Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Zinsendorf]

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Öttinger sagt, dass das Asylrecht wie ein Magnet wirkt und fordert die Überarbeitung - des deutschen Asylrechtes...

Es wird sich sicher bald zeigen, dass das Frau Merkel auch gesagt (gemeint) hatte. "Wir schaffen das....

Asylrecht ab". Wurde nur von den Lügen-Medien verkürzt wiedergegeben!

[Bodenplatte]

Simbabwe kührt derweil den hässlichsten Neger des Landes:



Wann machen sich diese Talente endlich auf den Weg? Den kleinen Zahnmedizinischen Eingriff stemmt der Bundesmichel mit links!

[Bodenplatte]

was macht man mit Merkel und dieser ganzen Mischpoke ???

Bei der nächsten Wahl im Amt bestätigen, was sonst?

Ein persönliches Beispiel: Ein Teil meiner Familie wanderte 1859 aus. Ankunftshafen New York. Die Ellis Island Foundation führt noch die originale Passagierliste. Unter ihnen ein Ehepaar, deren Herkunft mit "Rhine Province", France angegeben wurde. Dies waren meine Ahnen. Natürlich lebten sie damals in Preußen. Der Beamte auf Ellis Island war einfach unaufmerksam. Sie hatten übrigens 20 Dollar mit eingeführt und gaben eine Adresse in Manhattan (das Haus steht noch) als zukünftige Wohnadresse an. Bevor sie um 1870 nach Nebraska zogen und eine Farm kauften, die auch heute noch im Familienbesitz ist. Wir besuchen uns noch heute regelmäßig.

Interessant, sprechen die auch noch Deutsch?

[irgendeiner]

Na ja, Sarkozy schon damals. Der wollte doch "kärchern".

Da hast Du vollkommen Recht, auch bei dem "Kleinen" Frosch ist es bei Heisser Luft geblieben. Habe im übrigen gerade in den Staatsmedien gehört, das es sich wohl um einen Übersetzungsfehler handelt. Die Frösche wollen wohl doch nicht dicht machen. Vieleicht gibt es ja unter den Neuankömmlingen einen besseren Übersetzter

[derNeue]

Nach geschlagenen 6 Monaten sind die ersten Blätter der MAssenmedien bereit dem Dummmichel die Wahrheit einzuschenken das die Atomwissenschafter doch etwas GEld kosten oder besser seinen Michelwohlstand !


Wirtschaft Ökonom Raffelhüschen
"Flüchtlingskrise könnte fast eine Billion Euro kosten"

Die Zuwanderung kostet Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Das rechnet der Ökonom Bernd Raffelhüschen vor. Doch langfristig gesehen könnten sich die Kosten auf eine horrende Summe steigern.

Deutschlands Wirtschaftswissenschaftler warnen vor den hohen Kosten der Flüchtlingskrise. Nach Hans-Werner Sinn vom Münchener Ifo-Institut und Clemens Fuest vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat nun auch Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationsverträge seine eigene Kalkulation im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft vorgestellt.

Der Freiburger Wissenschaftler rechnet dauerhaft mit fiskalischen Lasten für die deutschen Steuerzahler in Höhe von 17 Milliarden Euro pro Jahr, wenn sich die Flüchtlinge schnell integrieren am Arbeitsmarkt – also weniger als die konkurrierenden Kollegen. Berechnet aber nach der Barwertmethode, die sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Flüchtlings mit einbezieht, addiert sich das laut Raffelhüschen auf eine horrende Summe: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren "belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro"

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was macht man mit Merkel und dieser ganzen Mischpoke ??? HAben die nicht ihren Amtseid verraten wissentlich , also Hochverrat begangen ??? Jeder normale Staat und jede normale Justiz würde sie erst mal zur Klärung der Lage festnehmen und verhören !

Das ist genau die Hälfte der gesamten Alterssicherung des deutschen Volkes.

