Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Nettaktivist]

Das Problem sehe ich auch so. Ohne sich abzugrenzen, können alle Parasiten rein, die sich vom Wirt ernähren, bis er tot ist.

Diese infatile Herrscherin mit ihren abgefressenen Nägeln und der MuschiRaute, kann schon nicht alle Latten auf dem Zaun haben.
Die kommt mir vor wie eine Geisterfahrerin, die totalen Kollateralschaden hinterläßt und bis zum Schluß der Meinung ist, alle anderen sind falsch gefahren.

Die Politik ist kein Selbstverwirklichungsladen, hier soll das Volk geschützt werden, damit es sich weiter entwickeln kann und der Wohlstand für alle da ist. Dafür bedarf es einer reifen Persönlichkeit, die bedingungslos für das Volk da ist.

Leider scheinen aber die meisten ihre psychischen Probleme da auszuleben, wobei einige nicht mal wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind oder was dazwischen und auf Kindesmißbrauch stehen und das normal finden.

Ich denke wir sind diesem kaputten Parteiensystem entwachsen mit Menschen die ihr das eigene Volk an den Abrund führen und verkaufen, korrupt sind und das Volkseigentum verschleudern.

Die müssen alle weg.

Dafür müsstest du erst mal entsprechendes Personal rankarren. Was aus den Unis kommt, kannste auch in Niedersachsen zu hauf sehen, es ist ein Ross entsprungen...aber da soviele Rösser nicht mehr entspringen, kommen dumpfbacken Antifanten an die Fresströge. Was passiert ist egal, dafür hab ich Personal und das Volk wird zugeschwafelt. Scheinbar glauben sie, zu mehr müssten sie nichts tun. Ihrer Aufgabe scheinen sie sich nicht bewusst!

[Tutsi]

Die preussische-allgemeine schreibt:

Die Hetze gegen Kritiker der Zuwanderungspolitik hört nicht auf. Die Politik treibt die Spaltung weiter voran, 2016 wird es ernst.

Im anbrechenden Jahr droht Deutschland von inneren Spannungen lange nicht gesehenen Ausmaßes durchgerüttelt zu werden. Das Schlimmste dabei ist, dass die politische Führung des Landes das Aufeinanderprallen der Lager noch anheizt, statt sich um die Rettung eines bürgerlichen Grundkonsenses zu bemühen.
Ausgerechnet zu den Weihnachtstagen hetzten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) gegen Kritiker ihrer Zuwanderungspolitik mit Kampfbegriffen wie „Dumpfbacken“ (Schäuble) und „geistige Brandstifter“ (Steinmeier). Steinmeier wollte damit, kaum verbrämt, die AfD in die Nähe von Gewalttätern rücken.
Die Brutalität, mit welcher die Mächtigen auf die demokratische Rechte einschlagen, steht im krassen Kontrast zum Gleichmut, mit welchem sie offener linksextremer Gewalt gegenüberstehen. Dies, obwohl sich die dunkelroten Exzesse immer ungehemmter aus-
breiten (siehe Seite 3).
Unverkennbar hat sich die politische „Mitte“ in eine für die gesamte Demokratie hochriskante Schieflage begeben. Eigentlich müssten alle Demokraten zusammenstehen, wenn es um die Abwehr antidemokratischer Fanatiker von beiden Rändern, links wie rechts, geht. So ist die gemeinsame Bekämpfung von Nationalsozialisten und Linksextremisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Davon aber hat sich die herrschende politische Elite weit entfernt. Konservative und Rechtsliberale, welche sich zu Recht immer zum loyalen Kern der Republik zählten, werden schrankenlos verteufelt und mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Linksextremisten dagegen genießen nicht bloß Nachsicht. Ihre Vertreter sind sogar massenhaft in den Genuss staatlich finanzierter Stellen für den „Kampf gegen Rechts“ gelangt, die sie missbrauchen, um ihr linksextremes Gedankengut zu streuen und Andersdenkende nach alter Extremisten-Art zu diffamieren.
Die Strategie der Extremisten, links wie rechts, Demokraten auf Demokraten zu hetzen, um letztlich die Demokratie selbst auszuhöhlen, scheint derzeit vollständig aufzugehen. Die sogenannte „Mitte“ spielt da entweder aus weltanschaulicher Verwirrung mit oder aus entfesselter Machtgier: Nur, um sich neue Konkurrenz wie etwa die AfD wieder vom Hals zu schaffen, werden Lauterkeit, demokratische Sitten und alle Lehren aus der Geschichte (siehe Seite 4) in den Wind geschlagen.
Dabei droht die Demokratie unter die Räder zu geraten. Erst in der Gesinnung der Mächtigen, doch wenn es ernst wird, auch in ihrer Substanz. 2016 wird eine harte Probe für die deutsche Republik. Es kommt jetzt wie lange nicht mehr auf die Kraft und den Willen der Bürger an, ihre Demokratie zu verteidigen.

