Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
Überhaupt nicht.
Die meisten dieser "Ey, du hast misch blickgefickt, isch stech disch ab!" Gestalten eint aber die Selbstidentifikation
als Moslems und selbst wenn sie nur selten jemals einen Koran in der Hand hatten oder nur selten eine Moschee von innen
gesehen haben so sind sie doch in ihren Grundkonditionierungen durchtränkt mit dem Überlegenheitsdenken der Moslems
und der Marginalisierung von Ungläubigen die sich wie ein roter Faden des Hasses durch sämtliches islamisches Schriftgut
und die gesamte islamische Kultur zieht. Es mag zwar sein das sich "Papiermoslems", also laizistisch orientierte Menschen
aus dem isl. Kulturkreis und eher moderate oder spirituelle Moslems sich von diesen Konditionierungen frei gemacht haben,
bei Strenggläubigen als auch dem asozialem Azzlackpräkariat, obwohl Letzteres im Lebensstil völlig unislamisch, haben sich diese Konditionierungen sehr gut erhalten und werden ausgelebt. Der eine begründet es dann halt religiös-spitzfindig, der andere handelt aufgrund dumpfer Ressentiments die von seiner eigenen Unfähigkeit begründet sind und durch das islamische
Überlegenheitsdenken auf Schuldige (Juden, Deutsche, was auch immer) draufprojeziert werden um so das Eingeständnis
eigener, oftmals sozio-kulturell-religiös bedingter Unfähigkeit, vor sich selbst zu verschleiern. Im Prinzip nicht anders als die
zahlenmäßig im Gegensatz zu dieser Gruppe (Also dem Azzlack-Präkariat und den Strenggläubigen) eigentlich völlig marginalen Dumpfglatzen die als Medienschreck allzeit wie die Sau durchs Dorf getrieben werden. Letztere stellen ein Problem dar, aber ein sehr kleines, eng begrenztes, während Erstere ein Massenphänomen darstellen das immer mehr und mehr wächst.
Du hast einen falschen Ansatzpunkt und schichtest deine Unkenntnis auf das morsche Fundament. Das kann nur schiefgehen.