[Sprecher]

1000 %ig belastbare nicht. Im 2010er Census gaben 50 Millionen US Amerikaner an "deutscher Abstammung" (Mehrfachnennungen möglich) zu sein. Damit sind die Deutschstämmigen in den USA die größte ethnische Gruppe. Vor den Negern und Latinos. Weit vor Engländern, Iren, Polen und Italienern.

hier die Daten von 2000 in einer schönen .pdf Aufstellung:

[Links nur für registrierte Nutzer]jat


Aber:

Da die Hauptwellen der Einwanderung in die USA zwischen Wiener Kongress und der Jahrhundertwende stattfanden ist die geographische Definition von "Deutschland" schwierig. Ein weniger geschichtsaffiner Amerikaner dürfte schon ein Problem haben, seine Herkunft zu definieren, wenn auf der Schiffs-Passage des Vorfahren oder durch mündliche Überlieferung als Herkunftsort des Vorfahren Oberschlesien herauskommt. Der Durchschnittsami würde sich seinen Namen anschauen, feststellen, daß er möglicherweise, wie bei vielen Schlesiern, nicht sehr deutsch klingt und seine Herkunft mit "polnisch" oder "tschechisch" deklarieren. Somit gibt es eine Dunkelziffer, die durchaus im zweistelligen Millionenbereich liegen kann. Vielleicht ist 90 Millionen zu hoch angesiedelt - mit 70 Millionen könnten wir aber der Wahrheit sehr nahe sein. Ebenso verhält es sich bei Österreichern, die bis 1866 ja noch zu "Deutschland" gehörten. Belgiern, Südtirolern, den Deutschen vom Balkan, Ungarn, Rumänien usw.

Ein persönliches Beispiel: Ein Teil meiner Familie wanderte 1859 aus. Ankunftshafen New York. Die Ellis Island Foundation führt noch die originale Passagierliste. Unter ihnen ein Ehepaar, deren Herkunft mit "Rhine Province", France angegeben wurde. Dies waren meine Ahnen. Natürlich lebten sie damals in Preußen. Der Beamte auf Ellis Island war einfach unaufmerksam. Sie hatten übrigens 20 Dollar mit eingeführt und gaben eine Adresse in Manhattan (das Haus steht noch) als zukünftige Wohnadresse an. Bevor sie um 1870 nach Nebraska zogen und eine Farm kauften, die auch heute noch im Familienbesitz ist. Wir besuchen uns noch heute regelmäßig.

Eben.Mehrfachnennungen möglich. Thats it. Jemand der kein Wort deutsch spricht, bei Deutschland nur an Oktoberfest, Lederhosen und Hitler denkt, stolz auf seinen Veteranen-Opa ist, weil der mitgeholfen hat die Welt vor den bösen Nazi-Krauts zu retten, hat mit mir nichts gemein, nur weil er mal einen deutschen Schäferhund in der Ahnenreihe hatte oder einen deutsch klingenden Nachnamen hat. Engländer sind für mich ja auch nicht deutschstämmig, nur weil sie teilweise von Sachsen abstammen. Kurz gesagt : Die Schweineamis können mich mal kreuzweise.
Desweiteren fällt mir auf dass Deutsche, die erst vor kurzem nach Amiland ausgewandert sind ganz besonders deutschfeindlich sind. Ami-Auswanderer denen man in Netzforen begegnet ziehen mit Freude alles aber auch alles Deutsche in den Dreck.

[Heifüsch]

Paris-Attentäter von der Merkel durchgewunken...:

"Es darf inzwischen als gesichert gelten, dass drei der mutmaßlichen Attentäter von Paris [Links nur für registrierte Nutzer] in die EU einreisten. Möglich ist, dass die Männer gefälschte syrische Pässe benutzt und sich als Flüchtlinge ausgegeben hatten. Möglich ist auch, dass ein ganzes Angreiferteam auf diesem Weg in die EU eingedrungen ist. [Links nur für registrierte Nutzer] appelliert daher eindringlich an die EU, die Zahl der Flüchtlinge, die aus dem Nahen Osten nach Europa einreisen, zu begrenzen. Schweden und Norwegen verschärfen bereits ihre Grenzkontrollen..."

