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Das hätte was vom Fackelmarsch der FDJ damals am Vorabend des Republik Geburtstag, organisiert und ausstaffiert. Auch in der Wendezeit spiegelten die Demos aber die Gesamtbevölkerung auf der Strasse. Es ist die Mitte die zu Pegida kommt. Dass der Schnitt nicht jünger ist, ist auch demografischer Natur.
Das liegt daran, daß die Alten schon einiges hinter sich haben und die letzten Scheuklappen gefallen sind.
Die meisten informieren sich über die Nachrichten, da ist die Welt noch in Ordnung und bis zur Haustür ist es noch nicht vorgedrungen, die halten die Eltern für Spinner.
Schimpf nicht so auf sie. Die ärmsten können ja nichts dafür. Die müssen ja, den Rot/Grünen Schulwahnsin über sich ergehen lassen und können sich nur schwer von dieser Meinungsbildungsdiktatur lösen. Genau wie bei den Nazis damals. Keine Hitlerjugend, keine Zukunftschancen. Genauso läuft der Faschismus heute. Das aber alles, nicht weil es eine heilsbringende Ideologie ist, nein, weil es auf staatsunterstützende Dekadenz hinausläuft. Sie laufen keinem gesunden Menschenverstand hinterher, oder logischen, sozial ökonomischen Zusammenhängen, nein, sonder wie man sich anstrengungslos die Taschen füttert. Dazu nutzen die Angehörigen der Ideologiediktatur ihre Ideologiediktatoren, bis runter in die gemeinste Staatsbürokratie aus, die den kleinen von Grund auf und von Staats wegen ihren Unsinn eintrichtern, bis diese mit verdrehten Augen nur noch harmlose Sätze nuscheln können und nur dann emotional begeistert sind, wenn sie auf youtube ein Kätzchen spielen sehen, oder bei Facebook den 200 Freund begrüßen, mit dem sie weder Kaffee, nochn Bier zusammen getrunken haben, oder eine ruft, da, ein Nazi!
Bedingunglos sich ergebende Lemminge, wenn man sie drauf anspricht, merken sie es noch nicht einmal.
Immer mehr Informationen sickern durch, daß die hier von der Regierung angelockten Siedler, Söldner, Soldaten und Kämpfer Zugang zu Waffen bekommen und das Volk in Blut/Chaos versinken soll. Schaut euch auch die Kommentare an.
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Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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