Nun ja - da kann man froh sein, daß es noch solche Zeitungen geben darf, die kritisch sind - wie ef-magazin.de und andere - wie lange noch, frage sich aber.

[romeo1]

Der beste Artikel den ich je zu dieser Problematik gelesen habe. Die pol.-mediale Kaste ist gegenwärtig dabei, den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft zu zerschlagen. Bei kommt der Eindruck auf, als wollten sie mit aller Macht Bürgerkriegsverhältnisse schaffen.

[Dornröschen]

Vielleicht liegt es daran, daß sie ihre Macht schwinden sehen, weil das Volk sie durchschaut mit ihren dreckigen Machenschaften.

Die träumen von einer Diktatur, wo ihnen keiner mehr die Macht streitig machen kann.

[Kreuzbube]

Es ist ja im Grunde alles viel schlimmer. Der Deutsche Familienvater ist ja nur noch ein Jammerlappen seines Jobs. Kommt er über 40 weiss er das der Rotstift tickt in der Geschäftsleitung. Wenn er nach Hause kommt, ist ihm das Fell des Meerschweinchens wichtiger, wie das rumgeplärre seine Shopping Prinzessinnen die sich beim nächsten Bohlentritt verarschen lassen wollen. So träumt er noch eine gewisse Zeit in seinem frisch gemähten grün, bis dann die Frau sich bereichern liess und alle Hüllen flattern liess...und er nun dasitzt in seinem Paradies, wo ihn alles verliess. Denn die Bank holt sich alles bis zum Schranck, deine Policen und Sicherheiten, sind runtergespült, wie das was du täglich ins weisse Haus fallen lässt, aber, das Ende vom Tunnel ist keine Panoramatapete, auf auf Kamerad, es geht zurück!

Nicht übel. Respekt...wenn das von Dir ist!

[Menetekel]

Die preussische-allgemeine schreibt:

Die Hetze gegen Kritiker der Zuwanderungspolitik hört nicht auf. Die Politik treibt die Spaltung weiter voran, 2016 wird es ernst.

