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Finnland entwickelt sich eigentlich auch ganz gut in diese Richtung, wie ja dieser Strang zeigt. Die haben auch längst noch nicht so viele Musel aufgenommen. Norwegen ist zumindest auf dem richtigen Weg. Die sind nicht in der EU und haben ihre Asylgesetze auch deutlich verschärft.
Was auch gut ist...ich denke, so meine These, nach dem was Breivik da veranstaltet hat - kann es auch sein dass es indirekt auch heimliche Sympathisanten gibt und man fürchtet - bei der weiteren Übertreibung von Zuwanderung dass ein Breivik noch beliebt ja sogar salonfähig werden könnte... Vergleiche mal die Geschichte noch Anfang der 20er Jahre war ein Adolf Hitler eine Lachnummer, 1927 war er fast vergessen und Bedeutungslos, kein Mensch hat sich dafür interessiert dass dieser Idiot in Landsberg in den Knast musste, - als aber die Wirtschaftskrise gekommen ist und die Armut sehr gross war- wurde natürlich auch mit Hilfe einiger finanziers der Hitler sehr schnell wieder Populär und erfolgreich....und so ähnlich sehe ich das mit Breivik...in Norwegen hat man einfach nur Angst dass man später die Kontrolle über den Staat verliert und rudert deswegen zurück...
Finnland ist so ein anderes Beispiel...die Finnen waren immer fortschrittlich und haben auch indirekten Einfluss aus Russland.
Dazu habe ich schon sehr oft was gesagt und Euch Möglichkeiten aufgezeigt.
Das ist an dieser Stelle aber irrelevant, weil ich doch lediglich wissen wollte, warum ihr ständig über Probleme und Misstände sprecht, mit denen ihr Euch abgefunden habt.
Und jetzt komm mir nicht wieder mit Flüsterwitzen und Spottliedern. Wenn z.B. einer im Knast sitzt, dann sagt er auch schon mal sowas wie "Ich mache Staatsurlaub im Hotel zur vergitterten Aussicht". Damit verniedlicht er einen Zustand, den er nicht ändern kann, mit dem er sich abgefunden hat.
Das ist vom Prinzip her nichts anderes als Eure Flüsterwitze und Spottlieder.


Da könnte schon was dran sein. In Norwegen sehen viele die Islamisierung kritischer als beispielsweise in Schweden, obwohl sie ja in Norwegen längst nicht so weit fortgeschritten ist. Normalerweise hätte es in Schweden eigentlich viel eher einen Breivik geben müssen als in Norwegen. Aber Schweden ist absolut im Arsch, die leiden neben ihrem kranken Gutmenschentum auch noch unter einem pervers ausgeprägten Feminismus. Eigentlich sollte man ja annehmen, der Feminismus wäre ein Hindernis für die Islamisierung (siehe Alice Schwarzer), aber in der Realität ist es ja so, dass gerade die Feministinnen zu den eifrigsten Befürwortern dieser Entwicklung gehören, das Kopftuch als Zeichen von Emanzipation sehen () und so weiter.
Ich werde es Dir mal raussuchen. Aber an dieser Stelle ist es irrelevant, weil es um eine andere Frage ging.
In dem Thema, wo es um die Ausländerkriminalität geht, habe ich einfach mal die Frage in den Raum gestellt, ob es jemals wieder ein Deutschland ohne Ausländerkriminalität geben wird.
Man sagte mir, dass es das nie wieder geben wird. Ergo die Deutschen haben sich mit diesem Problem abgefunden.
Dann habe ich gefragt, warum man denn ständig über Probleme (sei es Ausländerkriminalität, Asylantenschwemme oder sonst was) spricht, mit denen man sich abgefunden hat.
Das möchte ich einfach nur verstehen.
ARD-„Deutschlandtrend“Dank Kurswechsel: Merkels Umfragewerte steigen wieder
Es gibt wieder einen Grund zur Freude für Angela Merkel: Die arg gesunkenen Umfragewerte der Bundeskanzlerin sind wieder gestiegen. das ergab der ARD-„Deutschlandtrend“. Die verbesserten Werte dürften vor allem mit dem Kurswechsel im Kampf gegen den IS zusammenhängen.
Gute Nachrichten für Angela Merkel und die Koalition: Im ARD-„Deutschlandtrend“ äußerten sich 48 Prozent der Befragten zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit der Koalition. Das sind 6 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. 51 Prozent sind dagegen weniger oder gar nicht zufrieden, im Vormonat waren es noch 57 Prozent.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel kann sich wieder über steigende Beliebtheitswerte freuen. 54 Prozent sind mit ihrer Arbeit zufrieden oder sehr zufrieden - das sind 5 Prozentpunkte mehr als im Vormonat.
Damit steht sie in den Top Ten der beliebtesten Politiker auf Platz 3. Im Zusammenhang [Links nur für registrierte Nutzer]hatte Merkel im Sommer deutlich an Popularität eingebüßt.
Bei der Frage nach Maßnahmen zum Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland sprechen sich 85 Prozent der Befragten für eine Verstärkung der Grenzkontrollen aus. Das sind 8 Prozentpunkte mehr im Vergleich zu Oktober.
46 Prozent wollen den Familiennachzug für Bürgerkriegsflüchtlinge aussetzen. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als im November. 49 Prozent sind gegen eine solche Maßnahme.
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Sogar bei einfachen Tätigkeiten kaum Erfolgsaussichten bei den Flüchtlingen
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