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[Maggie]

Paris-Attentäter von der Merkel durchgewunken...:

"Es darf inzwischen als gesichert gelten, dass drei der mutmaßlichen Attentäter von Paris [Links nur für registrierte Nutzer] in die EU einreisten. Möglich ist, dass die Männer gefälschte syrische Pässe benutzt und sich als Flüchtlinge ausgegeben hatten. Möglich ist auch, dass ein ganzes Angreiferteam auf diesem Weg in die EU eingedrungen ist. [Links nur für registrierte Nutzer] appelliert daher eindringlich an die EU, die Zahl der Flüchtlinge, die aus dem Nahen Osten nach Europa einreisen, zu begrenzen. Schweden und Norwegen verschärfen bereits ihre Grenzkontrollen..."













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Davon erzählen Klebe, Slomka und Konsorten aber nix! Aber wenn einer dann das Wort "Lügenpresse" verlauten lässt, ist was los.

[FaustDick]

Und schon wird es wieder wegrevidiert: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Frontferkel]

1000 %ig belastbare nicht. Im 2010er Census gaben 50 Millionen US Amerikaner an "deutscher Abstammung" (Mehrfachnennungen möglich) zu sein. Damit sind die Deutschstämmigen in den USA die größte ethnische Gruppe. Vor den Negern und Latinos. Weit vor Engländern, Iren, Polen und Italienern.

hier die Daten von 2000 in einer schönen .pdf Aufstellung:

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Aber:

Da die Hauptwellen der Einwanderung in die USA zwischen Wiener Kongress und der Jahrhundertwende stattfanden ist die geographische Definition von "Deutschland" schwierig. Ein weniger geschichtsaffiner Amerikaner dürfte schon ein Problem haben, seine Herkunft zu definieren, wenn auf der Schiffs-Passage des Vorfahren oder durch mündliche Überlieferung als Herkunftsort des Vorfahren Oberschlesien herauskommt. Der Durchschnittsami würde sich seinen Namen anschauen, feststellen, daß er möglicherweise, wie bei vielen Schlesiern, nicht sehr deutsch klingt und seine Herkunft mit "polnisch" oder "tschechisch" deklarieren. Somit gibt es eine Dunkelziffer, die durchaus im zweistelligen Millionenbereich liegen kann. Vielleicht ist 90 Millionen zu hoch angesiedelt - mit 70 Millionen könnten wir aber der Wahrheit sehr nahe sein. Ebenso verhält es sich bei Österreichern, die bis 1866 ja noch zu "Deutschland" gehörten. Belgiern, Südtirolern, den Deutschen vom Balkan, Ungarn, Rumänien usw.

Ein persönliches Beispiel: Ein Teil meiner Familie wanderte 1859 aus. Ankunftshafen New York. Die Ellis Island Foundation führt noch die originale Passagierliste. Unter ihnen ein Ehepaar, deren Herkunft mit "Rhine Province", France angegeben wurde. Dies waren meine Ahnen. Natürlich lebten sie damals in Preußen. Der Beamte auf Ellis Island war einfach unaufmerksam. Sie hatten übrigens 20 Dollar mit eingeführt und gaben eine Adresse in Manhattan (das Haus steht noch) als zukünftige Wohnadresse an. Bevor sie um 1870 nach Nebraska zogen und eine Farm kauften, die auch heute noch im Familienbesitz ist. Wir besuchen uns noch heute regelmäßig.

Besten Dank . Aufschlußreich , werde mich damit einmal beschäftigen . Meine Vorfahren blieben ja alle im Lande . Sind ja fast alles Militärs gewesen und da wandert eher selten jemand aus .
Danke nochmals .