Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Dornröschen]

Ich bin häufig im Pott (Verwandte....). Ist mir bislang nicht als Trend aufgefallen. In Mühlheim a.d.R. sind die Bergarbeitersiedlungen liebevoll renoviert und fast ausschließlich in der Hand von Deutschen. Dass es Ausnahmen gibt, bezweifle ich nicht. Schließlich wurden die Häuser ehemaligen Kumpels zu Vorzugspreisen angeboten als die Zechen schlossen. Die haben genug verdient, um sich so etwas leisten zu können. Natürlich waren auch viele Türken darunter. Davon sind aber wohl viele in die Türkei zurückgekehrt und haben sich lieber ein Haus an der türkischen Riviera gekauft, bevor sie die Silikose dahinraffte.

Mülheim ist nicht das Arbeiterviertel der Region.Schau mal nach Gelsenkirchen, Dortmund, da sieht es anders aus.

Habe mal eine Weile in Mülheim an der Ruhr gelebt, Saarn. Sehr schöne Gegend. Gibt aber auch andere Ecken.

[Bergischer Löwe]

Du kannst sicher sein, dass solche vertikalen Slums auch in D nun gemacht werden MÜSSEN. Natürlich sollen es Vorzeigeprojekte werden, nur am Ende werden es Slums. Und diese werden natürlich auch auf die ländlichen Gegenden ausstrahlen. Da darf man sich nichts vormachen.

Nur: Wer soll sie bauen? Länder, Kreise und Kommunen haben kein Geld. Investoren stehen dafür nicht gerade Schlange. Und vor allem wo sollen sie gebaut werden? Dort wo Arbeitsplätze sind gibt's keinen Platz. Dort wo Platz ist keine Arbeitsplätze.

Aber: Wir schaffen das.

[Bergischer Löwe]

Mülheim ist nicht das Arbeiterviertel der Region.Schau mal nach Gelsenkirchen, Dortmund, da sieht es anders aus.

Habe mal eine Weile in Mülheim an der Ruhr gelebt, Saarn. Sehr schöne Gegend. Gibt aber auch andere Ecken.

Mag sein. Essen hat auch so seine Ecken. Recklinghausen, Oberhausen, GE...schlimm.

Aber wie dem auch sei: 28% laut statistischem Bundesamt. Also nicht mal jeder 3. in Deutschland lebt im Eigentum.

[Klopperhorst]

...
400 mm als Maximum in Syrien?

Bonn: fast 900 mm pro Jahr. In so manchem Jahr auch 1200 mm.

Wichtiger scheint mir eher die nördliche Lage zu sein. Wir liegen ja auf der Breite der Hudson Bay und Kamtschatka.
Die fehlende Sonneneinstrahlung im Winter mag bei dunkleren Typen Depressionen verursachen (Vitamin D-Mangel).

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[Wolfger von Leginfeld]

Nur: Wer soll sie bauen? Länder, Kreise und Kommunen haben kein Geld. Investoren stehen dafür nicht gerade Schlange. Und vor allem wo sollen sie gebaut werden? Dort wo Arbeitsplätze sind gibt's keinen Platz. Dort wo Platz ist keine Arbeitsplätze.

Aber: Wir schaffen das.

Die Bundesregierung hat noch genug Geld. Du wirst sehen, die werden das großteils finanzieren. Ich tippe mal, dass man so eine Mischung aus Bundes, Gemeinde und Genossenschaftsbauten bauen wird. Schön verteilt auf die Republik. Man wird versteckt Grund und Boden aufkaufen (so wie es die Gemeinde Wien schon immer macht) und dann loslegen. Das kann, muss und wird, sehr schnell gehen. Berlin und so werden wohl ein paar Slums dazubekommen a la Paris, aber das stört wahrscheinlich nicht.

[Wolfger von Leginfeld]

Wichtiger scheint mir eher die nördliche Lage zu sein. Wir liegen ja auf der Breite der Hudson Bay und Kamtschatka.
Die fehlende Sonneneinstrahlung im Winter mag bei dunkleren Typen Depressionen verursachen (Vitamin D-Mangel).

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Ich wüsste nicht, dass die 5 Millionen Schwarzen in Frankreich, vorallem Paris, davon abgeschreckt worden wären.

[Frontferkel]

Bin gespannt wie sich der Familiennachzug noch entwickelt, vermute mal das die Verwandteninvasion, inkl. entsprechenden Betrugs ( vgl. Rumänen haben ganz viele Kinder), still und heimlich akzeptiert wird, das wird aktuell gerne ausgeblendet.
Derzeit steigen die Umfragewerte CDU/Kanzlerin, pervers und unverständlich.
Jeder Tag ist voller Überraschungen.

Der Nachzug wird zwar erheblich sein , aber nicht so hoch , wie hier von einigen Nutzern prognostiziert . Da die überwiegende Mehrheit der Reflutschies junge unverheiratete Männer um/unter 3oJahre alt ist . Genauso sieht es bei den Negern und Nordafrikanern aus . Alles junge ledige Männer . Dennoch wird sich die Zahl , von mir geschätzt , um die 1,5 Mio Nachzugleuten bewegen und auch da werden die Zahlen nicht nachlassen , so das man für nächstes Jahr von ca. 3 - 4,5 Mio . neuen Zudringlingen ausgehen kann . Das verkraftet die B R D auf keinen Fall . Man sieht doch jetzt schon , das der Staat , die Gesellschaft und die zuständigen Institutionen völlig überfordert sind .

[Schopenhauer]

Das Verhalten von Seehofer, de Maiziere und Schäuble ist reines Kasperletheater und soll den Michel suggerieren, es gäbe Widerstand gegen die totale Islamisierung Deutschlands.

Glaube mir, diese 4 Satanisten (Rotarier etc.) sind sich völlig einig und wollen den Absturz Deutschlands. Die bekommen ihre Order von ganz anderen Mächten.

Mit diesen Mächten wagt es sich kein Normalsterblicher anzulegen. Besonders Satanisten nicht, weil denen Gottes Schutz komplett abhanden gekommen ist.
Deswegegen haben sie ja ihre Position in der geheimen Gesellschaft.

Absolutes Kasperletheater.

Aber ich denke einer von diesen üblen Kreaturen ist dieser Sutherland. Zumindest ist er einer von den 0,1 Prozent. In deinem eigenen Strang hab ich ja kurz skizziert, was das für ein dekadenter Ganove und Drahtzieher ist, indem ich die Posten auflistete, die er so innehat...

[Querfront]

Mach dich mal mit dem Klima in Afghanistan und Syrien vertraut.
Wir leben hier in der gemäßigten Zone. Afghanistan hat Temperaturschwankungen von 80 Grad über das Jahr.

Als ob die unser mildes Klima abschrecken würde.

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Auch wir haben üblicherweise Schwankungen von 60°C über das Jahr, d.h. >30°C im Sommer und unter -20°C in kalten Winternächten. Dazu kommen noch der Wind, Regen, Schnee und die hohe Luftfeuchtigkeit. Da kriecht die Kälte durch jede Ritze im Zelt....brrrrr. Meterologen sprechen hier von der "gefühlten Temperatur".

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[Bergischer Löwe]

Wichtiger scheint mir eher die nördliche Lage zu sein. Wir liegen ja auf der Breite der Hudson Bay und Kamtschatka.
Die fehlende Sonneneinstrahlung im Winter mag bei dunkleren Typen Depressionen verursachen (Vitamin D-Mangel).

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Das könnte natürlich auch sein. Guter Einwand.