***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Doc mal wieder auf "Hochtouren". Verdammt dünnhäutig geworden in letzter Zeit.
Wäre ich Christ oder Alweit wäre ich auch für Assad!Er garantier das Überleben den die Sunniten werden jende nicht Sunniten abschlachten egal oderr Christ oder alewit!Aber cA (% 5 DER SYRERE SIND NUNMAL sUNNITEN1 Deren Überleben wäre nur möglich im Bündnis mit IsrAELDie Russen bringen nur einen kurzen Überlebensverlängerung!Sunnitel auf zeit bremsen kann nur Israel!
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Demonstration im April 2015
© dpa
Von einer Radikalisierung der Pegida kann keine Rede sein. Das ist das Ergebnis einer Studie, die der Dresdner Politologe Werner Patzelt kürzlich vorlegte. Immerhin räumte der zuletzt in verschiedenen Medien als »Pegida-Versteher« kritisierte Patzelt ein, dass die Bewegung der »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« seit ihrer faktischen Spaltung Anfang des Jahres nach rechts gerückt ist. Patzelts Studie beruht auf Befragungen vom 27. April und 4. Mai sowie auf Beobachtungen.
»Pegida heute ist im Wesentlichen das, was Pegida schon im Januar gewesen ist«, erklärt der Professor von der TU Dresden. In der sozialen Zusammensetzung gebe es keine großen Veränderungen. »Pauschale Aussagen, es handele sich um Ausländerfeinde, Rassisten und Islamfeinde, treffen auch für den harten Kern von Pegida nicht zu, der jetzt noch übrig geblieben ist«, so Patzelt.
unwissenschaftlich Doch der Wissenschaftler Patzelt und seine Studie sind hoch umstritten. Der Grünen-Politiker Miro Jennerjahn, der bis 2014 im Sächsischen Landtag saß, wirft Patzelt, der den Lehrstuhl für politische Systeme und Systemvergleich an der TU Dresden innehat, vor, die Studie sei nur ein wissenschaftlich völlig unbedeutender »länglicher Text«, von ihm verwendete Begriffe habe er nicht sauber definiert, und an vielen Stellen zeige sich, dass Patzelt relevante Diskurse der extremen Rechten gar nicht kenne.
»Mit der Methode Patzelt wäre es sogar möglich, den völkisch-rassistischen Charakter des Nationalsozialismus wegzudiskutieren«, so das Fazit von Jennerjahn, der in der Rechtsextremismuskommission des Bundesvorstands der Grünen sitzt. Auch eine Reihe von Mitarbeitern von Patzelts Institut für Politikwissenschaft hat sich bereits von ihrem Professor distanziert.
kernideologie Mit Antisemitismus, der sich bei Pegida-Demonstrationen zeigt, hat sich Patzelt in seiner Studie überhaupt nicht beschäftigt. Dabei ist dieser nach wie vor eine Kernideologie des Rechtsextremismus, wie der Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke vergangene Woche erklärte. Funke sprach bei einem vom »Mediendienst Integration« veranstalteten Expertengespräch zum Thema Rechtspopulismus.
Sowohl Pegida als auch die gerade nach Rechts treibende Partei »Alternative für Deutschland« (AfD) werden gemeinhin dem Rechtspopulismus zugeordnet. Mitte April hatte Pegida Geert Wilders, den Star des niederländischen Rechtspopulismus, nach Dresden eingeladen. Wilders bemüht sich schon lange darum, der europäischen Rechten ein juden- und israelfreundliches Image zu verleihen. Cas Mudde, ein niederländischer Politologe, der an der Georgia University lehrt, ordnete bei dem Expertengespräch in Berlin Wilders als »großen Zionisten« ein, dessen Verhältnis zu Israel keineswegs nur von Taktik geprägt sei. Auch in seiner Dresdner Rede lobte Wilders Israel – sein Pegida-Publikum wirkte eher verwirrt als begeistert.
Jew-Gida Ähnlich verwirrt bis empört waren die Reaktionen der Mehrzahl der Pegida-Demonstranten auf ein kleines Grüppchen names »JewGida«. Das war zunächst bei dem Berliner Pegida-Ableger unterwegs, später auch in Dresden. »Hauptinitiator ist ein nach eigenen Angaben amerikanischer Jude name
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.