Das Boot ist voll, hat sogar der Sozi Schily gesagt. Und Schmidt sagte schon 1992, wir können Deutschland nicht zu einem "Schmelztiegel" machen.
Otto Schily, ehem. Bundesinnenminister (SPD):
„Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten.“
(Der Tagesspiegel, 15.11.1998)
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):
„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
nachträglich einen Schmelztiegel machen. ... Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.“
(Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)
Heinz Kühn, ehem. Ministerpräsident von NRW (SPD):
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die
Zehn-Prozent-Marke [Anmerkung: Das tut er schon längst, man bürgert fleißig ein, um das zu
verdecken!], dann wird jedes Volk rebellisch.“
(Quick, 15.1.1981)
Herbert Bath (SPD), ehem. Landesschulrat von Berlin:
„Wir müssen dafür Sorge tragen, daß unsere Kinder und Kindeskinder als Deutsche in ihrem
Vaterland friedlich und unangefochten leben können, und wir dürfen ihnen nicht ein Land mit
unlösbaren Problemen hinterlassen... “
(Berliner Morgenpost, 28.11.1982)
Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und der ehem. bayrische Ministerpräsident
Franz Joseph Strauß (CSU) waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn
Jahren halbiert werden soll ... und daß es keine Ausländergettos und keine „Subkultur“ geben
dürfe.
(Die Welt, 17.3.1983)
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.......und dann kamen die Grünen.......und Mutti!



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