Im anbrechenden Jahr droht Deutschland von inneren Spannungen lange nicht gesehenen Ausmaßes durchgerüttelt zu werden. Das Schlimmste dabei ist, dass die politische Führung des Landes das Aufeinanderprallen der Lager noch anheizt, statt sich um die Rettung eines bürgerlichen Grundkonsenses zu bemühen.
Ausgerechnet zu den Weihnachtstagen hetzten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) gegen Kritiker ihrer Zuwanderungspolitik mit Kampfbegriffen wie „Dumpfbacken“ (Schäuble) und „geistige Brandstifter“ (Steinmeier). Steinmeier wollte damit, kaum verbrämt, die AfD in die Nähe von Gewalttätern rücken.
Die Brutalität, mit welcher die Mächtigen auf die demokratische Rechte einschlagen, steht im krassen Kontrast zum Gleichmut, mit welchem sie offener linksextremer Gewalt gegenüberstehen. Dies, obwohl sich die dunkelroten Exzesse immer ungehemmter aus-
breiten (siehe Seite 3).
Unverkennbar hat sich die politische „Mitte“ in eine für die gesamte Demokratie hochriskante Schieflage begeben. Eigentlich müssten alle Demokraten zusammenstehen, wenn es um die Abwehr antidemokratischer Fanatiker von beiden Rändern, links wie rechts, geht. So ist die gemeinsame Bekämpfung von Nationalsozialisten und Linksextremisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Davon aber hat sich die herrschende politische Elite weit entfernt. Konservative und Rechtsliberale, welche sich zu Recht immer zum loyalen Kern der Republik zählten, werden schrankenlos verteufelt und mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Linksextremisten dagegen genießen nicht bloß Nachsicht. Ihre Vertreter sind sogar massenhaft in den Genuss staatlich finanzierter Stellen für den „Kampf gegen Rechts“ gelangt, die sie missbrauchen, um ihr linksextremes Gedankengut zu streuen und Andersdenkende nach alter Extremisten-Art zu diffamieren.
Die Strategie der Extremisten, links wie rechts, Demokraten auf Demokraten zu hetzen, um letztlich die Demokratie selbst auszuhöhlen, scheint derzeit vollständig aufzugehen. Die sogenannte „Mitte“ spielt da entweder aus weltanschaulicher Verwirrung mit oder aus entfesselter Machtgier: Nur, um sich neue Konkurrenz wie etwa die AfD wieder vom Hals zu schaffen, werden Lauterkeit, demokratische Sitten und alle Lehren aus der Geschichte (siehe Seite 4) in den Wind geschlagen.
Dabei droht die Demokratie unter die Räder zu geraten. Erst in der Gesinnung der Mächtigen, doch wenn es ernst wird, auch in ihrer Substanz. 2016 wird eine harte Probe für die deutsche Republik. Es kommt jetzt wie lange nicht mehr auf die Kraft und den Willen der Bürger an, ihre Demokratie zu verteidigen.

Nun ja - da kann man froh sein, daß es noch solche Zeitungen geben darf, die kritisch sind - wie ef-magazin.de und andere - wie lange noch, frage sich aber.

Und nach diesem Artikel sehe und höre man sich den von mir angegebenen Videobeitrag im Beitrag # 60110 an. Lange können die Politschranzen die Schömacherei nicht mehr aufrechterhalten.

[Tutsi]

Und nach diesem Artikel sehe und höre man sich den von mir angegebenen Videobeitrag im Beitrag # 60110 an. Lange können die Politschranzen die Schömacherei nicht mehr aufrechterhalten.

Laut Astrologie kommen im Jahr 2016 einige Finsternisse - es soll auch die Kanzlerin betreffen. Na, dann....

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Das Jahr 2015 hat Deutschland als eine Nation zurück-gelassen, in der wenig so ist, wie es vordem einmal war. Angesichts Millionen Asylsuchender waren die Politiker als Krisenmanager gefragt. Sie versagten zumeist ebenso redselig wie kläglich. – Eine Auswahl der schlimmsten Sprüche und Stellungnahmen.

Heute näselte Frau Malu Dreyer im DLF - um 10.00 h - natürlich nur Positiv-rosarotes - wie kann man nur, bei dem Gehalt, gegen die Kanzlerin sein und selbst den Palmer scheint es, hat man wieder bekehrt - die Angriffe seiner Parteigenossen zeigten bereits "Früchte", wie man in der letzten Talk-Show mit ihm ersehen konnte.

[Nettaktivist]

Die preussische-allgemeine schreibt:

Die Hetze gegen Kritiker der Zuwanderungspolitik hört nicht auf. Die Politik treibt die Spaltung weiter voran, 2016 wird es ernst.

