litanei an Beispielen für den schlimmen Umgang – er ist tausendmal schlimmer, als Sie denken – mit Frauen rezitieren, der von einer giftigen Mischung aus Kultur und Religion angefacht wird, mit der sich anscheinend nur wenige auseinandersetzen wollen, aus Angst, der Blasphemie beschuldigt zu werden oder zu schockieren.“
google: renate künast verbindung mit deutschen konvertiten zum islam
Verlag Antaios
RENAUD CAMUS – REVOLTE GEGEN DEN GROSSEN AUSTAUSC 
Was die FAZ im September 2015 ankündigte, wird nun wahr. Die Schlüsselschriften zum "Großen Austausch" der europäischen Völker durch Nichteuropäer werden in deutscher Sprache vorliegen! Sie stammen vom französischen Schriftsteller Renaud Camus, der die irreversible Überfremdung im Zeichen ebenjenes "Großen Austauschs" analysiert. Bei Antaios erscheinen nun Camus' wichtigste Vorträge und Essays in der Übersetzung von Martin Lichtmesz. [Der Preis wurde aufgrund des Umfangs von 22 € auf 19 € reduziert; wer bereits in der Vergangenheit mit PayPal bezahlte, erhält ein Antaios-Notizbuch gratis und portofreie Lieferung als Ausgleich.]
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