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2100 Euro war der angenommene Bruttolohn und nicht die AG-Abgabe. Und die Berufsgenossenschaft fließt nicht ein als Abgabe zu Sozialversicherungen. Ebenso fließt auch nicht die Abgabe in die betriebliche Altervorsorge dort ein. Sozialversicherungsbeiträge sind nur RV, KV, AV und PV. Und insgesamt der BG-Abgabe belaufen sich die Abgaben auf ca. 27% des Bruttolohnes (Personalzusatzkosten und Verwaltungskosten exclusive). Da kommst du halt mit deinen 270 Euro nicht weit
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Falle liegt woanders. Der ehemalige Arbeitnehmer verdient ja zunächst mehr. Bis das Finanzamt, Sozialkassen, ggf. Berufsgenossenschaft, IHK / HWK etc. Kommt. Irgendwann denkt man auch an Rente.
(bzw. Jüngere an Familie, wo dann die private Krankenversicherung doch nicht mehr so günstig ist)
Und dann fallen die Aufträge weg.........
Ein Beispiel:
Wenn ein Junge Industriekaufmann lernen will, dauert das 3 Jahre. (Vielleicht kann er das auf 2 Jahre abkürzen, wenn er Abitur hat, das weiss ich nicht. Aber die meisten müssen diese 3 Jahre machen).
Wenn einer eine Umschulung zum Industriekaufmann macht, dauert das nur 9-18 Monate, je nach Träger.
Am Ende haben beide einen IHK-Abschluss und gelten als gelernte Industriekaufmänner.
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