Im anbrechenden Jahr droht Deutschland von inneren Spannungen lange nicht gesehenen Ausmaßes durchgerüttelt zu werden. Das Schlimmste dabei ist, dass die politische Führung des Landes das Aufeinanderprallen der Lager noch anheizt, statt sich um die Rettung eines bürgerlichen Grundkonsenses zu bemühen.
Ausgerechnet zu den Weihnachtstagen hetzten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) gegen Kritiker ihrer Zuwanderungspolitik mit Kampfbegriffen wie „Dumpfbacken“ (Schäuble) und „geistige Brandstifter“ (Steinmeier). Steinmeier wollte damit, kaum verbrämt, die AfD in die Nähe von Gewalttätern rücken.
Die Brutalität, mit welcher die Mächtigen auf die demokratische Rechte einschlagen, steht im krassen Kontrast zum Gleichmut, mit welchem sie offener linksextremer Gewalt gegenüberstehen. Dies, obwohl sich die dunkelroten Exzesse immer ungehemmter aus-
breiten (siehe Seite 3).
Unverkennbar hat sich die politische „Mitte“ in eine für die gesamte Demokratie hochriskante Schieflage begeben. Eigentlich müssten alle Demokraten zusammenstehen, wenn es um die Abwehr antidemokratischer Fanatiker von beiden Rändern, links wie rechts, geht. So ist die gemeinsame Bekämpfung von Nationalsozialisten und Linksextremisten eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Davon aber hat sich die herrschende politische Elite weit entfernt. Konservative und Rechtsliberale, welche sich zu Recht immer zum loyalen Kern der Republik zählten, werden schrankenlos verteufelt und mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Linksextremisten dagegen genießen nicht bloß Nachsicht. Ihre Vertreter sind sogar massenhaft in den Genuss staatlich finanzierter Stellen für den „Kampf gegen Rechts“ gelangt, die sie missbrauchen, um ihr linksextremes Gedankengut zu streuen und Andersdenkende nach alter Extremisten-Art zu diffamieren.
Die Strategie der Extremisten, links wie rechts, Demokraten auf Demokraten zu hetzen, um letztlich die Demokratie selbst auszuhöhlen, scheint derzeit vollständig aufzugehen. Die sogenannte „Mitte“ spielt da entweder aus weltanschaulicher Verwirrung mit oder aus entfesselter Machtgier: Nur, um sich neue Konkurrenz wie etwa die AfD wieder vom Hals zu schaffen, werden Lauterkeit, demokratische Sitten und alle Lehren aus der Geschichte (siehe Seite 4) in den Wind geschlagen.
Dabei droht die Demokratie unter die Räder zu geraten. Erst in der Gesinnung der Mächtigen, doch wenn es ernst wird, auch in ihrer Substanz. 2016 wird eine harte Probe für die deutsche Republik. Es kommt jetzt wie lange nicht mehr auf die Kraft und den Willen der Bürger an, ihre Demokratie zu verteidigen.

Nun ja - da kann man froh sein, daß es noch solche Zeitungen geben darf, die kritisch sind - wie ef-magazin.de und andere - wie lange noch, frage sich aber.

Hinter alledem sehe ich auch nur einen Plan. Die Politik ist Eierlos und wartet nur darauf das das in die Enge getriebene Volk neue Verhältnisse schafft, während sie auf ihren Thrönen sitzen und sagen, ja das Volk hat es ja so gewollt und sich damit die Hände in Unschuld waschen wollen. Ich sehe so einige Politker Gabriel oder so Fallobst wie Steinmeier die Papiergebundenen Schund verteilen, wo sie schildern, das sie nahezu zwanglos in diese Sitaution geschliddert sind...

[Tutsi]

Hinter alledem sehe ich auch nur einen Plan. Die Politik ist Eierlos und wartet nur darauf das das in die Enge getriebene Volk neue Verhältnisse schafft, während sie auf ihren Thrönen sitzen und sagen, ja das Volk hat es ja so gewollt und sich damit die Hände in Unschuld waschen wollen. Ich sehe so einige Politker Gabriel oder so Fallobst wie Steinmeier die Papiergebundenen Schund verteilen, wo sie schildern, das sie nahezu zwanglos in diese Sitaution geschliddert sind...

Es fehlt das "Rückgrat", mal zu einer Sache zu stehen, ohne an die Stimmen für die Wahl zu denken und außerdem finde ich es bedenklich, daß unsere Kanzlette sich von den Grünen und Linken beraten läßt. Da kann nichts Gutes bei raus kommen.

[Tryllhase]

Wird hier auch bald so sein. Im Gegensatz zum vernünftigen (in dieser Beziehung) Israel hier aber illegal

Vielleicht sollten die Israelis uns hier mal ein bisschen ideologische Schützenhilfe in unseren Medien geben, damit es wieder legal werden kann.
Ich muss allerdings gestehen, dass sich meine Meinung "freie Waffen für Jedermann" etwas zu ändern beginnt, wenn ich an die stark zunehmende absolute Rücksichtslosigkeit unserer Autofahrer denke!