Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[sunbeam]

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[Klopperhorst]

Meine Soeldnermentalitaet hat mich zuschlagen lassen. Habe das Geld dankend abbgegriffen und bin mit einem gut gefuellten Bankkonto von der Bundeswehr weggegangen. Ich habe wirklich vorgehabt die Laufbahn des Offiziers einzuschlagen, mich dann aber in Westdeutschland umentschieden, weil mich das unmilitaerische der heutigen Bundeswehr abstoesst. Habe aber dennoch, auch im Einsatz, mehr Geld bekommen als meine unmittelbaren Vorgesetzten, weise jedoch ueber dies hinweg gesehen.

Wie gesagt: Unter 25 macht man jeden Scheiß mit.
Deswegen können sich die Armeen auch immer auf Nachwuchs verlassen.
Was hat man als 20-jähriger denn für einen Plan?

Nietzsche sagte schon: Der Jüngling gibt leicht sein Leben her, wenn er noch keine Braut kennt.

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[Fortuna]

Der Linke muß eine Koryphäe sein als Atomphysiker
Das BIld ist ein Fake

Die sorgen beide dafür, daß der Porsche-Absatz im Zahnartzmilieu nicht einbricht. Meine Kasse hat die Beiträge schon wieder erhöht und ein ominöser Zusatzbeitrag wird obendrein abgegriffen.

[Rikimer]

Wie gesagt: Unter 25 macht man jeden Scheiß mit.
Deswegen können sich die Armeen auch immer auf Nachwuchs verlassen.
Was hat man als 20-jähriger denn für einen Plan?

Nietzsche sagte schon: Der Jüngling gibt leicht sein Leben her, wenn er noch keine Braut kennt.

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Ich war 18 als ich zur Armee ging. Nun, aufgestossen hat mich nur der unmilitaerische Geist. Im Einsatz war es schon wesentlich besser. Gestoert haben mich die regelmaessigen Schuldstunden zur politischen Bildung, der groesste Teil ist als Systempropaganda abzustempeln. Und dann musste ich mir auch noch in Sarajevo den Rudolf Scharping anhoeren, wurde dort hingeschickt von meinem Major. Uebrigens habe ich den Major gemocht, war ein alter NVA-Soldat, welcher zwei Raenge herabgestuft worden ist, als er von der Bundeswehr uebernommen worden ist. Da ich die Grundwehrdienstzeit in Ostdeutschland gemacht habe, habe ich noch einen guten Eindruck von der Bundeswehr mitbekommen. Meine Ausbilder waren entweder ehemalige NVAler, oder von ehemaligen NVA-Soldaten ausgebildet. Mir kamen die Jung militaerischer, disziplinierter vor, mehr an der alten glorreichen Wehrmacht angelehnt. Das aber kann auch nur mein Eindruck gewesen sein. Dort habe ich auch den Fehler gemacht und als Zeitsoldat unterschrieben, in Westdeutschland war dann ploetzlich ein etwas anderer, unmilitaerischer Geist, welcher mir sehr missfiel.

[Rikimer]

Rein aus persönlichen Interesse: Darf man das so verstehen, dass dir der von der Politik vielbeschworene Zweck des Einsatzes herzlich egal war, sondern dass vielmehr eine Abwägung zwischen persönlichem Nutzen und Risiko ausschlaggebend dafür war, dass du mitgemacht hast?

Ich habe dem erstens keinen Glauben geschenkt und zweitens war es mir egal. Es war Abenteuer, das Geld war gut, keine Kosten, Saufgelage und viele Parties. Wer macht da nicht gerne mit, wenn er jung ist?

Im Nachhinein habe ich dann die ganzen Luegen, z. B. ueber den Jugoslawienkrieg erst erfahren.

[Klopperhorst]

Ich war 18 als ich zur Armee ging. Nun, aufgestossen hat mich nur der unmilitaerische Geist. Im Einsatz war es schon wesentlich besser. Gestoert haben mich die regelmaessigen Schuldstunden zur politischen Bildung, der groesste Teil ist als Systempropaganda abzustempeln. Und dann musste ich mir auch noch in Sarajevo den Rudolf Scharping anhoeren, wurde dort hingeschickt von meinem Major. Uebrigens habe ich den Major gemocht, war ein alter NVA-Soldat, welcher zwei Raenge herabgestuft worden ist, als er von der Bundeswehr uebernommen worden ist. Da ich die Grundwehrdienstzeit in Ostdeutschland gemacht habe, habe ich noch einen guten Eindruck von der Bundeswehr mitbekommen. Meine Ausbilder waren entweder ehemalige NVAler, oder von ehemaligen NVA-Soldaten ausgebildet. Mir kamen die Jung militaerischer, disziplinierter vor, mehr an der alten glorreichen Wehrmacht angelehnt. Das aber kann auch nur mein Eindruck gewesen sein. Dort habe ich auch den Fehler gemacht und als Zeitsoldat unterschrieben, in Westdeutschland war dann ploetzlich ein etwas anderer, unmilitaerischer Geist, welcher mir sehr missfiel.

Ja, das kommt drauf an, in welcher Gegend man sich damals bewarb.
Glücklicherweise war ich in einer Kaserne, in der noch Bilder vom Russlandfeldzug hingen.
Mein Hauptmann hieß Fritsche, und er bläute uns ein, dass ein deutscher Soldat niemals schändet.
Mein Oberfeldwebel hieß Pfaff, er war von Bayern nach Schleswig Holstein versetzt.
Er hatte einen Totenkopf auf dem Barett.

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[Freiheitsbote]

in Westdeutschland war dann ploetzlich ein etwas anderer, unmilitaerischer Geist, welcher mir sehr missfiel.

Ein richtig unmilitärischer Geist weht momentan in der amerikanischen Armee:




Wenn man das dann mal mit den Russen vergleicht:

[Maggie]

"Abschottung ist im 21. Jahrhundert keine vernünftige Option", sagte Merkel im Bundestag mit Blick auf die Flüchtlingskrise
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Nee, vernünftig ist es, die ganze Welt einzuladen und durchzufüttern....

[Deutschmann]

Übrigens, Baden-Württemberg bekommt ein Abschiebegefängnis. In Pforzheim. Die Insassen des derzeitigen Jugendknast werden dafür nach Adelsheim verlegt und das Gefängnis so umgebaut dass es keinen Eindruck mehr eines "Gefängnisses" macht. Kein Problem - ist ne EU-Richtlinie die jetzt umgesetzt wird.

[Fortuna]

Nee, vernünftig ist es, die ganze Welt einzuladen und durchzufüttern....

Mit dem Füttern von Krokodilen ist das so eine Sache. Solange man denen genug gebratene Tauben ins Maul werfen kann ist man halbwegs sicher. Sobald die Tauben ausgehen ist man dran.